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Exklusiv-Interview: ZDF-Ikone Wolfgang Herles: „Die Verteidigung der eigenen Zivilisation ist Häuserkampf!“

Exklusiv-Interview: ZDF-Ikone Wolfgang Herles: „Die Verteidigung der eigenen Zivilisation ist Häuserkampf!“

Exklusiv-Interview: ZDF-Ikone Wolfgang Herles: „Die Verteidigung der eigenen Zivilisation ist Häuserkampf!“

Wolfgang Herles in der ZDF-Sendung „Das blaue Sofa“: „Was früher Kommunismus hieß, heißt heute Klima“, Quelle: picture alliance/dpa, Erwin Elsner
Wolfgang Herles in der ZDF-Sendung „Das blaue Sofa“: „Was früher Kommunismus hieß, heißt heute Klima“, Quelle: picture alliance/dpa, Erwin Elsner
Wolfgang Herles in der ZDF-Sendung „Das blaue Sofa“: „Was früher Kommunismus hieß, heißt heute Klima“, Quelle: picture alliance/dpa, Erwin Elsner
Exklusiv-Interview
 

ZDF-Ikone Wolfgang Herles: „Die Verteidigung der eigenen Zivilisation ist Häuserkampf!“

Er war einer der führenden öffentlich-rechtlichen Journalisten – heute ist er ein Rebell: Der ehemalige ZDF-Moderator Wolfgang Herles ruft im JF-Interview leidenschaftlich zum Widerstand gegen die neue woke Obrigkeit auf.
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Herr Dr. Herles, Sind Sie ein Anstifter? 

Wolfgang Herles: Unbedingt. 

Zu was wollen Sie anstiften? 

Herles: Dazu, selbst zu denken. Dazu, sich gegen den Niedergang der Republik zu wehren. Ich hätte etwa nichts dagegen, würde sich in Deutschland eine Bewegung wie die französischen Gelbwesten bilden. 

Sie meinen bürgerlichen Ungehorsam? 

Herles: Genau, natürlich ohne die Gewalt, zu der es in Frankreich leider auch gekommen ist. Sondern so, wie wir das zu Covid-Zeiten exerziert haben, als sich viele Bürger, wie ich auch, selbstverständlich nicht an die Vorschriften gehalten haben. 

„Selbstverständlich“? 

Herles: Natürlich. Haben Sie sich etwa daran gehalten? Man muß nicht alles mitmachen, vor allem nicht, wenn der Staat Bürgerrechte beschneidet. 

Wolfgang Herles: „Mein Buch ist ein Pamphlet“

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Kein Wunder, daß Ihr neues Buch von den etablierten Medien geschnitten wird. 

Herles: Von einigen wenigen abgesehen. Was für mich eine neue Erfahrung ist. 

Auf die Sie wie reagieren? 

Herles: Unbeirrt. Zumal es heute ja ein weites Feld alternativer Medien gibt, von denen keineswegs ein großer Teil, wie gern behauptet wird, „rechts“ ist, sondern einfach nicht grün und links. 

In Ihrem neuen Buch rufen Sie zu „mehr Anarchie“ auf. 

Herles: Zu „Mehr Anarchie, die Herrschaften!“ – um gleich den woken GesellInnen des Genderwahns auf den Schlips zu treten. Übrigens ist ausgerechnet das Wort Herrschaft im Deutschen weiblich – so viel zu dem Unsinn, den Genus in der Sprache mit dem Sexus gleichzusetzen. 

„Ironie und Humor gelten nur noch als zulässig, wenn sie Regierungspropaganda sind“

Ihr Buch ist also eine Provokation? 

Herles: Es ist polemisch zugespitzt, also ein Pamphlet. Was ich für eine ehrenwerte, höchst unterhaltsame literarische Form halte. Es ist eine journalistische Tonart – erinnert sei an den von mir hochverehrten Karl Kraus –, die in Deutschland auch im Zuge linker Diskurshoheit kaum noch zu hören ist. 

Inwiefern? 

