Kulturpolitik: Berlinale ohne AfD? Sollen die doch unter sich bleiben!
Kulturpolitik: Berlinale ohne AfD? Sollen die doch unter sich bleiben!
Kulturpolitik: Berlinale ohne AfD? Sollen die doch unter sich bleiben!
Die kanadische Sängerin Peaches (Merrill Beth Nisker) bemüht sich, mit Anti-AfD-Unterwäsche auf der Berlinale aufzufallen: In den letzten Tagen wohl ein heißer Trend im „Kampf gegen Rechts“. Foto: picture alliance/dpa | Hannes P Albert
Kulturpolitik
Berlinale ohne AfD? Sollen die doch unter sich bleiben!
Gefragt hat sie niemand – trotzdem hagelte es auf der Berlinale Bekenntnisse zum „Kampf gegen Rechts“ von den führenden Kulturschaffenden der Bundesrepublik. AfD-Vertreter wurden sogar ausgeladen. Doch ist der Applaus der Kulturszene um jeden Preis erstrebenswert? Von Thorsten Hinz.
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Diese Typen fürchten die AFD, wie der Teufel das Weihwasser und vor allem die Wahrheit. Und sie haben zahlungskräftige Förderer, die Hochfinanz, die Freimaurer. Linke (Sozialisten) und Rechte (Geld regiert die Welt) sind nur scheinbare Gegner, aber im Grunde eine antichristliche Einheit, die selbst die Kirche unterwandert haben. Ihr gemeinsames Credo: Es gibt keine absolute Wahrheit, weshalb alles zu tolerieren ist, außer dem, was sie nicht für tolerierbar halten. Der Teufel, Fürst der gefal-lenen Welt probt wieder mal den Aufstand und schafft Chaos. Nur weiß er, dass seine Zeit gegrenzt ist und sich mit seiner Beute zufrie-dengebend dem Licht der Wahrheit wird beugen müssen.
Angesichts des gestrigen ‚Skandals‘, anti-israelische Äußerungen, welche auch noch Applaus erhielten, kann sich die AfD doch glücklich schätzen ausgeladen worden zu sein.
Sonst hätte man sie zweifelsohne beschuldigt, den Applaus angstiftet zu haben.
Schon Ernst Jünger bemerkte sinngemäß: Nichtbeteiligung an Niedrigem ist die erste Form des Widerstandes.
Ach was, unsere Kulturschaffenden im besten Deutschland, was wir je hatten. Diese Witzfiguren und ihre Gäste können gerne unter sich bleiben. Ich lese, höre und sehe mir den von ihnen produzierten Mist schon lange nicht mehr an. Auch hier gibt es gute Alternativen!
Zur Berlinale geht nur, wer das ästhetische Gespür verloren oder nie gefunden hat oder eben wer es „beruflich“, also zum Broterwerb, braucht.
Ich rate der AfD in die innere Remigration zu gehen und sich nicht länger den antideutschen Schweinen als Futter anzubieten. “Wir geben auf, macht alleine weiter.”
Dann sind sie endlich allein verantwortlich für die Lage.
Zur Sache hat Thorsten Hinz alles notwendige gesagt, darum hier kein weiterer Kommentar. Er ist und bleibt der beste Komumnist der Jungen Freiheit. Schade, daß er keine höhere Reichweite hat.
Kolumnist.
Oder „der beste Kommunist“?
Oh, wie eklig sich immer mehr Personen immer prolliger u. Ekel erregender zur Schau stellen, immer schamloser … welch ein Dreck ist deren „Kunst“. Ist die „Kunstwelt“ ein perverser Club geworden? Damit meine ich auch die „Schönen“ in ihren durchsichtigen, also nackten Auftritten. Widerlich! Die AfD soll dankbar sein, nicht dabei zu sein!
Umso mehr bewundere ich die Klassiker!
