Der Staatsrechtler Ulrich Vosgerau hat im Gespräch mit JF-TV bestätigt, daß mehrere Teilnehmer des vermeintlichen „Deportations-Treffens“ in Potsdam nun juristisch gegen „Correctiv“ vorgehen. Auch er selbst habe bereits eine Abmahnung verschickt. Daß die regierungsnahen Journalisten dennoch behaupteten, es gäbe keine Klagen gegen den Artikel, paßt für Vosgerau ins Bild einer wenig an Wahrheit interessierten Journalistengemeinschaft.
Was passierte wirklich in Potsdam? Welche Chance haben die Klagen? Und was steckt hinter der Medienkampagne? Hier geht es zum Interview:
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