Der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz (CDU), gibt sich standhaft. Er sieht keinen Grund, seine Bemerkung über Menschen aus der Ex-DDR zurückzunehmen. Doch es gibt verschiedene Arten, ihm zu widersprechen.
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…auf den Punkt! Sehr geehrter Herr Hinz, Sie dürfen froh sein, dass die heutige, nach Amt und Würden strebende, im angeblichen Dienste des Demos aber zum Wohle des eigenen Seins Handelnden, wegen grober Bildungslücken nicht mehr wissen, wie Schierling aussieht oder wozu er gut ist! Sie müßten sonst mindestens einen Becher davon trinken!…..
Lieber Herr Hinz, Ihren Beitrag finde ich mal wieder hervorragend. Sie sprechen von einer „umfassenden, zerstörerischen Mechanik, die auch ihre Akteure fest im Griff hat, gleichgültig, woran sie im einzelnen glauben.“ Diese Annahme erscheint mir plausibel, auch wenn sie mir schwer zu fassen scheint. Ich würde mich freuen, wenn Sie Ihre Sichtweise zu den Gesetzen und Beweggründen dieser Mechanik in einem zukünftigen Beitrag näher ausführen könnten.
Indem Merkel diesem Vogel nicht widerspricht und ihn im Amt beläßt, stimmt sie seinen steilen Thesen zu.
Darin sehe ich den eigentlichen Skandal.
Die Regierung versucht, das Volk zu spalten und die Bürger gegeneinander aufzuhetzen.
Wenn Marco Running Gag (Wanderwitz) den ostdeutschen Wählern vorwirft, nicht in der Demokratie angekommen zu sein, sollten sie so wählen, das er sich bestätigt fühlt.
Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
Ne wer zuletzt lacht , lacht im Osten!
Je jünger die AfD Wähler in Mitteldeutschland sind , um so AfD affiner sind sie. Welche Generation meint der Herr Wanderitz eigentlich?
Egal wie die Wahl für die CDU ausgeht, es folgt die Witwenverbrennung samt Gefolgschaft.
Wenn Herr W. Glück hat, darf er als Referent ohne Geschäftsbereich der Konrad Adenauer Stiftung in Ulan Bator den Grüßaugust geben.
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