Ich bin früher als Konsument sehr gerne in Forum-Filme (Oettinger z.B.) gegangen, das war mich für die eigentliche Berlinale. Gut, ein paar Panorama-Filme noch, der Rest ist sowieso ins Boulevard-Kino gekommen. Inzwischen sehe ich es wie Thorsten Hinz es schreibt. Und den bekennenden Kommunisten Dath kann ich schon lange nicht mehr lesen. Ich frage mich immer noch, wie der ins FAZ-Feuilleton gekommen ist und was sich beide Seiten davon versprochen haben, er und Schirrmacher, vielleicht dieser in der Tat interessante Dritte Kultur-Fokus damals.
diese Peaches,
ist aber nicht mehr essbar,
vernaschbar schon gar nicht- ekelhafte Person !
na ja für Berlin reicht’s…..
Ein nur wenig verdeckter Venushügel mit „politischer Botschaft“. Vorgetragen von einem Wesen, das ohne Beschreibung des Fotos nicht einzuordnen wäre, und in dessen Heimatland wohl auch auf protestierende Trucker hätte schießen lassen. Unterirdisch, erbärmlich, einfach nur abstoßend.
Es wird von Kultur und Kulturschaffenden gesprochen – stimmt die Bezeichnung überhaupt???
Es ist nichts weiter als Unterhaltungsindustrie und hat m.M. nichts mit Kultur zu tun.
Auch die Berlinade ist von Faschisten gekapert, TOLL!
Ich meine, das ist der falsch Ansatz, so, wie das Klagen über die linke Einseitigkeit des ÖRR. Wie Thosrten Hinz richtig herausarbeitet, waren Künste und Unterhaltung immer schon primär links – und das nicht erst seit 40, 50 Jahren, sondern von Anbeginn an, seit des diese Medienform gibt. Man benötigt eine gewisse Art, Veranlagung, Charakter, um überhaupt so etwas wie Schauspieler, Theaterautor, Regisseur oder Filemmacher werden zu wollen oder zu werden. In globaler Weise kann man sagen, man muß dazu „links“ sein, und Links-Sein ist stets keine Reaktion auf äußere Umstände, sondern eine Veranlagung – genauso, übrigens wie rechts zu sein. Darum auch verschwinden Linke und Rechte nie, egal was man macht, sondern tauchen mit jeder Generation wieder von neuem auf.
Hinsichtlich der Berlinale kann man nur sagen: Wenn Sie links sind (oder sich in einem linkem Umfeld zu bewegen nichts ausmacht) sind Sie da richtig. Wenn nicht, bleiben Sie weg und nehmen es nicht zur Kenntnis. Streaming, Internet und Corona haben das Kino getötet, darum ist eine Berlinale nicht mal mehr ein Ort zum „Spannen“ also Promis und schöne Frauen zu gucken. Sie verpassen nichts. Die Show ist woanders, nicht hier.
Professorin Ulrike Guerot klärt die Frage, ob die Ausschließeritis, ob in Parteipolitik oder bei der Berlinade, einen faschistoiden Ursprung hat. Scheinbar erkennen die so kulturell orientierte Spezialisten nicht, auf welchem Holzweg sie sich begeben haben. Die Guerot-Ausführungen sind anläßlich dieser blödsinnigen, undemokratischen Vorstellungen in Sachen Brandmauer seitens der Mainstream-Aktivisten im Netz veröffentlicht worden. Der Vorwurf einer faschistischen Grundhaltung ist auch im Fall Berlinale absolut berechtigt.
Es muss „anders sein… etwas besonderes—- vielleicht sogar sehr kurioses, AUSGEFALLENES sein um als KUNST ZU GELTEN“… sagte mein Germanistik Professor!
Man MUSS es aber weder GUT finden- noch mögen…
Schönberg‘s Musik
zum Beispiel, ist nicht obszön; aber die Dissonante , „atonale Partituren“ greifen mein musisches Empfinden an.
Mir wäre es lieber gewesen ich hätte die total verwirrte, obszöne, Zwitter Person nicht gesehen—-
Lass die Kindlein spielen, lass sie ihren Spaß haben. Jeder kann frei entscheiden, was er davon hält.
Für die Kunstszene gilt das gleiche wie für den ÖRR. Beide waren stets links unterwandert. Das war anders als im Osten nichts erzwungenes, diese Branchen waren einfach natürliche Sammelpunkte für diese Ideologie.
