Eine einzelne Vorstellung in einer Fernsehsendung ist sicherlich nicht geeignet um sich ein Urteil über eine Person in ihrem Denken bilden zu können.
Über Frau Pistorius-Gersdorf gibt es jedoch eine Vielzahl von Dokumentationen, die einen guten Einblick in ihre politische und weltanschauliche Ausrichtung ermöglichen.
Wer einer so eindeutigen politisch ausgerichteten Berufseinstellung im Amt eines Mitglieds des Bundesverfassungsgerichts nicht ganz grundsätzlich eine Absage erteilt, gibt seine Rechte als Bürger in der Demokratie vollkommen auf.
Es bleibt nur zu hoffen, dass die Bürger in der Bundesrepublik, die kritisch hinterfragen nicht aufgeben in dem Widerstand gegen die Gegner der Freiheit und der Demokratie.

Staatsrechtsprof , die für das BVerfG kandidieren, und das WESEN und den SINN von Grundrechten nicht im Minimalansatz verstanden haben, wären schön für das AG Deppenhausen extrem unterqualifiziert. Naja Absolventen halt einer linksextremen Unterschleif Uni. An einer bay. Uni wäre nach dem kleinen BGB Schein schon Ende Gelände gewesen …wenn überhaupt… dort wäre das Abi schon eine zu hohe Hürde gewesen …

Das Hinterzimmer- Gekungel von Altparteien, Altmedien und Institutionen hat jegliches Vertrauen eingebüßt. Künftig sollten alle Kandidaten für das BVerfG öffentlich vorgestellt werden und von Bürgern, Mainstream- und alternativen Medien befragt werden können, um mehr Transparenz für den Souverän herzustellen.

Aktuell würde mich insbesondere bei den von der SPD nominierten Kandidaten die Bewertung der corretiv- „Recherchen“ interessieren und wie hoch und bedeutsam sie den m.W. gerichtlich festgestellten fiktionalen Anteil darin einschätzen. Man muss die AfD nicht mögen und kann sicher vieles an ihr kritisieren, aber solange dort der Narrensaum nicht das Kommando übernimmt, sehe ich eine kämpferisch- aggressive Haltung gegen FDGO und Verfassung dort nicht, dafür aber sehr wohl bei anderen Parteien eine latent aktivistisch- subversive Haltung gegen die Verfassung. Denn Grundlage der Verfassung ist das Volk bzw. die pluralistische Gesamtheit der Bürger als Souverän, von dem alle Gewalt ausgeht. Und da mehren sich bei mir die Zweifel, ob das gewisse etablierte Parteien, die 1/4 der Bürger ausgrenzen wollen, überhaupt noch so anerkennen.

Bei Lanz sagt sie doch selber, dass sie keine Erfahrung als Richterin hat. Seit wann schlägt man Praktikantinnen zur Bundesverfassungsrichterin vor. Bei den vielen Landesverfassungsgerichten muss es doch genug qualifizierte Richter bzw. Richterinnen geben, die man zum Bundesverfassungsrichter „befördern“ kann.

Habe bei allen Wahlen bisher die AfD gewählt..wenn diese Frau zurücktritt ,dann ist damit Schluss !
Wenn die Politidioten in der AfD die Oberhand gewinnen dann ist ihr Ende angesagt.
Wenn ein kranker Höcke weiter Mitglied bleibt ,dann wird es das Ende dieser Partei selber einläuten …er merkt es bloß nicht ….und das ist gut so .