Wer an die Schöpfung glaubt, kann ja auch ihm glauben. Wer nur Heiligabendchrist, kann kann sich ja überlegen bei welchen Gelegenheiten er welche Meinung für sich nutzt. Wer mehr biologisch fundiert argumentiert, kann ihn als ewig Gestrigen, als Homophob bezeichnen; oder ihn einfach links liegen lassen. Wir mögen doch alle irgendwas nicht; mal ist es braune Farbe, mal die rote, mal Uhse, mal Käsekuchen. Was solls.

Es scheint als habe die kath. Kirche den richtigen Mann,an der richtigen Stelle positioniert.Als Bischof hat er die Lehre der Bibel und der Kirche zu vertreten , nicht die einiger sexuell gestörter Menschen und deren Verbände. Wer die Bibel und das was in ihr geschrieben steht ernst nimmt, kann nicht anders als Homosexualität abzulehnen . Anstatt Menschen in ihrem falschen Handeln vor GOTT zu unterstützen wie es die Ev Kirche tut , täte man besser daran diesen zu helfen ihr gestörtes sexuelles Verhalten abzulegen.

Sven Behrens Landesvorsitzender der Christlichen Mitte Niedersachsen

Welchen Wert besitzt ein Dialog und welche Ergebnisse mag er erbringen, wenn zu seiner Durchführung die Aufgabe eigener Positionen Voraussetzung ist? Und umschließt Toleranz nicht auch das Recht, eigene, vom Medienmainstream abweichende Positionen vertreten zu dürfen? Zumal dann, wenn diese sich auf Gottes Wort berufen.

Berlin ist jetzt um eine weitere Spielart menschlichen Seins bereichert: einem Vertreter des seriösen Christentums, auf welche unsere Kultur sich gründet. Aber diese Bereicherung ist für einige Vielfalts-Apologeten offenbar nicht die richtige.

Übrigens: Wer Homophilie als nicht vereinbar mit der Schöpfungsordnung ansieht, ist nicht menschenfeindlich, sondern menschenfreundlich. Denn nur den Heterosexuellen verdankt die Menschheit ihr Überleben.

Es ist wirklich ärgerlich, Andersdenkende immer gleich als menschenfeindlich (homophob, xenophob usw.) einzustufen. Ich bin kein Menschenfeind, weil ich als Mann eine Frau bevorzugen würde und das richtig finde.

Ich bin auch kein Freund der katholischen Kirche oder der christlichen Religion im allgemeinen, aber sollen sie den nächsten CSD mal in Neukölln abhalten, dann sehen sie mal was eine rückständige Religion ist.

Das es aber auch immer noch Leute wie diesen Erzbischof von Berlin, Rainer Maria Woelki, gibt, die es immer noch wagen das zu verbreiten, was die Christen Gottes Wort nennen.

Und sich nicht vorschreiben lassen wollen, was sexuell Abartige der katholischen Kirche genehmigen.

Die Einladung des Schwulenverbandes gleicht bereits heute einer Einbestellung.

Der Erzbischof wird ab jetzt keine ruhige Minute mehr haben.

Bis er und seine Amtskirche endlich begreifen, was Gott wirklich gemeint hat.

Und das bestimmen die zukünftigen neuen Eliten.

Aber eines stimmt – die Evangelische „Kirche“ ist auch da schon einen ganzen Schritt „weiter“ !

Mal sehen wann die sich endlich für Kinderschänder und Terroristen stark machen?!?!

Lieber Sven Behrens,

mal ganz abgesehen davon, dass ich die Kritik der Homosexuellenverbände auch für überzogen halte, aber Ihre Auslassungen werfen einige Fragen auf. „Sexuell gestörte Menschen“, „gestörtes sexuelles Verhalten abzulegen“ und „Wer die Bibel…ernst nimmt, kann nicht anders als Homosexualität abzulehnen“ – ich gehe davon aus, dass Sie noch nie an einem Sonntag gearbeitet bzw. noch nie die sonntägliche Arbeitsleistung anderer wahrgenommmen haben, zum Beispiel nie Sonntags Essen waren. Und die Zinsen, die Ihnen Ihre Bank für Ihr Gespartes zahlt, haben Sie bestimmt freundlich mit dem Verweis auf das, was in der Bibel steht, zurückgewiesen.

