Der Staat läßt Schulen mit den Folgen des wachsenden Migrantenanteils und dem Vormarsch religiöser Fanatiker allein. Unter dem Islamismus leiden vor allem Mädchen. Die JUNGE FREIHEIT hat eine Schülerin getroffen. Teil 1 der Reportage.
IHR DIGITALER ZUGANG.
Einfach registrieren undweiterlesen.
Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
Die Sache ist gelaufen und unumkehrbar. Die letzten aufmüpfigen, die sich nicht unterwerfen wollen, werden fliehen müssen. Die bereits bestehende Auswanderungswelle wird in nächsten Jahren, noch verstärkt durch leistungsfeindliche Politik, stark anschwellen und das Problem für die zurückgebliebenen noch vergrößern. Parallel erledigt die Demografie den Rest. Vielleicht gibt es – im Osten der Republik – einen religiösen Bürgerkrieg und Deutschland wird geteilt. Muslime im Westen, Andersgläubige im Osten. Multikulti funktioniert auf der ganzen Welt – aber nicht mit Muslimen. Die akzeptieren nur Monokulti.
Wie bitte? Weshalb „ist die Sache gelaufen“? Hatte das Mädchen keine Eltern? Keine Freunde, keine Behörden? Ich finde nicht, daß man wegen so einer Schulsituation zum Islam konvertieren muß um sich dann hinterher zu beschweren oder auszuweinen. Hierzulande wird m.E. vieles kampf- oder willenlos aufgegeben: Die Kirchen, der Sport (ich hörte gerade die Einkaufsorgien seitens der Saudis …) und die Kunst. Man muß sich also nicht wundern, wenn Deutschland mehr und mehr eingesackt wird.
Die Sache ist gelaufen. Sie fragen zwar zu recht nach den Eltern des Mädchens. Aber diese Familie wird ja nicht nur alleingelassen, sondern vom Staat in die Schranken gewiesen, sofern sie kämpfen würde.
Die Kampfzonen sind Schule, Schwimmbäder, Stadtpärke, U-Bahnen, Bahnhöfe und viele mehr. Der Deutsche kann oder will sich nicht wehren, und wenn er sich wehrt, ist er ein böser Rassist. Also werden diese Zonen aufgegeben, kampflos.
Die Mehrheit der Wähler hat diese Zustände gewollt. Und jetzt verschliesst die Mehrheit die Augen vor dem von ihr angerichteten Chaos.
Am meisten Angst macht mir mittlerweile die deutsche Polizei, wenn sie willfährig jeden Befehl ausführt, und sei er noch so unsinnig. Im amerikanischen hiess das Motto der Polizei früher „to serve and protect“, dienen und schützen, heute vielerorts „law enforcement“, also das Recht durchsetzen. Und was Recht ist, bestimmt in Deutschland dank schlafenden Wählern eine Clique fundamentalistischer Sozialisten.
Wie gewählt, so geliefert! Wenn das christliche-abendländische Abendland nicht tatenlos der Islamisierung zuschauen will, gibt es nur eine Lösung: Remigration und Deislamisierung. Der millionenfache, importierte Steinzeit-Islam ist weder mit unserem Rechtsstaat noch Demokratie kompatibel, noch förderlich für unsere Sicherheit und Wirtschaft. Illegale, kriminelle sowie nicht integrationswillige Muslime stellen nun einmal keine multikulturelle Bereicherung, sondern massive Belastung dar. Im Übrigen hat niemand ein Recht auf Ansiedlung in einem fremden Land. Das Aufnahmeland hat zu bestimmen, wer kommt, bleiben darf und gehen muss. Wir sind nicht das Weltsozialamt. Aber der Leidensdruck muss leider in der Masse der Bevölkerung noch wachsen, um zu dieser Erkenntnis zu kommen.
Was ich im Hinblick auf die geschichtliche Erfahrung noch ergänzen möchte ist, dass im Konfliktfall viele der sog. Friedliebenden sehr schnell die Seiten wechseln werden. Dies einerseits, um nicht selbst unter die „Räder“ zu kommen, aber auch andererseits um beim großen Rauben mit abgreifen zu können. Auch das ist Teil islamischer Expansionsbestrebungen, zuletzt sehr anschaulich praktiziert durch den Islamischen Staat.
