Wer sich für die juristische Dimension des Immiggressionsproblematik interessiert, sollte auch den Gastbeitrag „Was sich bei der Migration ändern muss“ von Daniel Thym in der FAZ lesen. Kostenfrei via msn:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/gastbeitrag-was-sich-bei-der-migration-%C3%A4ndern-muss/ar-AA1qanv6?ocid=BingNewsBrowse

wenn sie 50.000 Dollar haben und arbeiten wollen auf Zeit, warum nicht. Nicht nur die Bank will Sicherheiten.
Versuche mal außerhalb EU länger als ein Jahr zu bleiben,

„man muß es nur wollen“

Die gesellschaftlich-politisch obwaltenden Kräfte ( = Deutschland-Abschaffer), zahlenmäßig eine Minderheit, aber eine „bolschewistische Mehrheit“, wollen das aber n i c h t.

Die existierenden Gesetze i n t e r p r e t i e r e n sie kreativ so, daß sie die Deutschland-Abschaffung fördern. Und wenn sich garnichts interpretieren läßt, dann wird gehandelt, nach dem Motto: „Ein Gesetz ist schnell beschlossen …“. Bolschewistische Mehrheit („Demokratie-Rettung!“) machts möglich

Bürgerprotest gegen ein solches Beschlußwesen ist nicht zu befürchten. „Weil sie es nicht verstehen“, würde J.C. Juncker erklärend kommentieren.

Demokratie ist gut, garantiert aber nicht, daß sie auch gut, statt mangelhaft, funktioniert.

Sie glauben doch nicht allen Ernstes was die CDU-Ampel da schwadroniert Alles nur Wahlpropaganda.Die haben doch noch nie die Wahrheit gesagt.