Bundespräsident Steinmeier hat große Ideen. Weil die Bevölkerung altert und altert, sollen die Jungen früher an die Wahlurnen. Da steckt bei dem Alt-Linken politisches Kalkül dahinter. Denn die politische Bildung in der Schule wird einkalkuliert. Ein Kommentar von Michael Paulwitz.
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Das weiß doch jeder, daß junge Menschen ohne Lebenserfahrung am leichtesten das machen, was man ihnen einredet. Aus diesem Grund gibt es ja die Regeln über Volljährigkeit und aktives und passives Wahlalter.
Wenn das Wahl-Alter auf 16, 14, 12, 10 …. ach was schreibe ich da? Das Ideal liegt doch darin, daß alle, die sich nicht explizit gegen LINKS aussprechen, die linke Idee unterstützen. Da könnte man dann sogar aus Kleinstkindern Unterstützer der linken Gedanken machen!
Es ist zum KOTZEN …
Wie es schon bei Plato – sinngemäß – schon vor 2500 Jahren über den Übergang von der Demokratie (die Herrschaft des Volkes) zur Ochlokratie (die Herrschaft des Pöbels) heißt:
Die Mittelmässigsten wählen aus ihrer Mitte die Mittelmässigsten aus um den Staat (Alle) ins Chaos zu führen. –
Dieser Staat ist doch sowieso am Ende. Da macht es auch keinen Unterschied mehr, ob Steinmeier Bundespräsident ist oder Minderjährige wählen dürfen.
So ein Paulwitz ist immer ein garantiert wirksames politisches Antidepressivum. 😉
Franz Spalter Steinmüller hilft als Frühstücksdirektor den Laden an die Wand zu fahren.
Danke er Paulwitz, ich liebe Ihre direkte Art, „die linken Touren“ unserer überbezahlten Weltverbesserer zu entlarven.
Mögen möglichst viele Leser erkennen, von welchen linken Socken und mit welchen Methoden sie gesteuert werden.
Der alt-68er Steinmeier ist keineswegs so harmlos, wie er Manchem erscheinen mag.
Wer mit 14 nicht links ist, hat kein Herz,
wer mit 40 noch links ist, hat keinen Verstand.
Da ist sogar was dran und die Linken wollen sich ihr Fussvolk sichern.
Mit 16 ist dann die Richtung schon fest.
Gut, sind wir ehrlich : Die Rechten wollen das auch. Nur haben die Linken die Kindergärten, Schulen und Medien und vielen Eltern ist politische Bildung und Begleitung ihrer Kinder inzwischen egal. Da kommen dann die Goebbels dieser Welt auf die Bühne.
Ich befürchte, die Roten haben schon gewonnen-
„Unter den Talaren der rote Müll aus den 68er Jahren“ könnte man sagen.
Die „Ideologie-Coaches“, (das Wort „Lehrer“ ist mittlerweile ein viel zu deutsches und in Anbetracht der links-grünen Vernebelungsbrutstätten, „Schulen“ auch zu deutsch) werden den Kindern neben diversen Geschlechtern auch noch beibringen, das Kreuz an der Stelle des Stimmzettels zu malen. Zu mehr sind sie doch ohnehin nicht mehr fähig, man sehe sich die letzten Bildungstests an.
Danach haben die Minderjährigen ihre demokratische Pflicht erfüllt, mehr Hirn ist weder erwünscht und wohl auch nicht mehr vermittelbar – weder von den Ideologie-Coaches noch von ihren Opfern.
16 kann nur der Anfang sein, je jünger – umso leichter beeinflussbar, umso höriger. Der Trend ist klar.
Sonnenklar!
Schon anfangs der 2000er Jahre mit der Einführung der „Vorschulen“,damit also weg von den evtl. noch „alten Werten wie Bildung und Anstand“ beseelten ELTERN war klar wohin die Reise geht. –
In allen Details übrigens als strategisches Konzept nachlesbar in den Lehrbüchern der Mucksismus-Stalinismus.
Aber wer liest die schon … im Westen …
Ausser den ewig gestrigen Linken die der „Heilslehre“ des Kommunismus (im Kern die Lehre von niedrigen Trieben wie Neid, Mißgunst und Denuntiantentum) verfallen sind.
Besonders intelligent ist es nicht, all die Fehler die in der UDSSR samt sämtlichen Trabanten immer und immer wieder – auch nach dem Niedergang des gesamten Blocks – wiederholen zu wollen …
Gelernte Ossis haben täglich ihr deja-vue …
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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier plädiert für eine Absenkung des Wahlalters Foto: picture alliance/dpa/dpa POOL | Sebastian Gollnow