Intolerante Wichtigtuer!
Nicht der seiner Religion und seinem Bischofsamt getreue Weihbischof, Rainer Maria Woelki, hat ein Problem mit Schwulen. Diese, sich allzu wichtig nehmende Spezies, hat vielmehr ein Problem mit sich selbst.
Sich mit ihrer sexuellen Präferenz, penetrant in der Öffentlichkeit zu brüsten, ist in einer „Bunten Republik“ wahrlich keine Heldentat.

Wieviele Schwule, Lesben und Transgender gibt es denn in der katholischen Kirche Berlins? Wohl maximal eine Hand voll bis gar keine. Und die jüdische Gemeinde ist da „weier“? Ich kenne mich da nicht sonderlich aus, aber ich denke, ein gläubiger Jude wird da in der Regel auch nicht sonderlich anders denken, als ein Katholik.
Geflissentlich verschwiegen wird natürlich der Islam – den es aber ja so nicht gibt. Solange also nur einige Hundert Imame gegen Schwule hetzen, macht es nichts – schließlich haben die hier keinen Großmufti, und ausserdem will man ja nicht xenophob sein, indem man Fremden Homophobie vorwirft. Tja, die Geister die ich rief.

Teil 1
Wer glaubt, dass es diesen Schwulenorganisationen um Toleranz geht, der sollte nun endlich die Realität begreifen. So wie die Linke eine der buntesten Farben als Ton verkaufen wollen, so möchten sie dieses gestörte Gebaren der Schwulen,Lesben und Transgender, als natürlich suggerieren und das natürliche als abartig. Eine Zukunft wird es mit Schwulen und Lesben nicht geben! Das weiß auch insgeheim ein Herr Wowereit.
Deshalb versucht er mit den Schwulenkampagnen Nachwuchs an den Schulen zu rekrutieren, anstatt seiner Garantenstellung bewusst zu sein und die noch in ihrem Geschlecht heranwachsenden und verunsicherten Kinder in ihrem Geschlecht zu stärken. Ein Weihbischof ist Gott und seinem christlichen Glauben verpflichtet und

Allein die zitierte Politikeraussage (s. Artikel), bei der man nicht entscheiden kann, ob sie eine Drohung oder das jammernde Gewinsel eines politischen Konformisten darstellt, stößt schon abstoßend auf.
Der kognitive Anspruch der meisten deutschen Politiker und auch der Deutschen insgesamt (inklusive der Katholiken selbst) ist im Hinblick auf das katholische Christentum und Kirche dermaßen unterirdisch, daß die selbsternannten Richter über die Kirche nichtmals wissen, daß die Kirche nachdem Vorbild Jesu Christi differenziert; nämlich zwischen dem Sünder (Person) und der Sünde (Tatbestand). So auch im Falle der Homosexualität.
Ich wünsche Rainer Maria Woelki als neuem Erzbischof Berlins alles erdenklich Gute und Gottes Segen.

@ Dr Schlawa aus Anderswo:

Sie bringen Homosexualität mit Sonntagsarbeit und Bankzinsen in Verbindung; anscheinend weil alle drei im Alten Testament verboten sind und jemand sich auf die Bibel berufen hat.

Es gibt aber gerade im AT auch Zeitbedingtes, das wir heute nicht mehr beachten müssen bzw. nicht praktizieren dürfen, wie z.B. Polygamie.

Der sakramentale Charakter der Ehe ist hingegen zeitlos, weil verankert in der Schöpfungsordnung. Es gibt kein religiöses Dokument, welche Homosexualität als vorbildlich ansieht. Um Jesus Christus als lebendig (an)zu erkennen, braucht es auch nicht einmal die Kenntnis der Bibel. Das inspirierte Bewußtsein, das Gewissen sagt einem, was gottgewollt, und was satanisch gewollt ist. Das gilt es zu üben.

