Möge Papst Franziskus ruhen in Frieden!
Ich wünsche mr einen Nachfolger, der – ähnlich wie Benedikt XVI. – den Auferstehungs-Glauben in den Mittelpunkt stellt und nicht den Forderungen sog. „Reformatoren“ nachgibt, für die gesellschaftspolitische Anliegen das Wichtigste sind – besonders in Deutschland.
Es m u ß niemand der katholischen Kirche angehören, aber wer es tut, sollte sich bewußt sein, daß er sich damit klar unterscheidet von allen anderen Menschen in diversen Gruppierungen, welche Wohlfühlangebote für ein sinnvolles Leben anbieten.
Die Lehre Jesu Christi ist eindeutig durch das Evangelium der Bibel und die Tradition der Kirche über zwei Jahrtausende definiert. Sie läßt sich nicht beliebig zurechtbiegen.
Wer nicht an die Auferstehung glaubt, hat in der katholischen Kirche nichts verloren.
Nicht in der Welt findet der Christ sein Heil, sondern im Himmel.
Jesus hat sich ausdrücklich n i c h t in die Politik eingemischt, sondern gesagt: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist.“
Daran müssen sich Papst und Bischöfe halten.

Nicht zu vergessen: Er verbannte auch alle Sprachen aus seinen Segnungen akzeptierte nur die italienische Sprache

Wenn ein Papst sich von früheren als unfehlbar geltenden Traditionen löst, dann bleibt nur der Schluß: Auch die Amtskirche ist menschengemacht und fehlbar.
Am Ende ist selbst der Papst Bodenpersonal.