Wie geht es weiter?: Deutschland braucht eine positive Identität
Wie geht es weiter?: Deutschland braucht eine positive Identität
Wie geht es weiter?: Deutschland braucht eine positive Identität
Die beiden Filmcharaktere Don Camillo (links) und Peppone stehen für die inneritalienischen Konflikte nach dem Zweiten Weltkrieg. Deutschland fehlt ein positives Bekenntnis zum eigenen Land Foto: picture alliance
In der Bundesrepublik wird eine radikale Politik exekutiert, die an die Wurzeln der Lebenswelt geht. Konservativen und Rechten fehlt jedoch die geistige Grundlage für eine Bündnisstrategie nach italienischem Vorbild.
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So jedenfalls heißt es in Friedrich Schillers „Wallenstein“. Aber auch das, was ich hier lese, lese ich in der JF, Nr. 16/23 – „Die giftigen Wurzeln freilegen“ – anders:
„In der Bundesrepublik wird eine radikale Politik exekutiert, die an die Wurzeln der Lebenswelt geht. Die Kritik, um brauchbar zu sein, muß die giftigen Wurzeln dieser Politik freilegen, also gleichfalls radikal sein.“
Ja, so schreibt Thorsten Hinz in seinem Artikel in der Zeitung. Freilich auch darüber, daß – im Hinblick auf die Verlautbaurungen eines Friedrich Merz – einer Bündnisstrategie nach italienischem Vorbild somit „die Grundlage“ fehlt. Grundlage ohne das Attribut „geistig“, wohlgemerkt! Herr Hinz zitiert Merz mit den Worten:
„Wir sind nicht die deutschen Konservativen.“
Und, bereits 2000 im Parlament:
„In der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sitzen nicht die deutschen Konservativen, sondern die deutschen Christdemokraten (…) als Parteien der Mitte und nicht derRechten.“
Und Georgia Meloni? Angesichts des Fotos mit Wolodimir Selenskij bat ich meine Frau um Hilfe: Schau dir das mal an!
Oooh Noctuus und Canabbaia – da haben sich zwei gefunden! Oder sind Sie gar aus ein und demselben Ei geschlüpft!? Diese Methode ist uralt und abgenutzt, aber trotzdem wird sie immer wieder eingesetzt; steter Tropfen höhlt den Stein – altes deutsches Sprichwort! Auweia, habe ich jetzt „DEUTSCH“ als Sprache der DEUTSCHEN NATION erwähnt und somit evtl. eine Sprachsünde begangen? Dann aber schnell auf zur nächsten Meldestelle, es soll sie schon tausendfach überall in deutschen Landen geben. Sie brauchen auch keine Angst zu haben, denn mit der Mehrheit der demokratischen Parteien wurde der Spitzelschutz – äh, der „Schutz der hinweisgebenden Personen“ kürzlich im BuTa beschlossen.
Zu Canabbaia sage ich nichts mehr, er fühlt sich dann immer so gereizt und fällt in maßlose Übertreibung. Aber vielleicht kann ja Noctuus mal der Leserschaft erklären, was nach dem Absterben des Nationalen dann als Neues entstehen soll!? Mir scheint, da wurde zu viel HUXLEY gelesen, aber nicht bis zum Ende, sondern nur bis zu den schlimmsten Stellen, in denen man sich gesuhlt hat. Ich glaube, sowas nennt man auch MASOCHISMUS – ist jedenfalls weder gut noch schön und auch nicht NEU!