Für all diesen Irrsinn ist NRW zB der ideale Boden…. Das CDU-Kalifat unter Wüst/Reul ist wohl das Schlimmste, was Deutschland aufzuweisen hat. Gekrönt von der CDU-regierten Ruhrgebietsmetropole Essen, wo die schrecklichsten Hamas-Demos stattfinden. Viel spaß, wenn diese Leute (noch) mehr Macht bekommen mit der Installierung von Schwarz-Grün!
Notwehr wäre auch die Gründung von freien deutschen Schulen, regelmäßig Schweinefleisch auf dem Mittagstisch sollte unbedingt dazu gehören!
Sehr gute Idee!
Eine gewisse, wohldosierte Renaissance des Religiösen in Europa brächte sicherlich nicht nur Nachteile mit sich.
Aber warum ist es nicht das gute alte Christentum?
Warum muß es ausgerechnet die stumpfsinnigste, bescheuertste und primitivste aller Weltreligionen sein?
Naja, für manche nahöstlichen Menschen scheint sie ja offenbar irgendwie die angemessene zu sein…
Gegen diese pubertierenden Übergriffe testosterongesteuerter Mohammeds helfen nur höchstmotivierte, selbstbewußte Bürgerwehren , in welchen alle ausnahmslos in fernöstlichen Kampfsportarten ausgebildet sind.
Nein, Pazifist bin ich nicht. Aber wenn diese Bürschchen die Klappe aufreißen, dann sollten sie damit rechnen müssen, daß hinterher mit Blutergüßen und Knochenbrüchen zu rechnen ist.
Unsere jungen Mädchen und Frauen haben solch einen Schutz verdient.
jodibel
Naja, es müssten ja nicht gleich Blutergüsse sein … Aber eine breite, ganz deutliche Öffentlichkeitsarbeit, mehr Stolz und Haltung – wie etwa bei diesem Mädchen Loretta
Es hülfe auch einfach nur Segregation, also eine getrennte Beschulung von deutschen und anderen nichtmuslimischen Kindern einerseits und muslimischen Kindern andererseits.
Wenn eine Ehe toxisch und unterdrückerisch für einen der Partner ist, ist Scheidung ja auch oft eine Lösung. In Dänemark wird das Konzept der „Migrantenschulen“ meines Wissens derzeit umgesetzt – von einer sozialdemokratischen Regierung.
Das Konzept der Schutzräume – „safe spaces“ – ist in woken Kreisen ja generell nicht unbekannt.
Warum nicht auch für Kinder, die unter islamistischem Mobbing zu leiden haben?
Fragt sich nur, wie viele Lehrer bereit wären, sich für die Brennpunktschulen zu melden. Da gehört schon eine gewisse Opferbereitschaft dazu. Man muß sich ja nicht gleich den Umgang Chinas mit den muslimischen Uiguren zu eigen machen, aber eine etwas härtere Hand ist wohl unumgänglich. Die pubertierenden männlichen Jugendlichen (ob man sie jetzt „kleine Paschas“ nennt oder nicht) testen permanent ihre Grenzen aus. Wenn sie da nicht auf Widerstand und Stoppschilder stoßen, werden sie immer weiter gehen und immer größere Dominanz gegenüber Lehrern und schwächeren (d.h. weniger „vernetzten“) Schülern ausüben.
… Kinder aus dezidiert säkularen Familien muslimischer Herkunft (gibt es ja durchaus nicht so selten, z.B. bei gut integrierten „Deutschtürken“ oder „Türkdeutschen“) sollten natürlich auch in den „Schutzraum-Schulen“ herzlich willkommen sein.
Gegen die islamistische Bedrohung muß die Gesellschaft zusammenhalten.
Die Konvertierung zum Islam kommt wohl eher selten vor. Sie dürfte auch vom Regen in die Traufe führen – besonders für Frauen.
