Da kommt mir aus Louis Charpentiers Buch „Das Geheimnis der Basken“ (die ihre Identität immer gegen Eindringlinge verteidigt haben) ein Satz aus dem Kapitel 5 in den Sinn :

Hat nicht Mistral ganz offen gesagt: „Ein Volk, das seine Sprache und die Sitten seiner Väter mißachtet, verdient nur, daß es untergeht.“

Bezogen auf Kaufleute und Gesandte (im Unterschied zu „sonstigen“ Fremden) ist das mit dem „geht bald unter“ auch völlig logisch.

Denn in ein Staatswesen, das noch nicht untergegangen ist (abgeschafft wurde), kommen Kaufleute und Gesandte nur rein, wenn die staatliche Ordnung (die u.a, dazu da ist, über die Grenzen zu wachen) einverstanden ist. Und die Sicherheit der Hereingelassenen garantieren will und kann.

Wo jeder reinkommen kann, und danach für seine Sicherheit selber sorgen muß, da i s t das „Land“ bereits untergegangen.
Oder wird „bald“ untergegangen sein. So gesehen stimmt der Spruch.

Bei uns ist es so, daß die Fremden „rein“ kommen (die Grenzen sind abgeschafft) und sich s e l b e r schützen (statt durch die untergegangene staatliche Ordnung) mittels ihrer „Freunde“, über die sie hier massenhaft und wohlorganisiert (durch „Weltoffenes Thüringen“) verfügen.

Unter dem Schutz ihrer Freunde dürfen die Fremden sich alles nehmen. So läßt sich auch ohne staatliche Ordnung „gut und gern leben“ (Zitat Merkel).

Liegt das nur an der Wiedergabe der Farben am Bildschirm oder trägt die Propaganda die AFD Farben?

Das ist wirklich der Hammer! Gut recherchiert. Wie kann der Klassik Stiftung Weimar und dem Schauspiel Leipzig so etwas passieren?
Tja, „Ideologie macht blind“, wie schon J.W. Goethe schrieb ;-))

„Ein Land, das die Fremden unkontrolliert in Massen einwandern lässt, geht bald unter.“
Das ist die Realität!!