1. Volksparteien sind Parteien von Volks, welche die Partei als Einkommens- und Machtinstrument erkannten, nicht als gesell. Problemlöser! Das führt zu dynastischen Verhältnissen, was sich schon jetzt bei genauerer Betrachtung bestätigt! 2. Durch die Parteienstruktur wird systematisches, wiss. Heraungehen an Problemlösung ausgeschlossen, weil die Parteilinie den Lösungsweg vorgibt! Extrembeispiel DDR, wo in jedem, auch wiss. Werk ein Bezug auf die Parteilinie, die Idologie usw. erfolgen mußte. Heute habe wir das in den Schulen mit der Regenbogenerziehung, durch parteinahen ASTA an den Unis, den Sozialwahlen, den parteil. aber angebl. unparteilich besetzten Rundfunkräten usw. 3. Die Betrachtung von konservativ und progressiv wird nicht seziert, denn jede Aufgabe kann in die eine oder andere Richtung gelöst werden. Dabei übersieht man, das konservativ in der Mehrzahl weniger Unbekanntes einbringt, somit auch weniger neue Fehler, die dann wieder mit einer der beiden Methoden gelöst. Zu Ende gedacht, ist da konservative immer etwas wenige zertörrend oder wertfrei unproblematischer! Allerdings leben Medien von der Nachricht, dem Neuen, neigen als schon von daher dem Progressiven zu!

Berlin ist nicht Weimar, genauso war Bonn Weimar. Dennoch stehen wir vor einem gewaltigen Umbruch. Es ist nicht gewagt zu prophezeien, dass das Parteienspektrum Deutschlands bald dem europäischen Standard entsprechen wird. D.h. auch rechtspopulistische Parteien werden satisfaktionsfähig. Wenn ich an die Pechstein-Rede, an die aktuellen Umfragen oder die bevorstehenden Wahlen denke. Ein zarter Hinweis noch: Die Welt hat heute ein Interview mit Alice Weidel im Angebot. Das begleitende Foto ist schmeichelhaft für Frau Weidel. Also kein Grimassieren oder rollende Augen, sondern eine sympathische Frau mit gewinnendem Lächeln. Das sagt vielleicht mehr als 1000 Merz-Reden.