Meine – inzwischen erwachsenen – Kinder haben aus ihrer Schulzeit mitgenommen, daß man zu Moslems ein Höchstmaß an Distanz wahren und ihnen gegenüber immer auf der Hut sein muß.
Keines meiner Kinder hat Moslems in ihrem engeren Freundeskreis.
Die vielbeschworene Integration findet in der Realität nicht statt – was jeder weiß, der im wirklichen Leben steht und nicht den politischen und medialen Lügenblasen angehört.
Kontakt zu eher säkularisierten Moslems fällt mir auch nicht schwerer als zu Polen oder „Russlanddeutschen“
„Säkularisierte“ Moslems sind im Islam überhaupt nicht vorgesehen und gelten als „Ungläubige“.
Was sie gegen sog. Rußlanddeutsche haben, kann ich nicht nachvollziehen. Das sind oft genug die „besseren Deutschen“.
Wie erkenne ich säkularisierten Moslems, und wenn wer gibt mir die Sicherheit das dies nicht nur eine Fassade ist. Im Prinzip bleibt er / sie ein Moslim der erlernten Ideologie verfallen. Allein der Ideologische Gedanke die Weltherschaft anzustreben macht mir Angst.
Merkwürdige Vergleiche:
Wenn der Tag kommt, werden „säkularisierte Moslems“ über Nacht zu frömmsten Museln, es sei denn, sie wollen geköpft werden!
Polen, Russlanddeutsche, Russen – was haben sie gemeinsam? Und mit Sicherheit nichts aber gar nichts mit Muslimen? Sie sind Christen, vom Islam so weit entfernt wie die Erde vom Mond!
…………daß man zu Moslems ein Höchstmaß an Distanz wahren und ihnen gegenüber immer auf der Hut sein muß…………….
BEKRÄFTIGENDE ZUSTIMMUNG.
Begründung : DIE religiös-ideologisch-politische ANMASSUNG des ISLAM
( = PANDEMISCHES GESCHWÜR )
Die Syrer kommen über sichere Drittstaaten, der Krieg ist auch vorbei, das Asylgesetz sagt nicht Integration, sondern im § 73 steht Rückführung. Dazu kommt, dass Kinder, Alte, Kranke und Schwangere nicht fasten müssen.
Dieser Staat bricht laufend das Grundgesetz und die Moslems ehren ihren Gott auch nicht, wenn sie sich von weißen Lehrerinnen vorschreiben lassen, wie der Ramadan zu funktionieren hat. Ein tyrannischer Sauhaufen, kein Rechtsstaat, würde ich meinen.
Vielleicht sind die „Extremfälle“ genau deshalb in Frankreich (oder teilweise auch in Skandinavien), weil dort noch selbstbewußter das Banner der westlich-christlichen Zivilisation hochgehalten wird als bei uns.
Das reizt den muslimischen Dominanzanspruch und gerät in Konflikt mit ihm.
Deutschland hingegen scheint weich und „fällig“; es ist nur eine Frage der Zeit, bis es widerstandslos dem Islam anheim fällt.
Islamisches Sendungsbewußtsein trifft auf deutschen Selbsthaß.
Wer kennt es nicht seit Jahrzehnten, das Wehklagen der bundesdeutschen Hypermoralpriester darüber, daß die Deutschen so sind wie sie sind, mit eignenen Eigenschaften, statt das perfekte Amalgam aus sämtlichen positiven Eigenschaften der Italiener, Franzosen, Niederländer, Orientalen, Amerikaner, Brasilianer, Engländer, Iren etc. pp. zu bilden?
Fest steht, daß „die Deutschen“ sich nach dem Willen ihrer „Eliten“ fortwährend ändern, sich unterordnen und hintanstellen, an Zuwanderer und ihre Mentalitäten anpassen sollen.
Bereits Nietzsche bemerkte, daß gut-deutsch sein bedeute, sich zu entdeutschen.
Diese sperrangelweit offenen Einfallstore rennt jetzt der Islam ein.
Das haben Sie zutreffend beschrieben.
