Auf der britischen Insel brechen für woke Linke gerade anstrengende Zeiten an. Die neue Innenministerin Suella Braverman steht unter anderem für eine restriktive Migrationspolitik. Die streitbare Konservative hält auch nichts vom Postkolonialismus. Ein Kommentar von Sandro Serafin.
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Endlich eine wirklich tolle Migrationshintergründlerin, die ihr Land liebt, und zwar mehr als all die woken Einheimischen zusammengenommen!
Endlich mal eine gute Nachricht. Kommen wir doch alle noch mal zur Vernunft?
„Mit dem neuen Kabinett Truss werden erstmals die drei wichtigsten Ministerämter von schwarzen beziehungsweise farbigen Briten besetzt.“
Weiblich und / oder farbig – da ist die Qualifikation dann nur noch eine Nebensache.
Das mußten Sie wohl, auch wenn es völlig unzutreffend ist, dann doch noch schnell loswerden. Es scheint mir, daß Sie kein „Wertkonservativer Akademiker“ sind. Aber eines muß man Ihnen schon lassen: Sie werden nicht müde, den Ungeist der gegenwärtigen Zeit in JF zu lancieren. Aber wie schon Braverman über Twitter sagte: „Wenn ich eine negative Reaktion auf Twitter provoziere, weiß ich, daß ich alles richtig mache.“ Ihre Widersprüche erzielen den gleichen Effekt !
Versuchen Sie doch einmal, sich weniger mit dem Kommentator und statt dessen mehr mit dem Inhalt des Kommentars zu beschäftigen. So bleibt im Unklaren, warum sie meinen Kommentar für „völlig unzutreffend“ halten.
Unsereiner würde auf Twitter schon wegen weit weniger drastischer Aussagen gesperrt. Vermutlich hat Großbritannien keine Bertelsmann – Zensoren.
Von so einer Innenministerin können wir in der Bunten Republik nur träumen. Aber lassen wir den Mut nicht sinken. Auch hier können und werden sich die Verhältnisse ändern. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch der deutsche Michel aufwacht und feststellt, in welch absurder Welt er inzwischen lebt.
„Schön bunt“ geht es da aber doch zu, aber in anderer Weise. Was ist, wenn es v.a. der „deutsche Michel“ ist, welcher von wokeness erfaßt ist? Immerhin hat auch die AFD eine ziemlich hohe Migrantenquote und diese Gruppe ist bei ihr nicht gerade unsichtbar.
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Neues Kabinett
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