Gender-Begriffe: Wir sind Mütter und keine Gebär-Objekte!
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Gender-Begriffe: Wir sind Mütter und keine Gebär-Objekte!
Eine Mutter spielt mit ihren Kindern: Frauen sollten sprachlich nicht auf biologische Gegebenheiten reduziert werden
Foto: picture alliance / Shotshop | Monkey Business 2
Zunehmend werden Begriffe wie „Frauen“ und „Mütter“ von grotesken Formulierungen wie „Mensch mit Gebärmutter“ verdrängt. Das ist entmenschlichend und nicht „geschlechtersensibel“. Ein Kommentar von Laila Mirzo.
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Eine „gebärende Person“ ist für mich eine Hebamme (m/w).
Eine Mutter wäre – wenn schon gendern – eine „Kind-geboren-haben-Frau“.
Dass Nicht-Frauen = Männer auch Kinder gebären können (= „Person“) ist mir nicht bekannt.
Vielleicht könnte ja jemand, der das behauptet, bitte wissenschaftlich zweifelsfrei belegen.
Ohne Ideologie-Geschwätz.
Ja, es ist nicht einfach, bewährte und aus gutem Grund verwendete Begriffe aus ideologischen Gründen durch andere zu ersetzen. Die gekünstelte Bezeichnung „gebärende Person“ steht im Grunde für einen völlig unpersönlich agierenden Automaten, einen technischen Vorgang. Dabei soll das Wunder der Geburt eines neuen Menschen aus dem Blickfeld gerückt werden.
Es ist aber offensichtlich auch nicht einfach, bei dieser ganzen „Genderei“ noch die Übersicht zu behalten. Beispiel: Eine Bekannte wollte ihren neuen Hund anmelden. Auf dem Anmeldeformular war unter „Geschlecht“ vorgegeben „m/w/d“. Die Dame schrieb an die Gemeinde, sie wolle nichts falsch machen, woran man einen diversen Hund erkenne? Dröhnendes Schweigen. Sie schrieb wieder und wieder, inzwischen füllt die Korrespondenz einen ganzen Ordner. Fazit: Seit über einem Jahr ist der Hund nicht angemeldet und zahlt auch keine Hundesteuer. Gender vom Feinsten und seine Folgen.
Clever von der Frau. Sie schlägt diese Ideologen mit deren eigenen Waffen. Kenne ich aus DDR-Zeiten. Gegen Beschlüsse des VIII. Parteitages konnte nichts entschieden werden. 😉
Zum Gender-Sprech im Allgemeinen:
Ein Freund von mir, der immerhin mal einige Semester Orientalistik studiert und dabei auch etwas Arabisch gelernt hatte, hat es mit seiner originellen Verschwörungstheorie vielleicht etwas zu weit getrieben, aber ich finde den Ansatz trotzdem ganz interessant und unterhaltsam, weswegen ich ihn hier mal grob umreiße:
Der „Gender-Schluckauf“ mit seinen Knacklauten und stimmlosen Pausen innerhalb der Wörter („Stundent*:_Innen“ bzw. „Student(hicks)Innen“) sei vom Klang der arabischen Sprache inspiriert.
Ebenso die „Mode“ unter den Antifa- und Asta-Leuten, beim Schreiben ihrer Kampfparolen auf die Vokale zu verzichten („FCKNZS“), folge dem islamisch-arabischen Vorbild, da in der arabischen Schrift nur die Konsonanten zu Papier gebracht werden, während die Vokale nur eine untergeordnete Bedeutung besitzen und reinen Füllzwecken dienen.
Und das Ganze (d.h. die auch auf anderen Feldern zu beobachtende Affinität der deutschen Linken zum Islam und Islamisierungs-Tendenzen) käme daher, weil sich die linken Studentinnen (sofern sie hetero sind) ja bevorzugt von arabisch-islamischen Austausch-Studenten *** lassen.