Herles: Witz und Ironie und Humor gelten doch nur noch als zulässig, wenn sie Regierungspropaganda sind. Kritische Satire gibt es kaum noch. Bei solchen Zuständen muß man doch provozieren! Nur hat die Mainstreampresse Biß und Temperament verloren und rettet sich, da ihr der Schneid zum Disputieren fehlt, ins Ignorieren. 

Wie soll die Anarchie denn praktisch aussehen? 

Herles: Mit einer Metapher veranschaulicht: Mißachten Sie die rote Ampel, wenn weit und breit kein Auto zu sehen ist! Gehen Sie einfach über die Straße und kümmern Sie sich nicht um die Regeln, wenn es in dieser Situation vernünftig ist, anstatt ohne Sinn und Verstand stehenzubleiben, nur weil eine Vorschrift es so will. 

„Die Linke hat den Anarchismus den Freiheitlichen gestohlen“

Als bürgerlicher Ungehorsam mag das durchgehen, aber was hat das mit Anarchie zu tun? 

Herles: Sehr viel, denn historisch kommt der Anarchismus aus der bürgerlichen Aufklärung – denken Sie an Immanuel Kant oder Ludwig Börne. 

Ist Anarchismus nicht Michail Bakunin, die Abschaffung jedweder Ordnung im bürgerlichen Sinn? 

Herles: Eigentlich bedeutet Anarchie Vorrang für die Freiheit des Individuums. Die Linke hat den Anarchismus den Freiheitlichen gestohlen. So bekam der Begriff die Bedeutung von Aufruhr und Chaos. Als dann die totalitäre Linke an die Macht kam, war von Freiheit keine Rede mehr. 

Ist Anarchie, die nur Freiheit bedeutet, nicht banal? 

Herles: Ganz und gar nicht, denn sie stellt sich gegen das hegelianische Verständnis vom Staat als Inbegriff von Vernunft und Moral, das sich verhängnisvollerweise bis heute durch die deutsche Geschichte zieht, inzwischen vertreten von den Grünen. 

„Was früher Kommunismus hieß, heißt heute Klima. Was Revolution hieß, heißt ‘große Transformation’“

Moment, wenn die Grünen eines nicht sein wollen, dann typisch deutsch. 

Herles: Das sind sie aber, und es ist auch der Grund für ihren lange Zeit enormen Erfolg. Wie keine andere Partei repräsentieren sie die deutsche Mentalität. Die im Grunde zutiefst unpolitisch ist – was bedeutet, sich nicht für Konsequenzen zu interessieren, solange nur die Motive edel und rein sind. Oder, pssst, zumindest so erscheinen. 

Sie meinen, Ursache für die Gefahr, die die Grünen darstellen, ist nicht Linksextremismus, sondern ihre deutsche Denkungsart? 

Herles: Beides. Da ist etwa der Habeckbürger, als der der deutsche Spießbürger wiederkehrt: Er ist beeindruckt von des Ministers unverblümter Ahnungslosigkeit, hält sein Geschwätz für Tiefsinn und glaubt, ob dessen fahriger Art, ihm beim Denken zuzusehen. Doch Habeck ist weder ein politischer Kopf noch auch nur ein Intellektueller. Er ist nur ein Blender an der Spitze einer antiliberalen Religion.

Weder ihm noch den Grünen geht es in Wahrheit um den Schutz der Umwelt. Er benutzt – eine Kernthese meines Buchs – diesen nur, um die freiheitliche Gesellschaft auszuhebeln: Was früher Kommunismus hieß, heißt heute Klima, was früher Revolution hieß, heißt heute „große Transformation“. 

„Hinter dem liberalen Mäntelchen der Grünen lauert die Intoleranz“

Oha, nach offizieller Lesart stehen Sie damit hüfttief im „Sumpf rechter Narrative und Verschwörungstheorien“. 

Herles: Weil inzwischen die Linke definiert, was rechts ist! Die Feststellung, es gibt auf der Welt Wichtigeres als das Klima, ist aber weder rechts noch links. Viele Grüne halten Klima sogar für wichtiger als Demokratie. Leider haben sie es geschafft, sich das Mäntelchen des Liberalismus umzuhängen und galten vielen schon als die bessere, weil zeitgeistigere FDP.