Richtig, Herr Merk, die sexuelle Orientierung geht keinen was an. Aber wenn Sie denn CSD betrachten, dann wollen gewisse Lobbyisten die sexuelle Orientierung ja gerade zum Politikum machen. Wenn dann eine Gegenmeinung auftaucht, kann man endlich losgeifern und die bösen Kirchenvertreter wieder schelten. Wie kommt z.B. Wowereit zu seinem blöden Spruch „…und das ist gut so!“? Da darf sich doch keiner wundern, wenn es eben eine öffentliche Debatte gibt. Versuchen Sie mal zu sagen, sie seine heterosexuell und dies sei gut so – sie würden von der Schwulenlobby angefeindet! Man provoziert, weil man sich in der Rolle des Aussenseiters unheimlich gut gefällt. Da kann man den richtig tollen Rebellen raushängen und das noch polit. korrekt.

@Paul Pope: man könnte Ihren Ausführungen ja folgen, nur verwechseln Sie Huhn und Ei. „Aber wenn Sie denn CSD betrachten, dann wollen gewisse Lobbyisten die sexuelle Orientierung ja gerade zum Politikum machen.“ Dies haben nicht die CSDler getan, sondern jene Politiker, die Homosexualität aus dem Privatleben ins Strafgesetzbuch und somit in die Öffentlichkeit gezerrt haben.
Zum Politikum machen es auch all jene, die sich ganz fürchtersam darüber aufregen, dass 2 Menschen sich für eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft (nicht Ehe!) entscheiden wollen. Als ob es der Weltuntergang wäre, wenn sich 2 Menschen versprechen füreinander zu sorgen. Außenseitertum selbst gemacht, aber nicht von den Homos.
Solange das so ist, ist der CSD gut so.

@Herrn dr Schlawa

Was jetzt die Arbeit an einem Sonntag mit Homosexualität zu tun haben soll ist mir schleierhaft . Für mich und ich denke jeden Christen ist es wohl ein Unterschied ob ein Polizist oder eine Krankenschwester am Sonntag arbeitet oder ein Warengeschäft geöffnet hat weil man meint noch mehr raffen zu müssen . Was jetzt Zinsen damit zu tun haben ist mir völlig unverständlich , arbeitet Ihr Bankmitarbeiter am Sonntag um Ihre Zinsen auszurechnen ?
Zum Thema Homos verweise ich auf 3.Mose 18/22 und 1.Korinther 6,9-11, Römer 1,24-27 sowie Timotheus 1,8-10 und wenn Sie das gelesen haben erklären Sie mir bitte das Verhalten der Ev Kirche …

@ vox Populi

Ich denke Ihre abgehobene Kritik soll auf mich bzw. unsere Partei gemünzt sein . Dann nehmen Sie bitte folgendes zur Kenntnis. Ich lege mir kein Pseudonym zu wie Sie, sondern habe den Anstand und die Ehrlichkeit meine Meinung , die im übrigen wissenschaftlich fundiert ist , offen und ehrlich zum Ausdruck zu bringen . Wie es mir scheint mangelt es Ihnen an dem entsprechenden Hintergrundwissen , was nicht weiter tragisch ist , dem kann man abhelfen . Unsere Partei schickt Ihnen gerne weiteres informationsmaterial zum Thema Homosexualität zu . Allerdings frage ich mich wer Ihnen das Recht gibt sich über andere Menschen zu erheben und mich zu bezichtigen das ich nicht der wäre für den ich mich ausgebe!

Lieber @Wolfgang C. aus : Vermutlich einem kulturell untergehenden Europa
das war erst der Einfluß der Moraltheologie.
Ansonsten liegen wir da nicht weit auseinander. Grüße

@ vox populi aus nauen:

Selbstverständlich hat die Ehe sakramentalen Charakter. Das ist auch keine Frage der „Information“. Gewisse Dinge kann man erkennen, aber gerade nicht durch „Information“, sondern durch Intuition.

Sie fragen mich, warum ich eine Frau bevorzugen würde (im Konjunktiv). – Weil ich geschieden bin und keinen Partner mehr suche, auch keinen schwulen. Können Sie das akzeptieren?

Wir diskutieren hier über ein Politikum! Niemand attackiert hier die Schwulen, weil sie schwul sind. Wir attackieren eine bestimmte Politik, welche die Gottebenbildlichkeit des Menschen leugnet. Wer glaubt, vom Affen abzustammen, der mag damit recht haben, aber er soll es dann bitte nicht verallgemeinern. Ich sehe meine Herkunft anders.

