„Extremistische Figuren“ nehme ich zurück, eine unglückliche Formulierung.

Die Strafe dafür habe ich heute direkt ins Gesicht bekommen. Mein Kollege hat 8 Stunden lang hustend, röchelnd und spuckend einen lauwarmen Virenregen über den Tisch verteilt.

Es gibt welche die gesund daheim bleiben und solche die krank arbeiten gehen.

Was ich damit aber meine: Ich erleben meinen westdeutschen Bekannten-, Kollegen- und Freundeskreis beim Thema Hitler völlig sprachlos. Ich sitze mit ihnen auf verschiedenen Feiern abend beim Lagerfeuer zusammen, verteilt in ganz Deutschland. Wir lachen, wir unterhalten uns in Männerrunden gerne über Frauen, sprechen über alle Themen – auch Politik – beim Thema Hitler sterben alle Gespräche ab. Eine Minute vorher scherzt man noch und dann gibt es nur mehr Stille. Nicht einmal auf die Frage „warum hat es euch die Sprache verschlagen“ kriege ich eine Antwort.

Ein Tabuthema und es ist nicht Aufgabe der Politik sondern der Kunst so etwas aufzubrechen. Der medialen, ständig aufgepeitschten Hysterie steht die völlige Sprachlosigkeit meiner Kollegen gegenüber.

Radikalität liegt im Auge des Betrachters, Hitler ist lange tot – lassen wir ihn tot.

Montag Morgen nach der Wahl. Ich tue mir das weiterlesen nicht an!

„Extremistische Figuren“ — wen konkret meinen Sie damit? ….die Begründung dazu wäre außerordentlich hilfreich. ….dieses ständige Nachplappern der MSM ohne Fakten zu liefern, wenn es um die AFD geht, beweist das eingeschränkte Denkvermögen vieler Menschen.

Die größten Verlierer dieser Wahl sind die Deutschen selbst.
Egal was die CDU jetzt zusammenbastelt, der Absturz wird zwangsläufig weiter gehen.