Die Buchmesse ist zwar vorbei, doch der Literatur- und Feuilletonbetrieb diskutiert weiter eifrig darüber, wie in Zukunft mit der Präsenz „rechter Verlage“ umgegangen werden soll. Manch einer fordert ihren Ausschluß und begründet das ausgerechnet mit Respekt und Toleranz. Ein Kommentar von JF-Chefredakteur Dieter Stein.
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