Teil I

Wenn der gute Mann seinen Job für voll nimmt, wäre die Bibel die Grundlage seines Denkens und Handelns. Dann würde er zurecht die Homos kritisieren.

Da er dieses aber nicht tut (genau wie die gläubigen Juden nicht das AT lesen, sondern nur auf die Weisungen ihrer Ältesten (Talmud) hören) – denn dann müsste er in Einsicht und Konsequenz die Katholen verlassen und ein „Bibeltreuer“ werden – könnte er sich natürlich politisch (und kirchlich gewollt!) anpassen und die Kirche für alle öffnen. Sofern der heilige „Vater“ dieses anzeigt.

Dieses wird aber auch so oder so kommen. Was wir zurzeit erleben, sind alles nur Rückzugsgefechte.

@ Sven Behrens

Sonntagsarbeit ist in der Bibel an mehreren Stellen verboten und auch wenn man noch Einsicht haben mag mit dem Polizisten oder der Krankenschwester, aber Sie sind bestimmt auch Sonntags Essen oder in die Kneipe gegangen weswegen Köche und Kellner arbeiten mussten, oder? Und sind Sie noch nie Sonntags in die Bahn oder ein Flugzeug gestiegen und haben dabei wie selbstverständlich die Arbeitsleistung von Zugführer oder Piloten wahrgenommen obgleich es in der Bibel verboten ist? Zum Thema Zinsen verweise ich auf Levitikus 25,36-37 und Exodus 22, 24 und wenn Sie das gelesen haben erklären Sie mir bitte das Verhalten Ihrer Bank – und das Ihre, wenn Sie die Zinsen Ihrer Bank dankend entgegen nahmen.

@ Herr Boine:
Nun, der entsprechende Paragraph ist aber längst aus dem Strafgesetzbuch verschwunden, der CSD existiert weiter. Es ist eine Veranstaltung selbstgerechter Berufsbeleidigter. Es wird immer Verhaltensweisen geben, die von anderen toleriert, aber nicht gemocht werden. Ich bin z.B. Sportschütze und damit für viele Mitbürger ein Waffennarr der angefeindet wird. Sollen die Sportschützen deshalb nun jedes Jahr wild in die Luft ballernd durch die Städte ziehen um – beleidigterweise – auf ihr Aussenseiterdasein aufmerksam zu machen? Und was ist mit allen anderen Minderheiten? Das Hauptproblem ist, dass häufig Toleranz falsch verstanden wird: es geht nicht darum jede Minderheit innig zu lieben.

2.
@Thomas Lentze aus Bonn
das ist Ihnen unbenommen, an das zu glauben.
Verallgemeinern; das versuchen zu weilen alle. Eine menschliche Eigenschaft; ob nun Gott gewollt oder artbedingt.
„welche die Gottebenbildlichkeit des Menschen leugnet. “
Der Satz ist nicht durchdacht, oder? Denn sonst hätten Sie nicht im Nachsatz der anderen Seite Verallgemeinerung vorgeworfen.
Sie sind demnach derjenige der Verallgemeinert, der aggressiv Stellung bezieht. Sie haben mit Herrn Woelki nichts gemein. In soweit sticht Ihr Argument nicht.

(9) Sie verstehen vielleicht, daß nicht nur mir der Hut hochgeht, wenn man angesichts dieses umfassenden Propaganda-Szenarios „Toleranz“ für autoritär auf den Sockel gehobene „Minderheiten“ verlangt, sowie zum „Kampf“ und zu „Zivilcourage“ ausgerechnet gegen Diejenigen aufruft, die längst als letzte Römer und Kritiker des Verfalls in den einsamen Winkel der Einflußlosigkeit abgedrängt wurden.

Jeden dabei als „Nazi“ oder „Rechtsradikalen“ diffamierend, der sich noch von Vernunft leiten läßt, und das um sich greifende Sodom und Gomorrha nicht „tolerieren“ will!

(7) Es war kein Einzelfall, keine Entgleisung drittklassiger Autoren mit behandlungsbedürftigen Persönlichkeitsstörungen, kein normaler Unterhaltunsgmüll american type. Mitnichten, solche „Kulturbeiträge“ haben Methode, es stecken unverkennbare Absichten dahinter.