Deutschland dürfte das erste Land in Europa werden, das dem Islam in die Hände fällt, weil es sich – im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern – kampflos ergibt.
Alles dies geschieht ohne jegliche Not; denn – im Gegensatz zu Frankreich – war bis 2015 der Anteil gewaltbereiter Muslime in Deutschland noch relativ gering.
MERKEL und ihre Vasallen haben den Prozeß der Überfremdung und Islamisierung angestoßen, der jetzt abläuft – freiwillig, illegal und unter dem Jubel heuchlerischer Moralisten (inkl. der Kirchen)!
Kein vernünftiger Mensch auf der Welt dürfte auch nur einen Funken von Mitleid mit einem Volk verspüren, das sich derart selbst-schädigend verhält.
Ja, die Masseneinwanderung, gerade von stark religiösen Unterschichten war ein Fehler.
Das rückgängig zu machen – dafür gibt es keine Mehrheiten.
Was tun……
Was tun?
AfD wählen!
Dazu gibt es keine Alternative. Mir wäre auch lieber, es gäbe m e h r Parteien, welche ähnliche Ziele wie die AfD vertreten, aber leider ist da bisher nichts vorhanden.
Ob Herr Maaßen mit seinem Trupp überhaupt noch früh genug in die Pötte kommt, steht in den Sternen.
Anstatt n i c h t zu wählen oder gar eine der Altparteien, kann die Devise für jeden Klar-Denkenden nur lauten:
AfD!!!
Zu der angedachten Konvertierung der jungen Dame zum Islam ist nur noch fgestzustellen: Ziel erreicht, Deutschland soll sich ja bekanntlich verändern und am Ende islamisch werden, und eine bekannte Person freut sich sogar darauf. Na dann bleibt nur noch eine Wahl. AfD!!!
Hier immer wieder Demos gegen Rechts und Rechtpopulismus, viele Arbeitskollegen laufen mit.
Ja, da sind sie, die Gratismuthelden, die die Feinde ihrer linken Jugend bekämpfen wollen. Aber was ist mit den eigentlichen Feinden der Demokratie einer heranwachsenden, hochkriminellen Spezies wie im Artikel geschildert??
Kopf in den Sand stecken heißt die Devise. Ich glaube, ich brauche nicht betonen, daß genau aus dieser Appeasementpolitik und blankem Terror auf den Straßen der Nationalsozialismus mit all seinen Konzentrationslagern und Millionen Toten erst Fuß fassen konnte. Ist man erst mal tatsächlich mit dem Tode oder lebensgefährlichen Verletzung bedroht, kuscht man ganz schnell vor „schlaghaltigen Argumenten“. Und das hat sich auch 90 Jahre nach der Machtergreifung nicht geändert. Islamisten sind ebenso gefährlich wie Nazis, wenn sie mit Körperverletzung ihre Ideologie und ihre scheußlich Gesetze durchsetzen wollen.
Ramadan ist nicht scheußlich, das Kopftuch auch nicht. Aber Andersgläubige dazu zu zwingen, das ist scheußlich. Eine Bekannte und deutsche Nichtmuslimin von mir wurde auch schon angehalten Kopftuch zu tragen.
Bei mir läuteten die Kirchenglocken gegen Rechts. Ich bemerkte schon Stadtdekane, die Herzöge ihrer Bischöfe, die mit der Antifa marschierten.
Hinter der Schülerin steht niemand, und wenn sich einer hinstellte, würde er sofort von den Eigenen stigmatisiert. Ein Wahn geht um.
Der blaue Himmel des Vaterlandes (völkisch!) ist ein für allemal zertrümmert. Wir gehen mit blutigen Füßen über seine Splitter.
Ich betrete einen Militaria-Shop. Orden verschiedener Nationen. Militärische Antiquitäten wie US-Uniformen, Helme usw. Was für eine bunte, vielfältige Welt!
