„Staatliches Mobbing“: Warum Pro Asyl wegen der Bargeldgrenze bei Bezahlkarten tobt

Die Bezahlkarte für Flüchtlinge ist in den Augen von Pro Asyl Mobbing (Symbolbild) Foto: picture alliance / CHROMORANGE | Michael Bihlmayer

„Staatliches Mobbing“

Warum Pro Asyl wegen der Bargeldgrenze bei Bezahlkarten tobt

Kommentar

26. Juni 2024

Autor: Laila Mirzo

18 Kommentare

Pro Asyl hat ein Wahrnehmungsproblem. Die Rundumversorgung für Flüchtlinge wegen der Bargeldgrenze bei der Bezahlkarte als „staatliches Mobbing“ zu bezeichnen ist unverschämt. Ein Blick ins Land zeigt, wie unverschämt das ist. Ein Kommentar von Laila Mirzo.

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Kommentare

Ratio1 sagt:

26. Juni 2024 um 18:12 Uhr

Ein Tareq hat uns gar nichts zu sagen !
NGO, endschios ade !
mio27 sagt:

26. Juni 2024 um 17:37 Uhr

Würde bitte einmal jemand diesen undankbaren Raffzähnen erklären, dass bei uns das Geld nicht auf den Bäumen wächst, sondern von hart arbeitenden Leistungsträgern erwirtschaftet werden muss. Wenn diese Asylindustrie aufjault, dann wird endlich etwas richtig gemacht. Ihr Heulen ist Musik in meinen Ohren.
Paulinaroth sagt:

26. Juni 2024 um 17:21 Uhr

DLand hat sich eine ausufernde Asylindustrie angezüchtet. Diese Leute leben auf Kosten der Menschen, die tatsächlich arbeiten, Steuern u. Sozialabgaben zahlen und etwas für die Allgemeinheit leisten. Logisch, daß sie mit Zähnen u. Klauen ihre Pfründe verteidigen! Ohne die Asylindustrie sind sie arbeitslos!
Auffallend ist auch, daß überall, da wo es um die Migrantengeschichten geht, Personen gleicher Herkunft in leitenden Positionen sitzen. EINE KRÄHE HACKT DER ANDEREN NICHT DIE AUGEN AUS! In Ihren Herkunftsländern wären die meisten nur eine Null, denke ich.
1. Rolf Schneider sagt:
  
  27. Juni 2024 um 22:29 Uhr
  
  Paulina……nicht zu vergessen die scheinheiligen Kirchen, deren Geschäftsmodell inzwischen die Asyl-Industrie ist…..bringt ja unheimlich Kohle ein. Nach Berechnungen von Prof. Raffelhüschen haben w i r, die Steuerzahler, seit der unsäglichen Merkel ca. 5 Billionen € für „Migranten“ gezahlt. Viele der Schmierenkommödianten in Berlin können aufgrund mangelnder Bildung diese Zahl nicht mal in Ziffern schreiben.
LWA2020 sagt:

26. Juni 2024 um 15:45 Uhr

So richtig die Entscheidung zur Bezahlkarte auch ist. Was bitte soll diese ‚Ministerpräsidentenkonferenz‘? Dieses Gremium ist in unserem Grundgesetz nicht vorgesehen. Diese ‚Ministerpräsidentenkonferenz‘ wurde schon zu Coronazeiten dazu genutzt, weitreichende Entscheidungen am Parlament vorbei zu treffen.
RainerM sagt:

26. Juni 2024 um 15:19 Uhr

„So hat sich in Niedersachsen ein Bündnis aus mehr als 40 Initiativen und Organisationen.“- Da kann man sehr schön erkennen, wie viele mittlerweile von dieser Migrationapolitik profitieren☝️
Der ganze Rest zahlt.
Fritz aus Fritzlar sagt:

26. Juni 2024 um 15:06 Uhr

Unerträglich ist die Existenz der gesamten antideutschen Asylindustrie. Daran hat auch der gesamte politmediale Komplex mitgewirkt. Pfui Teufel!
Paulinaroth sagt:

26. Juni 2024 um 15:02 Uhr

So, so, sie können sich also damit kein Essen leisten, wie BK Scholz. Stimmt, so geht das wirklich nicht, Leute!
Schließlich ist DLand „ein reiches Land“.
Ein BK-Essen = Millionen zu „Hergelaufenen“ Asyl verlangende!
Mephisto sagt:

26. Juni 2024 um 14:02 Uhr

Geht es nicht um was ganz anderes? Gibt schöne Arbeitsplätze bei Pro Asyl und ähnlichen Firmen mit dem selben Geschäftsmodell. Geht die Nachfrage durch rückläufige Asylantenzahlen zurück, sinkt der Umsatz und Arbeitsplätze sind in Gefahr. Wenn diese Fachleute ihren Arbeitsplatz verlieren, haben sie ein Problem, im Inland sinkt endlich die Beschäftigung im tertiären Sektor und im Ausland wird ihr Fachverstand nicht nachgefragt. Also ab in die Produktion. Das ist doch für diese Mischpoke der GAU, Schichtdienst, Aldi statt Biocompany einkaufen, im Ghetto wohnen und für immer Fahrrad fahren, da Auto zu teuer. Da drehen die doch durch. Wenn die dann noch die herbstlichen Wahlprognosen lesen…
Conte di Fonte sagt:

26. Juni 2024 um 13:35 Uhr

Pro Asyl – wer nimmt diese Leute noch ernst? The times, the times they are a changing.. bald ist kein Geld für Euch NGOs mehr da. Auf Nimmerwiedersehen.
Harald S. sagt:

26. Juni 2024 um 13:30 Uhr

Pro Asyl als Vorschub mit den Schlepperbanden verbieten. Mir reichts jeder Asyl schreier hat mehr rechte und hilfen als Deutsche Eingeborene.
Winkelried sagt:

26. Juni 2024 um 13:18 Uhr

Sind das nicht diejenigen, die ansonsten für die Abschaffung des Bargelds sind?
Elian5 sagt:

26. Juni 2024 um 13:15 Uhr

Beispiel:
Statt Bargeld gibt es nur Gutscheine ode zeitlich begrenzte Bezahlkarten; warum soll das bei Asylanten und Flüchtlingen nicht mehr funktionieren?
Dabei würde sich zeigen, dass der Bedarf weniger hoch ist, als was bar ausgezahlt wird!
Zumal die Chance, sich bei den kostenlosen Tafeln zu bedienen ein weiterer Vorteil ist!

Ich erinnere mich noch an das Jahr 2004/5 damals gab es zeitlich begrenzte Gutscheine (außer Alkohol) für Flüchtlinge für den Supermarkt und für Kleidung.
Ich wurde damals angesprochen (noch von echten Asylanten) im Tausch Bier zu kaufen und im Gegensatz bekam ich einen Teil meiner Lebensmittel verrechnet, die sie für mich kauften. Aus „Mitleid“ tat ich das, was natürlich nicht rechtens war!

Auch meine chin. Frau, damals noch kurzzeitig Asylantin, bekam solche Gutscheine und sie kaufte für mich bei KIK in Grimma sogar eine Jacke, um den Wert nicht verfallen zu lassen.
Das hatte also gut funktioniert – warum wird dies nicht wieder so praktiziert? Will der Staat nicht sparen?
Das hatte also gut funktioniert und den Mindestbedarf auch längst abgedeckt bei weit weniger Kosten als das heutige Bürgergeld verschlingt!.
Diogenes sagt:

26. Juni 2024 um 12:30 Uhr

„und die Staatskasse, also unser aller Steuergeld, als Selbstbedienungsladen betrachtet“

Für die Anhänger der LInken Weltanschauung, und dazu gehören die Deutschland-Abschaffer, ergibt sich das aus dem Artikel1: „Die Würde des Menschen begründet den Anspruch auf ein Deutsches Bürgergeld“.

Denn das Deutsche Bürgergeld ist das Höchste in der Welt.

Der Anspruch auf das Höchste ist unantastbar.
Menschen zuzumuten, sich mit irgendwas Zweit-Höchstem zu bescheiden … das wäre doch menschenverachtend!
Iudex sagt:

26. Juni 2024 um 12:27 Uhr

„ Pro Asyl sieht in der Bezahlkarte für Flüchtlinge „staatliches Mobbing“.

Da stimme ich Pro Asyl zu.
Das ist nämlich „…..staatliche Drangsal“, sozusagen adäquat, als „….wenn man in den Morgenstunden vom Geheimdienst abgeholt, wegen seiner politischen Meinung geschlagen und gefoltert wird, erst nach Monaten einem Richter vorgeführt und dann ohne faire Gerichtsverhandlung eine drakonische Haftstrafe unter unmenschlichen Bedingungen absitzen muß.“
Das ist entspricht genau der Qualen einer Bezahlkarte.
Deshalb habe ich völliges Verständnis dafür, daß die betroffenen künftigen, hier zu folternden Bürgergeldempfänger mit Hilfe von pro Asyl in Afghanistan, der Türkei, Irak, Syrien etc. Asyl beantragen. Und vielleicht sollten die Asylinitiatoren gleich mit ihnen gehen, um die armen Schutzsuchenden in ihrer neuen Heimat zu betreuen.
1. Elian5 sagt:
  
  26. Juni 2024 um 13:17 Uhr
  
  Danke für die Ironie!
2. Harald S. sagt:
  
  26. Juni 2024 um 13:32 Uhr
  
  Und das bekämen die bei mir nur nach 40 Std Gemeinwohl Arbeit in der Woche.
Zabarkane sagt:

26. Juni 2024 um 12:14 Uhr

Mein Reden seit über 15 Jahren. Und dann immer wieder diese selbstgefälligen NGOs und andere staatlich, also Steuergeld alimentierten Vereine, die unverschämt werden. Streicht diesen Selbstbedienungsläden die Steuerbefreiung und alle staatlichen Mittel per sofort. Und ruckzuck ist genug Geld für Bildung und Renten da. Ich spende seit 50 Jahren nix und werde auch nie etwas spenden, da ich weiß was da hinter den Kulissen abläuft.