Offen ausgesprochen handelt es sich um nichts anderes als systematische „Volkserziehung“. Wie in Diktaturen üblich.

Nur diesmal geht es nicht um „volksnahe“ Vermittlung des Bildes vom sozialistischen Neuen Menschen, sondern um ein anderes Menschenbild, wenn auch nach demselben Prinzip gestaltet: um das vom „sozialen Geschlecht“ um die Propagierung „Alternativer Lebensformen“ deutlich gegen die traditionelle Familie usw. gerichtet.

(5) Ausgesprochen bemerkenswert, was sich all die friedfertigen guten Menschen offenbar gerne ansehen, die es sonst nicht lassen können ihre „Betroffenheit“ über Hitler-Dracula, „Rechte Gewalt“ und das böse Deutsche an und für sich publikumswirsam zum Audruck zu bringen.

Doch diesmal ging es um anderes. Darum, das „Gender“ und „Frauenpower“-Glaubensbekenntnis in die Zuschauerhirne zu funken, auftragsgemäß: und so fuchtelten zu Hyänen gewandelte Weibsbilder mit Pistolen herum, Combat-Schießhaltung – oh wie realistisch amerikanisch -, Knarre beidhändig mal oben über der Schulter, mal unten auf den Boden gerichtet. Wild um die Ecke blickend. Dazwischen ekle Leichen in Großaufnahme, durfte nicht fehlen im gesellschaftspolitischen Realismus.

´(3) Es ist teils „Zeitgeist“, ganz große Mode, aber auch systematisch politisch-propagandistisch inszeniert, was immer dahinter stecken mag an Interessen Mächtiger.

Schon die rauschenden Schwulen-Saturnalien gehören dazu, – dekadent, aufdringlich, überflüssig! Ich mußte einmal sehr grinsen, als eine Amerikanerin die offensichtlich noch bei Verstand war, die imperiale Eroberung des Irak und die verlogenen Begründungen dafür lakonisch so kommentierte: „Oh yes, what they need over there is first of all a Christopher Street-Day!“

Ich nehme an, Sie verstehen die subtile Ironie dieser Bemerkung.

(1) Andre Boine: „…die sexuelle/geschlechtliche Neigung eines Menschen lediglich ein Achselzucken hervorruft.“

Also bei mir schon immer, ob nun (menschlich u. fachlich respektable) homosexuele Kollegen oder bereits im Studium Zusammenarbeit mit einer demonstrativ lesbischen Kommilitonin (allerdings nicht ganz so respektabel in diesem Einzelfall).

Dennoch bin ich Ihr Feind (aus Ihrer Perspektive, wie ich vermute), ein ganz böser Rechter!

Allerdings war ich in den Augen diverser Anderer auch schon Kommunist, Nazi, chaotischer linker Außenseiter, miefiger Kathole, Antiamerikaner, Ami-Knecht,Ausländerfeind, Ausländefreund u.v.m.

Zwischen den Stühlen ist es ziemlich unterhaltsam.

(„Zitat“ & ‚kursiv‘)

Ach ja, the sane, sober and silly decades up to the late eighties in Westberlin. On se souvient. Not only in the western part, but also in Ostberlin. No ‚Rainbow‘ or ‚Christopher‘ or ‚Pride‘ parades in either part of the divided city. Unthinkable in the East; Uncalled-for in the West. At least „88FM — The Best in Berlin“ never, ever, reported any such event. Those were the days…Eh oui!

Why, les Américains had a ‚Fruit Machine‘ installed in their Tempelhof base. In the basement of one of these mighty rampart towers of the impressive Albert Speer terminal fortress. As overheard, the device, which resembled an electric chair lite, was used to screen candidates for higher office in the city’s administration. If you aspired to any job above filing clerk, you had to take the hot seat. Experts would monitor how your CNS reacted to select pictures, and if the wrong kind got you up, you were down and out. Garbage collector would be one of your few remaining career options.

Malheureusement, they seem to have repatriated the device with their departure. Schade. (shurely not!!!???…)

Salut mes amis, depuis ma casemate dans la vieux citadelle de Québec…&c.