Ihre Bitte, dieser Noctuus möge der Leserschaft doch einmal erklären, was nach dem Absterben des Nationalen dann als Neues entstehen soll, ist aus meiner Sicht die Bitte dessen, der, um es mal derart rüde zu sagen, noch alle Tassen im Schrank hat. Was mich betrifft, so habe etwa an Tassen, aus denen ich morgends meinen Kaffee trinke, noch zwei oder drei dieser Tassen im Schrank. Da passe ich auf, daß keine zerschlagen wird. Bei der Verlautbarung von Noctuus ist es offensichtlich anders:
„Das Nationale muß sterben, damit etwas Neues entstehen kann.“
Ich denke bei diesem Satz an eine Äußerung des Schweizer Dichters Gottfried Keller, der anhand eines Beispiels das Denken der sogenannten „Progressiven“ zu rechtfertigen versuchte: Erst müsse aufgeräumt, müssen die Trümmer beseitigt werden, bevor das neue Gebäde errichtet werden kann. Noctuus dagegen spricht vom „Sterben“ des Nationalen als einem „Muß“. Und als wäre das „Neue“ etwas, das nie etwas Schlechtes sein könnte. Nach wie vor gilt für mich das Wort von Clemens Brentano über die Philister:
„Die Schlechtesten unter ihnen sind die revoltionären Philister, wozu auch die Hefe der fortgehenden Köpfe, die habsüchtige Rasse gehört.“
Danke !!! für diesen großartigen Artikel / gedanklichen Ansatz!
Habe ihn zahlreich verbreitet.
Solange der Faschismus als größtmöglicher Feind an die Wand gemalt wird und die Leute dieses Feindbild zivilreligiös verinnerlichen, wird sich bei uns nichts ändern. Es bedarf einer Neubewertung und kritischen Rehabilitation aller Phasen der älteren und neueren deutschen Geschichte, damit die deutsche Volkssseele von diesem schrecklichen Exorzismus, der ihr Tag und Nacht aufgedrängt wird, befreit wird. Die antifaschistische Teufelsaustreibung ist unser Unglück. Aber nicht für ewig. Nach Abzug der falschen Freunde sortieren wir uns geschichtspolitisch neu, jede Wette.
„Nach Abzug der falschen Freunde sortieren wir uns geschichtspolitisch neu, jede Wette.“ – Ja, Frau Spieth, darum ziehen sie ja auch nicht ab, die „guten Freunde“, damit sich Deutschland nicht befreit neu sortieren kann. Die Russen sind freiwillig gegangen und wollten gute Partnerschaft mit Deutschland und dem Westen. Unsere „guten Freunde“ haben das nicht gewollt. Sie sitzen uns nun noch im Nacken. Um die wieder loszuwerden, dazu bedarf es höherer Gewalt. Und die kommt, jede Wette. Bald! Bald! Bald!
„Die bundesdeutsche „Anomalie“ besteht darin, daß rechte und konservative Positionen als faschistisch und nazistisch tabuisiert sind.“
Das hat auch damit zu tun, daß sich in anderen europäischen Ländern die plurale, vielfältige Medienlandschaft der Vorkriegszeit wiederbeleben konnte.
In der Bundesrepublik warfen jedoch die Westalliierten ein scharfes Auge auf die „erlaubte“ Medienlandschaft. Deutsche Zeitungen mußten sich um Lizenzen bemühen. Später wurden konservative, patriotische Zeitungen zwar nicht mehr plump verboten. Wohl aber fand eine einseitige Förderung bestimmter Medien statt, mit der Folge, daß die außerhalb dieses engen Meinungskorridors stehenden randständig blieben.
In den USA muß man nicht CNN schauen, sondern kann auch Fox News einschalten.
In Deutschland gibt es dagegen sozusagen NUR CNN, d.h. die öffentlich-rechtlichen Sender, die sich allesamt auf CNN-Linie befinden.
Anders als die Democrats schenkten die US-Republicans der Ausgestaltung der deutschen Medienlandschaft wohl leider wenig Beachtung.
Nach so vielen Jahrzehnten einseitiger Berieselung ist es nicht überraschend, daß sich die deutsche Öffentlichkeit heute etwas gehirngewaschen ausnimmt.
Der Vergleich zu Italien ist wirklich Aufschlußreich.
Beide Staaten sind (großenteils) aus dem Heiligen Römischen Reich hervorgegangen, beide Staaten weisen starke regionale Identitäten auf. Gibt es in Deutschland die Sachsen, Bayern, Schwaben, Hanseaten, Rheinländer oder Preußen, so gibt es in Italien die Lombarden, Sizilianer, Toskaner und Venezier.
