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Migrantensturm auf die USA: Von Trump lernen heißt Grenzschutz lernen

Migrantensturm auf die USA: Von Trump lernen heißt Grenzschutz lernen

Migrantensturm auf die USA: Von Trump lernen heißt Grenzschutz lernen

Tijuana
Tijuana
US-Amerikanische Grenzschützer setzen Tränengas gegen illegale Einwanderer ein Foto: picture alliance / AP Photo
Migrantensturm auf die USA
 

Von Trump lernen heißt Grenzschutz lernen

US-Präsident Donald Trump hat seinen Worten Taten folgen lassen. Der Tränengas-Einsatz gegen einen teilweise gewaltbereiten Migrantenmob an der amerikanischen Südgrenze war angemessen, die hysterischen Reaktionen von US-Linken darauf erwartbar. Europa kann von dem entschlossenen Grenzschutz Trumps nur lernen. <>Ein Kommentar von Thorsten Brückner.<>
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Trump hat Wort gehalten. Als der aus Mittelamerika stammende Migrantenmob am Sonntag versuchte, die amerikanische Südgrenze zu stürmen, feuerten Grenzschutzbeamte Tränengas auf die teilweise Steine werfenden Eindringlinge. Erwartbar, daß die Linke in den USA Zeter und Mordio schrie.

Völlig die Nerven verlor die Schauspielerin und #metoo-Gründerin Alyssa Milano. An die Adresse Trumps schrieb sie auf Twitter: „Du beschießt Frauen und Kinder mit Tränengas, du Arschgesicht. Und das am Thanksgiving-Wochenende, du Stück Scheiße, Arschloch, du mutterfickende bösartige Kreatur.“

Vorbild für Deutschland und Europa

Der demokratische Senator aus Hawaii, Brian Schatz, warf der US-Regierung gar vor, chemische Waffen an der Grenze eingesetzt, und damit gegen internationale Vereinbarungen verstoßen zu haben. Die Reaktionen beweisen: Auch die USA haben ihre „Refugees welcome“ rufenden „Open Borders“- Fanatiker, die im Zweifel zum Denken ihr Herz statt ihr Hirn benutzen. Und dies ungeachtet der langfristigen Konsequenzen illegaler Masseneinwanderung, die durch ein Laissez-faire weiter angeheizt werden würde.

Für die Europäer gilt: Von Trump lernen heißt Grenzschutz lernen. Der US-Präsident hat mit seinem konsequenten Handeln nicht nur klargemacht, daß die USA Grenzverletzungen nicht tolerieren. Trump hat dabei auch genau das in Kauf genommen, wovor Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) vor ihrer fatalen Entscheidung 2015, die Grenze offen zu lassen, so Angst hatte: häßliche Bilder.

Trump handelt damit genauso wie man es vom Präsidenten eines Staates, der sich selbst noch ernst nimmt, erwarten kann. Gleichzeitig stärkt Trumps entschlossenes Handeln all jene Kräfte in Europa – von Viktor Orban bis hin zur AfD – die bei illegaler Einwanderung schon lange eine Null-Toleranz-Politik fordern.

US-Amerikanische Grenzschützer setzen Tränengas gegen illegale Einwanderer ein Foto: picture alliance / AP Photo
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