In den Schulen zeigt sich die dramatische Kehrseite der Multikulti-Gesellschaft. Hier schlägt der demographische Hammer der alternden Gesellschaft am härtesten zu. Deutsche Schüler sind in vielen Gegenden schon zur Minderheit geworden. Ihr Leiden spielt sich meist im Verborgenen ab. Ein Kommentar von Thorsten Hinz.
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@Artikel: „Die 2010 durch Suizid geendete Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig …“
Diese definitive Aussage ist nicht zu halten.
Ich weiß, dass man bei der JF beratungsresistent ist, aber die richtige Formulierung ist „die 2010 MUTMAßLICH durch Suizid geendete …“
Richtig dürfte sein: „die 2010 ermordete …“
Wer Wind sät, erntet Sturm. Der Wind der alliiierten Umerziehung (mit bereitwilliger Unterstützung deutscher „Demokraten“) erzeugte den nahöstlichen Sturm auf unser Vaterland.
Nennt das Kind beim Namen, nicht nur zwischen den Zeilen! Die Probleme bereitet ganz überwiegend der muslimische Teil und nicht der restliche Teil der Einwanderer!
Wohl wahr!
Man soll nicht alle über einen Kamm scheren.
Sogar unter den muslimischen Migranten selbst gibt es zahlreiche Vernünftige, die sich unauffällig bis vorbildhaft integriert, teilweise sogar assimiliert haben.
(Das muß man ja immer wieder betonen, damit sich niemand „beleidigt“ fühlt und nicht gleich die Pauschalisierungs-Keule geschwungen wird.)
Dennoch gibt es Strukturprobleme „unterm Strich“, die sich nicht leugnen lassen.
Muslime sind es aus ihren Herkunftsländern gewohnt, daß sie die Herrenmenschen im Land sind. Christliche und jüdische Gemeinden wurden zwar gnädig und tolerant „geduldet“, waren aber ständigen Diskriminierungen, Schikanen und in Abständen auch Pogromen und Massakern ausgesetzt.
Die Einteilung in Menschen erster Klasse (Muslime), zweiter Klasse (Christen und Juden) und dritter Klasse („Ungläubige“) ist tief in den muslimischen Gesellschaften verankert.
Deswegen kommen viele „kleine Paschas“ in unserer westlichen Gesellschaft nicht damit zurecht, einfach nur als Gleiche unter Gleichen zu leben. Sie sind es so gewohnt, daß sich die Sonne um sie dreht; daß Nichtmuslime ihnen zu Diensten sind und bei Bedarf auch als Fußabtreter zur Verfügung stehen.
Dann wählt halt germanophil!
Das ist das Perfide an der politischen Ideologie, die uns regiert:
Sie hat das normalerweise natürlich vorhandene gesellschaftliche Immunsystem ausgeschaltet, das sonst frühzeitig die ersten Erkrankungserscheinungen bekämpft hätte.
Nun ist es zu spät. Die Krankheit hat die Regie übernommen.
Dadurch, daß jedes Vorgehen gegen die Auswüchse pauschal als Rassismus betrachtet und gegen jeden resoluten Lehrer sogleich die Nazi-Keule geschwungen wurde, konnte sich die Macht der Clans voll entfalten.
Was ich aber nicht verstehe:
In bereits verlorenden Städten wie Köln, Düsseldorf, Stuttgart und Nürnberg, wo die islamistische Übernahme so gut wie abgeschlossen ist, drangsaliert aber weiterhin die deutsche Minderheit Deutsche, die diese Zustände kritisieren, wie kürzlich in Köln, wo die dümmlichen „Omas gegen Rechts“ gegen einen Kreisparteitag der AFD vorgingen.
Diesem gutmenschlichen Gesockse wünsche ich, daß sie einmal länder den Opferstatus genießen sollten.
Das ist aber kein Einzelfall. In westdeutschen Großstädten geht die deutsche Minderheit weiterhin gegen Deutsche vor
Autoaggression und Selbsthass sind die neuen deutschen Tugenden. Die Nomenklatura lacht und importiert die nächste Million Zuwanderer.
Stimmt alles, ich bin Lehrer.
👍👍
Als ich vor 50 Jahren in die Schule ging, gab es bereits eine im Ort andere drangsalierende Bande von Spanieren. Die prügelten alles kurz und klein.
Aber wir waren noch in der Mehrheit und wehrten uns irgendwann ….
Wird Zeit das die Kinder der links-grünen heuchlerischen Politiker zum Besuch öffentlicher “Brennpunktschulen” verpflichtet werden um am eigenen Leibe Ihre Politik zu erfahren.
👍👍🇩🇪🇩🇪
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Gewalt an deutschen Schulen Foto: picture-alliance/dpa