Ich bin stolz darauf, eine MUTTER zu haben (gehabt zu haben, denn sie weilt nicht mehr in dieser Welt) und nicht das Kind eines „gebärenden Menschen“ oder einer „entbindenden Person“ zu sein. Alle, die solche Absurditäten in die Welt hinausposaunen, sind Leute! Überall rennen die seelenlosen Leute umher und verpesten die Welt mit ihrem sinnentleerten Gelabere. Andere seelenlosen Leute geben diesem sinnentleerten Gelabere ein Plattform und blasen es zu den „Neuen Wahrheiten“ auf. Aber „Wahrheiten“ hinter denen nichts als Hohlraum sich befindet, nenne ich Lügen. Und genauso sollte mit diesen und den Leuten umgegangen werden.
@Joachim Reuter: „Warum lassen wir uns das gefallen?“ Ich vermute, weil wir es auch nicht mehr wissen. Man hat, einerseits, all diese Theorien, die die Wirklichkeit, die Natur verdrehen. Andererseits hat man die Menschen, die diese Theorien verkünden, und die zugleich selbst der Beweis für diese sind. So etwa auch die artifizielle Intelligenz. Jedes Kind saugt, wie Vater und Mutter, am digitalen Euter. Die Verwesung des Menschengeschlechts ist im vollen Gange. Absurde Perspektiven sind heute ‚richtiger‘ als vernünftige.
Man kann nichts dagegen, soll es auch nicht wollen. Dass die alten Vorstellungen, Gott voran, nicht mehr taugen, ist selbst die Bedingung dafür, dass alles, die Wissenschaft voran, ins Maß-lose abbiegt.
Das läßt sich nicht wieder drehen, sonst wäre der Spuk doch längst vorüber.
Es bleibt nur noch der verlorene Posten ; eine Instanz, die es betrauert (Jünger, Annäherungen) ; einer, der es sich nicht gefallen läßt und der verborgenen Natur die Treue hält.
Es gibt heute einen unterirdischen Haß auf die Natur. Sie ist die Ursache (Schuld) aller Ungleichheit, die als immer unerträglicher empfunden wird. Haß auf Jungs und Mädchen, weil sie sich nicht gleich sind!
Noch drei Bemerkungen, die erste eine philosophische:
1. Als Sokrates mit Glaukon über die Idee ‚Pferd redet‘, die allen individuellen Pferden gemein ist, antwortet Glaukon: Ich sehe wohl die Pferde, aber die Idee Pferd sehe ich nicht.
Wir sind am anderen Ende. Wir fordern nur noch Gleichheit als die wahre Realität, das unterschiedlich Individuelle soll als Schein übersehen werden.
Die 2. ist eine alltägliche: 75% der amerikanischen Jugend ist Tiktok-süchtig. Den Chinesen ist ein Gegenzug gelungen, der die Opiumkriege des 19. Jahrhunderts wettmacht.
3. Der Begriff ‚Intersektionalität‘ wird genutzt um das gleiche Problem in vielen Sektionen (Ausschnitten) der Wirklichkeit sichtbar zu machen. Duden: „Überschneidung und Wechselwirkung mehrerer Formen von Diskriminierung bei einer Person“.
Man kann, wie die Chinesen, mit diesem Begriff zurückfeuern, indem man ihn verwendet, um das gleiche Phänomen – die Bedrohung des Humanen – in allen Sektionen der Welt sichtbar zu machen. Der Wahnsinn hat System. Solange man sich in ein spezifisches Problem verbohrt, fühlt man den Wahsinn in sich wachsen. ‚Wir‘ müssen also stärker werden. Sonst ist man gefundenes Fressen.
Immer wenn eine totalitäre Ideologie verbreitet wird oder durchbricht entmenschlicht diese zwangsläufig auch ihre Zielgruppe! Wenn die Frauen jetzt erst erkennen, was der Feminismus ihnen antut, ist das traurig genug, aber andere Ideologien vor Ihnen wirkten ähnlich!Die Befreiung der arbeitenden Menschen versklavte die Menschen, so wie die Befreiung aus dem Joch der Ehe für die Mehrzahl ins Joch der Lohnarbeit und Alleinerziehung führte! Vueke Frauen sind mittlerweile ohne Würde, gestreßt und haben jede Erziehung und Bildung abgegeben. Es sind meistens junge Mütter, die bei allem Respekt vor der Doppelbealstung, weder ihre Kinder richtig erziehen können, oder gesellschaftliche Konventionen einhalten. Ich wohne an einem Textilcontainer, es sind meistens Frauen, welche da ihren Müll ablegen, manchmal noch die Kinder im Schlepptau! Allerdings haben sie sich auch die Doppelbelastung aufschwatzen lassen, was selbstverständlich nicht männliches Fehlverhalten, das zru Begründung mit herhalten mußte, entschuldigt! Vergessen darf man auch nicht, die Streitkultur, welche der Feminismus mit entwickelte, die Frauen immer im Recht sieht, und so zahlreichen Familien den Todesstoß gibt! Traurig!!
