Die Zeiten, in denen Grünen-Politiker gegen „Lichtverschmutzung“ zur Verdunkelung aufriefen, sind vorbei. Jetzt heißt es: Lichter an für den Ramadan. In Frankfurt am Main leuchtet die Zukunft. Aber das ist auch ein Zeichen an eine andere Religion. Raten Sie mal, welche? Ein Kommentar von Boris T. Kaiser.
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So lange nicht in allen muslimisch geprägten Staaten offiziell Oster- und Weihnachtsdekoration incl. entsprechender Beleuchtung aufgehängt wird sollten wir hier diesen Sch…. bleiben lassen.
Irgendwann in dieser irren Welt haben wir nur noch „Festbeleuchtung“ weil restlos alle Minderheiten ihre religiösen Feiertage haben und dann auch auf „Ihrer“ Festbeleuchtung beharren.
Wir sollten doch mal Strom sparen und deswegen haben haufenweise Städte die Weihn.Beleuchtung weggelassen. Filt also nicht mehr.
Mal hott … mal hüh … dann wieder eine Wende andersherum.
Irgendwo hörts auf.
Warum die Grüße an eine morgenländisch sprechende Klientel auf deutschem Boden in Englisch formuliert sind entzieht sich einem Erklärungsversuch meinerseits.
Beleuchtung und Beleuchtung ist eben nicht das selbe 😉
Man darf halt nicht aus den Augen verlieren, dass die Grünen, die ja eigentlich Rote sind, als solche schon traditionell eine Affinität zu den Palästinensern und zum Islam haben. Zumindest, solange dessen Segnungen nicht auch bei ihnen durchgesetzt werden, was aber letztlich nur noch eine Frage der Zeit sein dürfte.
Was soll die Aufregung? Hessen ist seit langem fest in CDU-Hand, was erwartet man also?! Man erinnere sich an den islamismus auf den Straßen von. Gießen …
Eigentlich geht es nicht um Reklamebeleuchtung in einer Stadt wie Frankfurt. Es geht um das unsägliche Anbiedern an den Woknes Mainstraem der anscheinend ein Neues Geschäftfeld wie en Weihnachtskitsch gefunden hat. Auch meine Frau und ich fahren nur noch selten in unsere unmittelbare Kreisstadt,in die näheren Großstädte wie Frankfurt, Köln, Dortmund sind wir schon seit Jahren nicht mehr freiwillig gefahren. Ich kam neulich in Frankfurt auf dem Flughafen an und dacht im ersten Moment ich sei auf einem orientalischen Basar gelandet. Geht man bei uns mittlerweile durch Kleinstädte macht sich das gleiche Stadtbild brei, Telefonläden, Dönerbuden, Goldankaufläden, der 1 € Laden, Straßenhändler mit Kitsch, Muslimische Kulturgegenstände für was auch immer zubenutzen, und viele leere ehemals deutsche Ladenpassagen. Wo sind die hin, überall steht wegen Personammangel geschlossen, Restaurants,Caffes machen Montag u. Dienstags nicht mehr auf. Bei uns sind einige Geschäfte in der Fußgängerzone ab 17h. geschlossen,der Grund kein deutsches Publikum mehr. Es lohnt nicht länger aufzulassen.
Und der Todesstoß kommt dann auch noch vom Online Handel man bleibt zu Hause, es ekelt in der Stadt zu sein
Der ISLAM- ist nicht meine „Religion“. Auch wegen der tödlichen Ingredienzen – der Gewalttätigkeiten in ALLAH‘S Namen! . Vor Jahren besuchten meine Tochter und ich u a Istanbul; die schöne schlanke junge Frau wurde auf den Strassen der Innenstadt ( nähe („Hagia Sophia“) neben mir „belästigt. Ramadan lief in vollem Gange. Der zurückgebliebene Abfall -sprach Bände… (Eklig)
Wo bleibt die Beleuchtung zu Chanukka? Gerne in Neukölln. Wie sagte jemand bereits? „Mal schauen wie tolerant dann diejenigen sind, die hier so oft mit Toleranz überschüttet werden.“
DAVA hat’s begriffen: Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch, so nennt man islamistische Parteien und hat ein wunderbares Wortspiel für die Eingeweihten.
Ja, die Moslems werden happy sein, wenn sie ihre Lieblingssprache lesen.
Ist dieses „happy“ eine Provokation oder völlig dämlich ?
Ich dachte immer, daß das ein Dienst für ihren Gott ist und Verzicht bedeutet, aber nicht happy machen soll ?!
Man kann über die städtisch verordnete „Energieverbrauchsmaßnahme“ spotten – bringt ab nicht viel.
Die Wirkung der „Happy Ramadan“ Reklame ist vielschichtiger als es der Artikel beschreibt.
1. Frankfurter Bevormundungspoltiker erlauben sich, den in Deutschland lebenden Muslimen aufzuzeigen, wie Ramadan zu feiern ist. Das wissen echte Muslime ohnehin, dazu braucht es keine woken Besserwisser.
2. Die „Bevormunder“ zeigen dem nicht-muslimischen Teil der Bevölkerung welchen Bevölkerungsgruppen man sich anzubiedern hat.
Diese Einmischung in Privates und in Religionsausübung hilft weder den Religiösen Menschen im Lande, egal welcher Konfession sie angehören, noch führt es zu einem besseren Verständnis füreinander.
Diese alberne woke-Propaganda führt zu kulturellem Unverständnis auf allen Seiten.
Ich habe in den achtziger Jahren drei Jahre in Frankfurt gelebt. Ich fand die Stadt hochinteressant und auch schön. Später kehrte ich hin und wieder für ein Wochenende zurück. Da fiel mir auf, dass jedes Mal in der Zeil orientalische Musik dröhnte. Deshalb bin ich nicht mehr hingefahren und dabei bleibt es.
Das diese Ramadanbeleuchtung auf der Fressgass den Antisemitismus bekämpft, ist doch logisch, oder !?
Die Fressgass ist glücklicherweise noch eine Straße in Frankfurt, die nicht von muslimischen Läden à la Beirut oder Mogadischu geprägt ist. Zum Glück wird das jetzt beendet.
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