Einige breite Schlingen mit Eichenlaub hingen diskret in einer Ecke. Der Verkäufer erklärt: „Das wird noch ein großes Geschäft! Es kommen immer mehr Altbürger. Sie haben Angst, in der Gosse entsorgt zu werden … Hier haben Sie preiswert und unkompliziert die Euthanasie in eigener Hand.“ Ich stehe wie vom Donner gerührt, aber dann gefasst: „Hätten Sie mir eine mit Cannabisblättern?“
………Sabrina verliert ihr Vertrauen in den (linken) „Rechtsstaat“……..
nach Lage der Dinge : ALLES gegen D.
Wenn es bald heißt #Alles für den Islam# wird dann auch vor Gericht über die Legitimität dieses Satzes verhandelt? – Wohl kaum.
Einfach nur noch unfassbar, was hier abgeht. Wenn den Deutschen nicht bald ein paar Eier wachsen, sind Hopfen und Malz komplett verloren. Dann hätten sie es allerdings auch verdient. Es gibt einfach noch viel zu viele willfährige Erfüllungsgehilfen dieser Zustände.
„Die Vielfalt macht uns stark.“ Diese Leier hören wir doch täglich von unseren linksgrünen Gesellschaftsveränderern. Deren multi-kulti Wahnvorstellungen machen nur einen stark, nämlich den Islam. Dagegen vorzugehen ist nicht erlaubt, denn das wäre ja islamfeindlich und dann riskiert man mittlerweile eine Anzeige wegen Volksverhetzung. Da man von der Ampelregierung kein Umdenken erwarten kann, bleibt – wenn keine Politkwende durch die AfD herbeigeführt werden kann – nur die Unterwerfung. Die Erfahrungen dieser Schülerin sind ein mahnendes, aber zugleich auch ein trauriges Beispiel für eine islamophile Politik, die die sog. „Islamophobie“ bekämpfen will. Sie ist aber nichts anderes als ein Wegbereiter in die Unfreiheit. Selbstverständlich gibt es auch friedliche, weltlich orientierte Muslime. Die mögen sogar die Mehrheit hier stellen. Die geschichtliche Erfahrung lehrt jedoch, dass sich die Radikalen immer durchgesetzt haben, seien es die Bolschewiki oder die Nationalsozialisten gewesen, welche auch nicht die Mehrheit hinter sich hatten.
„Friedliche, weltlich orientierte Muslime“ … wenn, dann sind es meist die ehemals als „Gastarbeiter“ gekommenen Türken. Alles was später u. sowieso seit 2015 gekommen ist, wird sich nicht mehr drehen. Wenn, dann ein „Einzelfall“! Die unsägliche Dumm- und Ahnungslosigkeit (Bildungslosigkeit) unserer Macher meinte u. meint: „ist doch auch nur eine Religion“! Der Islam ist eine Übernahmereligion! Er hat einen Auftrag! Jetzt schon sind Muslime in vielen Klassen die Mehrheit. Sie bestimmen den Lehrstoff, das Tempo. Und überhaupt: sie wissen, dass sie sich nicht allzu sehr anstrengen müssen mit dem Lernen, schon gar nicht mit dem DeutschLernen! Bald wird die 1. Sprache für sie arabisch sein! Es werden mehr arabisch-sprachige Lehrkräfte eingestellt usw. usf., so wie in immer mehr öffentl. Aufgaben (Polizei, Militär, Sicherheitsleute). Das Rad dreht sich immer schneller! Und wir geraten genauso schnell unter diese Räder!
Was für ein Volk sind wir nur geworden?
Sehenden Auges lassen wir unsere eigenen Kinder im Stich und werfen sie den Wölfen zum Fraß vor!
Ein lieber Bekannter, Iman, predigt auch in Mekka, meint dann immer, das seien keine wahren Moslems. So kann man sich auch einer Diskussion entziehen. Aber so wird oft gesprochen.
Auch die „lieben Muslime“ werden nach der Übernahme ganz rasch umdenken!
Im Irak haben nicht wenige (aber auch nicht alle!) Muslime, die sich zuvor „gut“ mit ihren christlichen Nachbarn verstanden haben, ein N (für „Nazarener“/Christen) an deren Wohnungstüren gemalt, nachdem der IS die Herrschaft an sich gerissen hatte.