Müssen wir uns wirklich mit diesen geistigen Blindgängern beschäftigen oder sind es vielleicht einfach Verbrecher, die die Sprache zerstören wollen, um das Volk zu zerstören ? Eigentlich sollte jeder erkennen, wer und wo unsere Feinde sind.
„Die höchste Kunst des Krieges ist,
militärische Auseinandersetzungen völlig zu vermeiden
und stattdessen den Feind dadurch zu besiegen,
daß man seine moralischen Prinzipien, seine Religion,
seine Kultur und seine Traditionen zerstört.
Wenn ein Land so demoralisiert ist, kann man es übernehmen,
ohne einen einzigen Schuss abzufeuern.
W I Uljanow (Lenin)
Ja, das hat man dann davon wenn Frauen als Kollektiv der Kommunismus-Ideologie getarnt als „Feminismus“ auf dem Leim gehen. Die Matrix der Kommunismus-Ideologie ist unaufhaltbar und frisst alle ihre Kinder.
Eine Gesellschaft, welche die Rollen von Vater und Mutter nicht anerkennen will, bewegt sich unweigerlich auf dem Weg zum sicheren Ende. Ein Kind wird von Vater und Mutter gezeugt, natürlich oder mit Hilfe der modernen Medizin, und wird von den Eltern, ausnahmsweise von Adoptiveltern zum Menschen erzogen.
Wer von “ gebärende Person spricht“, versteht das Kind auch nicht als Mensch, sondern als „von der gebärenden Person entfernte Steueridentifikationsnummer“.
Diese Gesellschaft hat fertig!
Warum lassen wir uns das gefallen?
Oh heilige, entbindende Person Gottes, Maria!
muß heißen: „liebe gebärende Person…“
Man muß sich an den Kopf fassen, sonst glaubt man es nicht. Ob die Medien-Plauderer ihre Mutter mit „liebe gebührende Person“ ansprechen?
Grotesker geht es nicht, es ist zum tot-lachen, dabei ist es tod-traurig!
Bleib uns bitte erhalten Paulinaroth!
Ja. Gleichgesinnte müssen sich doch immer ermutigen: „Du bist nicht allein“
Die Revolution frisst gerade ihre Kinder, das war seit jeher der Lauf der Geschichte. Ich wurde als junger Mann vor Jahrzehnten von einer Kampfemanze in der Schule bei einer Diskussion als „Penisträger“ tituliert. Da ging es in einer Psychologiestunde um Geschlechter, Penisneid und ähnlichen Unsinn.
Die Männer wurden also schon länger auf ihre geschlechtliche Rolle reduziert, heute würde man sie wohl noch als „Besamende“ titulieren. Als weißer alter Mann nimmt man das hin, denn eine Diskussion führt zu nichts. Es gelten die kulturellen Regeln von weißen alten Männern und die sind sehr zum Vorteil von Frauen.
Arbeitskollegen haben es in ihrem Verband konkret ausprobiert. Da sitzen 8 Männer und 2 Frauen im Vorstand. Den Frauen wurde, unabhängig davon was sie sagten, immer zugestanden auszureden, ein Mann hat da mit deutlich unhöflicherem Verhalten zu rechnen.
Als Mensch sind sie heute darauf reduziert das zu äußern, was die grünen Kulturrevolutionäre für „moralisch gut“ befinden, und das reduziert sich auf Geschlechts-, Hautfarben- und Religionsmerkmale. Das sind derart primitive Grundlagen, dass sogar Bildungsversager diese begreifen und sich dazu äußern können.
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Eine Mutter spielt mit ihren Kindern: Frauen sollten sprachlich nicht auf biologische Gegebenheiten reduziert werden
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