Daß Deutsche und Italiener nach dem Zweiten Weltkrieg vollkommen anders behandelt wurden, mag allerdings auch an der geopolitischen Lage Deutschlands in der Mitte Europas mit vielen Grenzen und Nachbarn liegen, während die meisten Staaten Süd-, Nord- und Westeuropas einen hohen Anteil an natürlichen Grenzen wie Meeresküsten oder Gebirgskämmen (Pyrenäen) liegen; oft sind sie auf Halbinseln oder gar Inseln gelegen.
Italien wurde nicht in Besatzungszonen aufgeteilt, eine kollektive „Umerziehung“ des italienischen Volkes wurde nicht für nötig erachtet. Die Italiener erhielten eine Art Generalamnestie: obwohl bei den faschistischen Massakern an der italienischen Zivilbevölkerung immer auch die italienischen Schwarzhemden beteiligt waren, gedenkt man ihrer heute ausschließlich als „SS-Massaker“.
Vielleicht gibt auch einen anderen Grund dafür, daß Italien ‚milder‘ behandelt wurde. Italien war niemals eine Großmacht, bestenfalls eine ‚Großmaulmacht‘, hat im WK2 auch nur militärische Schlappen erlitten. Italien war kein Rivale der Angelsachsen (erst Briten, dann Amerikaner) um die Vorherrschaft in der Welt, der zerschlagen werden mußte.
Schon Geord Friedrich Lichtenberg beobachtete:
„Keine Nation fühlt so sehr als die deutsche den Wert von andern Nationen, und wird leider! von den meisten wenig geachtet, eben wegen dieser Biegsamkeit. Mich dünkt, die andern Nationen haben recht: eine Nation, die allen gefallen will, verdient von allen verachtet zu werden.“
Seither hat sich anscheinend wenig geändert, eher verschlimmert.
Heute beobachtet man Deutsche, die für die USA und Israel brennen (Mathias Döpfner), andere für Rußland (Chrupalla), andere wiederum für die Ukraine (die Grünen). Deutsche Kunstsammler vermachen ihre Kunstschätze der Schweiz (Gurlitt) oder Spanien (Thyssen).
Nur für ihr eigenes Land haben allzu viele Deutsche nur Eiseskälte und Hartherzigkeit übrig.
Solange der deutsche Staat den jeweiligen politisch-ideologischen Idealen einigermaßen genügt, finden die Nichtpatrioten ihr Land einigermaßen akzeptabel.
Sobald es jedoch den Vorgaben nicht Folge leistet, fordern die Ideologen von rechts wie links stets eine kollektive Bestrafung der Deutschen und sprechen ihrem Land die innere Kündigung aus.
Der mangelnde ECHTE Patriotismus gehörte wohl auch zum Ermöglichungskontext der NS-Diktatur.
Nicht nur die DDR bekämpfte die BRD. Spontan einige Beispiele:
Die Pakete, die zu Weihnachten in die „Zone“ gingen, dienten der Demütigung der dortigen Regierung. Desgleichen das Setzen der DDR in Anführungszeichen. Die Hallsteindoktrin sollten Staaten daran hindern, mit der DDR zu verkehren.
Die beiden deutschen Staaten schadeten sich gegenseitig nach Kräften. Das dürfte politisch vom weiteren Umfeld gerne gesehen worden sein.
Wie wenig Rückhalt wir an den USA hatten, zeigte sich daran, wie der damals sehr einflussreiche Senator Fulbright kurz vor dem Mauerbau sagte, er verstehe nicht, wieso die DDR keine Mauer baue. Das war der Startpfiff! Kennedys Satz „ich bin ein Berliner“ war fürs einfache Volk.
Wir sind nicht auf dem Weg zu Identität im Sinne eines Aufblühen unseres Volkes. Wir machen das Licht aus und zerstören sofort sämtliche Leitungen, damit niemand auf die Idee zu einer Rolle rückwärts käme. Wir kennen unsere Pflicht: Wir müssen uns ausdünnen bis in einen gasförmigen Aggregatzustand!
