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Europa vor der Wahl: Die EU und der „Terror“ der abweichenden Meinungen

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Europa vor der Wahl: Die EU und der „Terror“ der abweichenden Meinungen

Wenn die EU künftig "Hatespeech" als Terror einstufen will, ist Vorsicht geboten (Symbolbild).
Wenn die EU künftig "Hatespeech" als Terror einstufen will, ist Vorsicht geboten (Symbolbild).
Wenn die EU künftig „Hatespeech“ als Terror einstufen will, ist Vorsicht geboten (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow
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Die EU und der „Terror“ der abweichenden Meinungen

Während sich die EU auf den Kampf gegen „rechte Hetze“ einschwört, ist genaues Hinsehen angebracht. Denn mit schwammigen Begriffen und Gesetzen wird künftig definiert, was der Bürger noch sagen darf. Doch er hat eine Chance, sich zu wehren. Ein Kommentar von Sandro Serafin.

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Wenn die EU künftig „Hatespeech“ als Terror einstufen will, ist Vorsicht geboten (Symbolbild) Foto: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow
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