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Einwanderungsgesellschaft: Staatsschützer warnt vor Islamisierung der Schulen

Einwanderungsgesellschaft: Staatsschützer warnt vor Islamisierung der Schulen

Einwanderungsgesellschaft: Staatsschützer warnt vor Islamisierung der Schulen

Schüler mit Kopftuch in einer Wiener Schulklasse. „Eine Islamisierung findet nicht statt“ wurde den Deutschen versprochen. Doch jetzt warnt ein Staatsschützer vor konvertierenden deutschen Kindern aufgrund von Gruppenzwang. Deutschland ist ein Einwanderungsland mit viel Migration, vor allem aus muslimischen Ländern. Foto: picture alliance / APA | HERBERT NEUBAUER
Schüler mit Kopftuch in einer Wiener Schulklasse. „Eine Islamisierung findet nicht statt“ wurde den Deutschen versprochen. Doch jetzt warnt ein Staatsschützer vor konvertierenden deutschen Kindern aufgrund von Gruppenzwang. Deutschland ist ein Einwanderungsland mit viel Migration, vor allem aus muslimischen Ländern. Foto: picture alliance / APA | HERBERT NEUBAUER
Muslimische Schulmädchen mit Kopftüchern (Symbolbild): Ein Staatsschützer warnt, daß immer mehr deutsche Kinder zum Islam konvertieren Foto: picture alliance / APA | HERBERT NEUBAUER
Einwanderungsgesellschaft
 

Staatsschützer warnt vor Islamisierung der Schulen

Eine Studie aus Niedersachsen zu den Einstellungen muslimischer Schüler schockt die Republik. Nun warnt ein Staatsschützer vor einer Islamisierung im Klassenzimmer. Durch Zwang würden deutsche Kinder konvertieren.
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BERLIN. Ein Staatsschützer hat vor der Islamisierung deutscher Schulen gewarnt. „Es wenden sich auch immer mehr Eltern deutscher Kinder an Beratungsstellen, weil die christlichen Kinder konvertieren wollen, um in der Schule keine Außenseiter mehr zu sein“, sagte er der Bild-Zeitung. Hintergrund ist die Erhebung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, bei der 67,8 Prozent der Befragten der Aussage zustimmten: „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland.“ Zudem gab beinahe die Hälfte (45,8 Prozent) an, ein islamischer Gottesstaat sei die beste Staatsform.

Solche Moralvorstellungen seien bei muslimischen Familien normal, erläuterte der Beamte. Die Lehren des Islams würden streng befolgt und die Familienehre habe einen hohen Stellenwert. Der Staatsschützer führte weiter aus: „Wenn sich Mädchen in der Schule in den Augen der muslimischen Jugendlichen zu westlich verhalten, kein Kopftuch tragen oder sich mit Jungs treffen, meinen die männlichen Schüler, sie müßten die Ehre verteidigen und die Mädchen ermahnen, sich wie ein gläubiger Muslim zu verhalten.“

TikTok als Brandbeschleuniger für Islamismus

Hinzu käme ein Gruppenzwang an den Schulen. Lehrkräfte wiederum wüßten damit nicht umzugehen. „Da entstehen regelrechte Parallelgesellschaften auf den Schulhöfen. Und wenn jetzt im Sommer erneut sehr viele Flüchtlingskinder in die Schulen kommen, wird die Situation noch brisanter.“

Kritisch betrachtet der Beamte die Entwicklung in den sozialen Netzwerken. „Es sind bestimmte TikTok-Kanäle, in denen islamistische Popstars den Schülern einreden, sie müßten sich gegen die westliche Lebensart stellen, nur ein Kalifat sei die richtige Staatsform.“ Dort werde unter anderem vermittelt, daß Nichtmuslime weniger wert seien als Muslime.

Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT berichtete eine Schülerin aus Essen über ihre Erfahrungen mit radikal-islamischen Mitschülern. Sie sei geschlagen und aufgefordert worden, während des muslimischen Fastenmonats Ramadan nichts zu essen. Aus Selbstschutz folgte die 17jährige den Anweisungen ihrer Peiniger. (sv)

Muslimische Schulmädchen mit Kopftüchern (Symbolbild): Ein Staatsschützer warnt, daß immer mehr deutsche Kinder zum Islam konvertieren Foto: picture alliance / APA | HERBERT NEUBAUER
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