Es gibt noch eine 4. Möglichkeit: Es steht Ihnen jederzeit frei, das Land zu verlassen!
Und schließlich können Sie sich auch den Deutschland-Abschaffern anschließen; das lohnt sich, wie viele Beispiele zeigen!
Da haben Sie jetzt diverse Möglichkeiten, Noctuus! Entweder Sie wählen die Deutschland-Hasser und Zerstörer ab, oder gründen eine eigene Partei, die alles anders und vieles besser macht – das ist ja wohl nicht schwer. Oder Sie lassen einfach Ihre superschlauen Kommentare stecken, das wäre das Einfachste – das ist in vielen Fällen auch das Beste!
Das Nationale muss sterben, damit etwas Neues entstehen kann.
Wie faktenreich, diese Argumentation, ich bewundere Sie…..
Entschuldigen Sie meine Damen und Herren der Redaktion: Dieser Noctuus hat sicher das Recht auf eine eigene Meinung – doch von meinem Standpunkt aus gesehen, ist diese Meinung ein absoluter Stuss und wurde nur um der Provokation Willen so verfaßt. Aber, verehrte/r Frau/Herr Noctuus – über Ihre Provokationen können wir nur lachen. Denn ohne das durch das vom Nationalen Geförderte, könnten Sie vermutlich nicht einmal Lesen und Schreiben. Noctuus – Sie gehören zu den Leuten. Damit ist alles gesagt!
Ich meine mich zu erinnern, daß „Nocstuss“ auf meine entsprechende Frage sagte, er sei Niederländer. Ein anderes Mal erzählte er, er sei Pastor (o. ä.). Mit Deutsch hat er jedenfalls so viel im Sinn wie der Esel vom Eistanz. Ich habe seine Kommentare schon so verstanden, wie er sie schrieb, nein, das war keine Satire! Er meint immer, was er sagt, so mein Eindruck.
Ignorieren, ist wohl das Logischste.
Und was soll uns diese Haß-Orgie sagen?
Deutschland HAT eine positive Identität – man muß sich ihrer nur entsinnen und sie von all dem Belag befreien, den die Beschmutzer seit ihrem „Marsch durch die Institutionen“ über das Reine Deutsche Wesen gelegt haben, um es unkenntlich zu machen. Es ist wie mit den Katholischen Kirchen, die an die Stellen der Heidnischen Heiligtümer gebaut wurden oder die Katholischen Feste, die das urtümliche Gedenken an den gleichen Terminen unkenntlich mach sollen. Das Germanische Deutschland braucht weder den Katholizismus noch den Protestantismus noch den Islam und schon gar nicht die Sekte der Grünschnäbel. Das Einzige, das Deutschland wirklich braucht, das ist eine Abkehr von all diesen Wahrheits-Verschleierern – es braucht die Wahrheit selbst – es braucht einen, der Die-Dienste-(des)-Donar-durchführt, um das Land von allem Unrat zu säubern. Weg mit der Patina, die als Glanz gilt und doch nur Belag ist. In Schätzings Buch „Der Schwarm“ steht die Intelligenz aus der Tiefsee der Intelligenz aus der Oberwelt gegenüber …. und die Intelligent der Tiefsee beginnt, die schädlichen Einflüsse der Oberwelt zu bekämpfen mit dem Ziel, diese zu vernichten. Schädlinge gilt es auszumerzen.
Die Mentalitäten von Deutschen und Italienern sind gänzlich unterschiedlich wie sie beschreiben. Das gilt für Herrscher und Beherrschte.
Die Italiener halten zusammen, in Italien verteidigte ein Ex-Partisan und Kommunist als Staatspräsident einen Berlusconi im Ausland gegen Faschismusvorwürfe. Können Sie sich das vom Feine-Sahne-Fischfilet-Liebhaber in Deutschland vorstellen? Oder würde er die Chance nutzen und nachtreten?