Solange die Regierungen konservativ waren ergab das (obwohl dieses Vorgehen auch damals im ÖRR absolut unkorrekt war) in Summe eine ausgeglichene gesellschaftliche Bilanz. Mit dem Linksruck unter Merkel verschwindet die Gegenpolfunktion („die trauen sich was, die zeigen Fehler auf“) dieser Branchen und damit ihr Bedeutungsverlust.
Die Kunstszene ist ein in der Subventionskloake versinkender Dampfer, kein Mensch mit Selbstachtung wird sich derartigen Figuren an den Hals werfen.
So wie es aussieht haben sich einige eingeladene Künstler nicht mit dieser Sache gemein gemacht.
Die in der Sowjetunion tätigen Staatskünstler hatten in Einzelfällen durchaus Talent, die wären auch ohne Subventionen groß geworden. Derartiges ist in der dt. Kunstszene nicht erkennbar. Dort erklären Untalentierte mit Cäsarenwahn und Oberlehrergen „den Menschen“ wie widerwärtig sie sind, darauf kann jeder verzichten, aber die Justizkaste erzwingt die weitere Subventionierung dieser Schicht.
Vor einiger Zeit habe ich im Auto fahrend den Fehler begangen den Deutschlandfunk Kultur einige Minuten anzuhören, bis ich diese Propaganda und Heuchelei nicht mehr aushielt. Dort wurden AFD-Wähler vordergründig Empathie heuchelnd pathologisiert und infantilisiert, mit einer abgehobenen, gar lächerlich künstlichen Sprache. Es war zum Kotzen.
Bis 1989 war der Deutschlandfunk die Fanfare des Antikommunismus.
Dann hieß es: „Das brauchen wir nicht mehr“, und der Deutschlandfunk wartete auf seine Abwicklung.
„Aber wir“, dachten sich welche. Und „kümmerten“ um das verlassene Haus. Niemand wunderte sich, niemand störte, stellte Fragen.
Und so gibt es den Deutschlandfunk immer noch. Und wird finanziert.
Produkte, wo GRUNDIG drauf steht, sieht man immer noch hier und da. Die Firma des Max Grundig (wer weiß noch wer das war?) gibt es schon lange nicht mehr.
Lars von Trier ist gerade mit Dreharbeiten beschäftigt. Würde mich über eine Fortsetzung von #Die Idioten# Teil 2 freuen. Ob der in Berlin gezeigt würde?
Ich habe mal eine grundsätzliche Frage: Dieses „fck AfD“ klingt nicht gerade nach gehobenem Bürgertum, genauso wenig wie der „Sch…haufen“ der FDP-Ukraine-Kämpfern. Aber im Klartext heißt das doch, daß man Geschlechtsverkehr mit der AfD haben will?? Mit jemand, den man partout nicht leiden kann?
R.H………wer sollte mit Peaches, diesem verkommenen Subjekt, Sex haben ? Ist doch nicht die Chefin der Antifa mit gemeint ?
Wer oder was ist Peaches? Muß man den kennen?
Ich kenne Peachum.
Falsche Bildung.
Liebe Redaktion,
im Photo das Portrait des untadeligen Thorsten Hinz´ neben diesem ekelerregenden Mann-Frau-Zombie abzubilden, ist eine ästhetische – pardon – Sauerei.
Det fiel mir ooch uff.
Schließe mich Ihrer Meinung an. Auch die Position der Köpfe – was will die jF damit ausdrücken?
Der Ausdruck? Schaut her, wie geistig verkommen, und seelisch zerstört sie inzwischen sind. Mich graut es ebenfalls, aber als ein Paradebeispiel für diese indoktrinierte Veranstaltung, ist dieses Foto perfekt.
„Wannseekonferenz 2.0“?
Sollten wir uns nicht eher ängstigen vor göttlichen Strafen wie ein „Sodom 2.0“?