Das hat sich für die gelohnt, denn dann konnten sie hinterher, wenn die abgeholt worden waren, deren Wohnungen ausrauben.
Wie gesagt: Es waren nicht alle! Manche Muslime haben ihren christlichen Nachbarn geholfen, für sie eingekauft (weil sie sich nicht auf die Straße trauen konnten).
Die Parallelen drängen sich auf. Hoffentlich wachen die Deutschen diesmal auf, bevor es zu spät ist.
Die Fakten sind schlimm genug. Es gibt keinen Grund für so einen melodramatischen Tränendrüsen-Artikel.
Davon müßte es jeden Tag tausende in den Gazetten und Kanälen geben, 24 Stunden am Tag. Es ist schon lange an der Zeit, das wir endlich aufgeklärt werden, wen wir uns da jeden Tag zu hunderten ins Land holen. Und vor allen Dingen diese gesellschaftlich kulturellen Defizite endlich erkennen, und uns nicht schön reden lassen.
RICHTIG! Es ist das Leugnen, das Verschweigen, das unter-den-Tisch-Kehren was diese Entwicklung beschleunigt!
Alfred, statt hier einen „Tränendrüsen-Artikel“ zu diffamieren, hätte ich gerne Deine Meinung zu den „Goldstückchen“ gelesen.
Jahrzehnte lang haben die Linken mit größtem Vergnügen gegen das religiös begründete Tanzverbot am Karfreitag polemisiert und sich darüber lustig gemacht.
Und jetzt schmelzen sie plötzlich dahin vor Entzückung, wenn archaisch-islamische Riten wie der Ramadan sich hier verbreiten?
Wie paßt das zusammen?
Der „Ur-Islam“ zu Mohammeds Zeiten auf der arabischen Halbinsel war übrigens auch in funktionierende Stadtgesellschaften eingewandert.
Dort traten die frühen Muslime demonstrativ mit der Haltung auf: „Ihr lebt hier alle falsch“.
Das nehmen sich viele muslimische Einwanderer in Europa offenbar zum Vorbild.
Warum auch nicht?
Was für ein Bild gibt die westliche Gesellschaft denn heutzutage nach außen hin ab?
Sie hat schon lange nicht mehr die Strahlkraft, wie sie sie an der Wende 19./20. Jahrhundert hatte, oder auch in den 1950er, 1960er bis in die 1980er Jahre hinein.
Es ist kein attraktives Modell mehr:
Überall verwahrloste ältere Männer , vereinsamte ältere Frauen, grassierende Kinderlosigkeit bei den jüngeren Generationen, kaputte Familien, Alkoholismus hier, sinnentleerter Workoholismus dort, feminisierte Männer hier, maskulinisierte Frauen dort…
Schön ist was Anderes.
… oder auch der westliche Hedonismus. Nichts gegen Party, Spaß, Feiern, Genuß und Lebensfreude. Aber das als Lebensinhalt und Daseinszweck? Hmm…
Und ich freue mich drauf.
KGE
Verstehe ich nicht, warum sich Sabrina so ängstigt. Sie (und Millionen andere) erfahren doch kulturelle Bereicherung.
Die angestrebte vier-Tage-Woche ist eine sehr praktische Idee. Man braucht nämlich nie Freitags Urlaub nehmen, weil man in die Moschee muß.
Und diejenigen, die das alles zu verantworten haben, haben Personen-Schützer, und kommen nie auch nur ansatzweise in die Nähe unserer zahllosen neuen „Freunde“, und werden so ganz nebenbei, immer wieder gewählt. Vielleicht ja aus Dankbarkeit über die kulturelle Bereicherung.
Von wegen. Schon sehr bald kommt das Problem auch im Elfenbeinturm an. Spätestens dann, wenn die Personenschützer auch Muslime sind.
Die bleiben unter sich werter Hans, dessen können Sie sich Gewiß sein. Genauso wie sie alle im Bundestag unter sich bleiben. Ein muslimischer „Dorfpolizist“ dient der gelungenen Integration, ein muslimischer Personenschützer für unsere Elite, hat zu viel Gesichtsbehaarung.
Dieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.