Die Italiener erwarten nichts von den Römern. Die wählen die Senatoren nach Alter, je älter – desto weniger korrupt (so die Hoffnung). Die Deutschen erwarten alles von ihrer Regierung. Für die Kleber-Sekte und die Klimareligiösen soll die dt. Regierung sogar das Klima ändern. Zur Erinnernung: Weltweiter CO2-Ausstoß ca. 2 %. Also wenn sie in Deutschland alles was CO2 ausstößt restlos ausrotten (alles Leben inkl. der Sektenmitglieder), sind sie weltweit noch unter den messtechnischen Rauschgrenzen.
Aber die dt. Regierung sagt sie kümmert sich drum. Naja.
Ämter-Patronage: Das wurde unter Merkel zum einzigen Sinn und Zweck der CXU erhoben. Sind wir jetzt besser oder noch viel schlechter dran?
Die italienischen Rezepte taugen nicht für Deutschland.
Die so. AfD ist der deutsche Ableger Putins, die CDU strebt nach Grün, die SPD klebt an kleinen Gaunern, und der deutsche Mensch kommt nicht los von preußischer Obrigkeitshörigkeit. Deutschland ist ein lost case.
Und was soll uns diese Haß-Orgie sagen?
Dass es keine wählbare Alternative zum herrschenden System des Konsensfaschismus gibt.
Die SOGENANNTE Alternative hat die Patrioten eines großen europäischen Landes schamlos verraten und sich einem üblen Despoten, Kleptokraten und Kriegsverbrecher an den Hals geworfen.
Und mit einflussreichen Rechtsextremisten in ihren Reihen liefert die AfD den „Antifaschisten“ eine Steilvorlage, um gleich die ganze Partei als rechtsextrem zu brandmarken. Das würden die zwar in jedem Falle tun.
Aber dank Parteimitgliedern wie Björn Höcke, die zu feige sind, ihre eigene Ehre und die Ehre der Partei juristisch zu verteidigen, ist der Extremismusvorwurf für breite Wählerkreise auch GLAUBHAFT.
Annnndwooord …. gähn !
„und der deutsche Mensch kommt nicht los von preußischer Obrigkeitshörigkeit“
Und das ist in England, Dänemark, Irland, Norwegen, Spanien, Italien, Rußland, den USA, Griechenland etc. anders?
Oder habe ich von den massenhaften Umstürzen und Revolutionen dort nichts mitbekommen?
Was haben die Partei AfD und die Person Putin denn gemeinsam.
Bitte… erklären Sie mir Unwissenden das einmal.
Die JF zensiert dankenswerterweise kaum in diesem Forum, deshalb obliegt es den Teilnehmern hier, sich gegenseitig zu bewerten. Also sage ich: Wer Aussagen tätigt wie „Die AfD ist der deutsche Ableger Putins“, disqualifiziert sich selbst. Dass er von der Redaktion nicht zensiert wird, geschieht nur zu seiner Schande.
Lieber Frankundfrei, ich verfolge die Beiträge dieses Teilnehmers seit einiger Zeit. Ich habe sie nie kommentiert und werde es auch weiterhin nicht tun, obwohl ich eigentlich den Austausch von unterschiedlichen Meinungen sehr schätze. Es ist eine Stärke dieses Forums, dass das bei gegenseitiger Wertschätzung hier möglich ist. In dem Fall habe ich bisher den Eindruck, dass er nicht sachlich argumentieren, sondern nur polemisieren und provozieren will. Es ist das typische Verhalten eines Internet-Trolls. Lassen wir ihn einfach links liegen. Vielleicht kommt irgendwann ja doch einmal etwas Substanzielles. Die Hoffnung stirbt zuletzt…
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Die beiden Filmcharaktere Don Camillo (links) und Peppone stehen für die inneritalienischen Konflikte nach dem Zweiten Weltkrieg. Deutschland fehlt ein positives Bekenntnis zum eigenen Land Foto: picture alliance