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Kommentar: Baerbock, Silbereisen und der neoabsolutistische Staat

Kommentar: Baerbock, Silbereisen und der neoabsolutistische Staat

Kommentar: Baerbock, Silbereisen und der neoabsolutistische Staat

Schlagersänger Florian Silbereisen (links) und Außenministerin Annalena Baerbock (rechts, Grüne): Der Bürger zahlt hohe Summen für Unterhaltungsfernsehen und das Aussehen der Politikerin.
Schlagersänger Florian Silbereisen (links) und Außenministerin Annalena Baerbock (rechts, Grüne): Der Bürger zahlt hohe Summen für Unterhaltungsfernsehen und das Aussehen der Politikerin.
Schlagersänger Florian Silbereisen (links) und Außenministerin Annalena Baerbock (rechts, Grüne): Der Bürger zahlt hohe Summen für Unterhaltungsfernsehen und das Aussehen der Politikerin Fotos: picture alliance/dpa | Bodo Schackow / picture alliance/dpa | Sina Schuldt Montage: JF
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Baerbock, Silbereisen und der neoabsolutistische Staat

Eine Außenministerin, die Steuergeld für einen Vier-Stunden-Flug nach Barcelona verpraßt, Fernsehmoderatoren mit dem Gehalt von Großunternehmern: Wenn das soziale Ethos einer Gesellschaft schwindet, macht sich Egoismus unter der Machtelite breit. Die Zeichen einer neoabsolutistischen Gesellschaft sind da. Ein Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad.

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Schlagersänger Florian Silbereisen (links) und Außenministerin Annalena Baerbock (rechts, Grüne): Der Bürger zahlt hohe Summen für Unterhaltungsfernsehen und das Aussehen der Politikerin Fotos: picture alliance/dpa | Bodo Schackow / picture alliance/dpa | Sina Schuldt Montage: JF
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