„Doch ist der Applaus der Kulturszene um jeden Preis erstrebenswert?“
Was mich angeht, ein ganz klares NEIN! Zum einen gilt: Es gibt Menschen, die können mich einfach nicht beleidigen. Zum anderen: Es gibt Menschen, deren Lob mich zutiefst beleidigen würde. Die Berliner (Un-)Kulturschaffenden gehören in beiden Fällen zwingend dazu. Igitt!
Eine exzellente
(formidable) Haltung! Schließe mich an! Danke!
Vor einiger Zeit im Netz einen Spruch von Peter Hacks gelesen.
Hitler spricht zu Goebels das:
auf die Künstler ist Verlass.
Ich wundere mich auch, dass AfD Politiker zu denen überhaupt hingehen wollen, die sie bespucken? Man buhlt darum, zu denen gehören zu wollen, die das Volk verachten. Wieso gibt man nicht vorher bekannt, dass man zu solchen feindlichen Veranstaltungen nicht hingehen wird, und dass man den Mimen die Zuschüsse reduzieren wird, sobald man die demokratische Möglichkeit dazu hat? Nichts fürchten sie mehr, als kein Staatsgeld zu bekommen.
Genau das Staatsgeld ist das Problem. Wer es erhält, will den links-woken Geldgebern und den links-woken Kritikern samt Medien gefallen und nicht dem Publikum. Staatsgeld ist der Tod der Kunst.
„Berlinale ohne AfD? Sollen die doch unter sich bleiben!“
„Kämpfer gegen Rechts“ ohne AfD – können sie gern bekommen!
Lassen wir sie
– ihre Nahrungsmittel selbst erzeugen
– ihre Autos selbst reparieren
– ihre Dächer selbst decken
– ihre Heizungen selbst einbauen
– ihre Fliesen selbst legen
– ….
Lasst uns gelbe Westen anziehen und das selbe sein wie sie – UNPRODUKTIV!
Siie müssen leider nicht diese Dinge selbst tun, weil sie über abgepresste Einnahmen, z.B. GEZ Gebühren, immer wieder Sponsoren aus der Regierungsecke finden, welche Ihnen ein Einkommen sichert, dass weit über dem der arbeitenden Bevölkerung liegt! Sicher gibt es auch arme Künstler, aber genau die werden mit der Aussicht auf Wohlstand geködert und wer sein Geld mit Reden und Darstellung verdient, ist noch vielmehr auf nach dem Mund der Herrschaft reden und Darstellung der Herrschaftsgüte und Gerechtigkeit angewiesen! Es ist die Blase derer, die niemals Blasen an den Händen haben!
Wie liest man die fast nackige Person auf dem Bild? Ist das eine männlich oder weiblich gelesene Person?
Der Schlüpper mit dem Statement macht es nicht besser, diese Person ist optisch nicht anziehend.
Genau diese Gedanken gingen mir auch durch den Kopf.
Diese Person ist asexuell, sozusagen ein wandelndes Verhütungsmittel. Oder ganz typisch für die wirklich Letzte Generation!
Der Schlüpper mit dem Statement,
Danke dafür
Als jemand der in einem Viertel lebt, was sich für progressiv, elitär und kunstaffin hält stelle ich jeden fest, jeder idologisch gefestigter des mehr gilt, krankhaft selbstbewußt, faul, schmutzig, parolenaffin und Menschen mit anderen Zielen und Vorstellungen verachtend! Nach außen sind solche Viertel durch besonders viele Graffiti und Müll vor den Türen zu erkennen an denen auch noch steht , zu verschenken! Alle, die ich vorsichtig befragte, fanden den Absageeinladung an die AfD gut bis hervorragend! Man kann sich diese Typen schenken, die Welt wird nicht ohne, sondern wegen ihnen untergehen!
Wenn es diese Typen sind die sich gegen die AfD stellen….dann sind es die „Richtigen“ und sie werfenden für uns ..die AfD !
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Die kanadische Sängerin Peaches (Merrill Beth Nisker) bemüht sich, mit Anti-AfD-Unterwäsche auf der Berlinale aufzufallen: In den letzten Tagen wohl ein heißer Trend im „Kampf gegen Rechts“. Foto: picture alliance/dpa | Hannes P Albert
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