Schon merkwürdig: Erst laden Asyl-Lobbyisten die Migranten im griechischen Insellager Moria mit 13.000 Stühlen vor dem Reichstag – über die Instrumentalisierung des Gebäudes als politische Fotokulisse hat sich diesmal übrigens wieder niemand beschwert – und einem weithin schallenden „Wir haben Platz“ nach Deutschland ein.
Dann zünden die solcherart Umworbenen unter den Augen der zahlreich sich dort tummelnden Pro-Migrations-Organisationen ihre Unterkünfte an und verjagen die Feuerwehr mit Steinwürfen, um bei ihrer Forderung nach sofortiger Evakuierung Dampf zu machen. An einen Zufall mag man da kaum glauben.
Der Brand des Migrantenlagers Moria und die darauf folgende Welle der Propaganda für eine Aufnahme der Insassen in Deutschland steht im Mittelpunkt eines dreisten Erpressercoups. Erpresser sind nicht nur die randalierenden Migranten, die offenkundig nicht „Schutz suchen“, sondern mit Gewalt die Eintrittskarte ins deutsche Sozialsystem erzwingen wollen.
Petition: Nein zur Flüchtlingsaufnahme aus Moria / Ja zur Hilfe vor Ort
Die noch gefährlicheren Erpresser sitzen in den gut geölten Seilschaften der Asyl-Lobby in Politik und Medien, die mit den Bildern aus Moria moralischen Druck aufbauen, um ihr Migrations-Business weiter anzukurbeln– zu Lasten der Bürger und Steuerzahler, die gezwungen werden sollen, Brandstifter und Gewalttäter aufzunehmen und zu alimentieren.
Gibt die Politik, wieder einmal, dieser Erpressung nach, sendet sie ein weiteres gefährliches Signal, daß Rechtsbruch und illegale Migration sich auszahlen. Für jeden, der aus Moria nach Deutschland ausgeflogen wird, werden zwei, drei, viele neue Migranten nachrücken, die auch an die Fleischtöpfe wollen.
Und man kann darauf warten, wann das nächste Lager brennt, wenn sich Brandstiftung als Sesam-öffne-dich erst mal herumgesprochen hat. Nicht die in der Tat unschönen Zustände in Lagern wie Moria sind die „Schande Europas“, sondern die feige und opportunistische Weigerung der politisch Verantwortlichen aller Ebenen, Recht und Gesetz konsequent anzuwenden und illegale Migration schon an den Grenzen wirksam zu unterbinden.