Meinungskampf in sozialen Medien: Beim Rassismus-Wettstreit kann man nicht gewinnen
Meinungskampf in sozialen Medien: Beim Rassismus-Wettstreit kann man nicht gewinnen
Meinungskampf in sozialen Medien: Beim Rassismus-Wettstreit kann man nicht gewinnen
Die Deutsche Nationalmannschaft beim Spiel gegen Ungarn am 19. Juli 2024 in Stuttgart / Tweet von Katrin Göring-Eckardt | Foro: picture alliance / BEAUTIFUL SPORTS | BEAUTIFUL SPORTS/Wunderl
Dieser Tage gingen auf X mal wieder die Verlautbarungen zweier ÖRR-Institutionen umher: Georg Restles „Monitor“ und „ZDF heute“, die ihre Social-Media-Praktikanten in den Kommentaren in den üblichen Meinungs-Dschihad zum Thema Rassismus schicken. Doch auch eine Politikerin blamiert sich. Ein Kommentar von Christian Engelmann.
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Hier ist mein „Take“: Ein chinesischer Politiker würde sich öffentlich nie so über sein Volk äussern, sowas hört man auch nicht von einem russischen Politiker.
Sowas hört man nur von verwöhnten, überbezahlten, überprotegierten Westweiber, die keine Massstäbe, keine Verhältnisse mehr kennen.
Brillianter Kommentar.
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Die Deutsche Nationalmannschaft beim Spiel gegen Ungarn am 19. Juli 2024 in Stuttgart / Tweet von Katrin Göring-Eckardt | Foro: picture alliance / BEAUTIFUL SPORTS | BEAUTIFUL SPORTS/Wunderl
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