677 Gruppenvergewaltigungen verzeichnete die Polizei im vergangenen Jahr. Das sind fast zwei an jedem Tag. Die Hälfte der Tatverdächtigen sind Ausländer. Migranten mit deutschem Paß werden in der Statistik gar nicht erst gesondert aufgelistet. Die Zahl ist nur der widerwärtige Gipfel einer Welle importierter sexueller Gewalt, die sich vor allem seit dem Asylansturm von 2015 immer höher auftürmt.
Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Asyl-Migranten sind Alltag, schaffen es aber allenfalls in die Meldungen der Regionalnachrichten, wenn überhaupt. Der überproportional hohe Anteil ausländischer Tatverdächtiger und insbesondere von Asyl-Zuwanderern an Roheits-, Sexual- und Tötungsdelikten ist aus den Statistiken durchaus herauszulesen.
Frauen meiden abends und nachts zunehmend öffentliche Orte
Aber das wird weder von präsentierenden Politikern noch von angepaßten Medienberichten thematisiert. Auch die Zahlen zum schockierenden Anstieg der Gruppenvergewaltigungen mußten erst durch eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Stephan Brandner unter dem Teppich hervorgezogen werden, unter den der etablierte Konsens sie gekehrt hatte.
Deutschland hat sich verändert, und zwar drastisch. Junge Frauen und Mädchen meiden zunehmend öffentliche Orte, vor allem abends und nachts. Das dröhnende Schweigen, die Schönfärbereien und Sprechblasen von Politikern wie der Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die ideologisch vernagelt allein im „Rechtsextremismus“ die größte Sicherheitsbedrohung für unser Land erkennen will, müssen ihnen wie Hohn vorkommen. Zumindest, wenn sie beginnen zu begreifen, daß zwischen ihren Sorgen und Ängsten und dem phrasenhaften Nichthandeln der politisch Verantwortlichen ein Zusammenhang besteht.