Doch dahinter lauert ideologische Intoleranz gegenüber anderen Meinungen, gegenüber Vernunft und technologischem Fortschritt. Kernenergie, Gentechnik, Mobilität, Migration: überall deutsche Sonderwege nach grünem Weltbild. Der typische Grüne ist ungebildet und naiv, und glaubt in einer Mischung aus Impertinenz und Peinlichkeit besser zu wissen, was gut ist für die Menschheit, und hält sich für moralisch überlegen. 

Sehr schön die Stelle in Ihrem Buch, an der Sie auf die Allgegenwart der Grünen verweisen, die gerne Regierung und Opposition zugleich sind. 

Herles: Nehmen Sie den Fall Lützerath, wo die Grünen praktischerweise alle Rollen des Schauspiels besetzten: die der Politiker, die den Braunkohleabbau ausgehandelt und im Bundestag verabschiedet haben – um kurz darauf auch an der alles andere als friedlichen Demonstration dagegen teilzunehmen. Sie stellten sogar den zuständigen Polizeipräsidenten, und am Abend besetzen sie alle Sessel bei Anne Will, voilà! Die anderen Parteien werden doch gar nicht mehr gebraucht. 

Moment, die SPD führt die Regierung. 

Herles: Und was tut der Kanzler? Das, was zuvor schon Angela Merkel getan hat, vor allem nichts. Schlimmer als alles, was sie in ihren 16 Jahren falsch gemacht hat, ist das, was sie nicht angepackt hat. Folge: marode Infrastruktur, Bildungskatastrophe, Wohnungsnot etc. Auf diesem Pfad wandelt nun auch Scholz, nur daß er noch entschiedener schweigt.

Längst aber dämmert den Bürgern, daß das kein Ausdruck überlegener Weisheit ist, sondern Unvermögen. Und weiter folgt seine Regierung dem grünen Weltenplan, der sich längst auch in den Unionsparteien verbreitet hat. 

„Alles wofür die Grünen einmal standen ist vergessen. Sie denken nur noch an sich selbst“

Haben Sie die Grünen nicht früher begrüßt? 

Herles: Als sie 1980 in den Bonner Bundestag einzogen, war ich dort Korrespondent und glaubte, so wie sie die Etablierten aufmischten, tun sie der Demokratie gut. Damals standen die Grünen für Selbstverwirklichung, weniger Filz und mehr Diskurs.

Heute aber, da sie selbst an der Macht sind, ist all das vergessen. Sie denken nur noch an sich selbst und wollen allen anderen vorschreiben, was sie zu tun und lassen haben, was sie essen, wie sie heizen, wie sie reisen und vor allem, wie sie reden und sogar wie sie denken sollen! 

Gab es damals auch Inhalte, die Sie nicht teilten? 

Herles: Natürlich, etwa die Anti-Kernkraft-Politik, die später ausgerechnet von einer CDU-Kanzlerin vollzogen wurde. Absurderweise, als das ferne Japan eine Naturkatastrophe traf, die es bei uns nicht geben kann. Am Sonntag darauf war ich zu Gast in der Sendung von Anne Will, die offenbar niemand anderen finden konnten, der es noch wagte, dem unsinnigen Ausstieg aus einer sicheren Energieversorgung zu widersprechen.

Neben mir saß damals Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender der EKD, den Merkel in eine Kommission berufen hatte, die den Ausstieg begründen sollte. Ich fragte ihn: „Herr Bischof, verstehen Sie eigentlich mehr von Kernenergie, weil Sie Theologe sind?“ Woraufhin ich meinen ersten Shitstorm erlebte. Warum? Weil bereits damals alles moralisiert war.

Bis heute gilt, je dümmer eine politische Entscheidung, desto moralischer kommt sie daher. Dabei war eigentlich schon damals zu erkennen, was für eine verheerende Entscheidung der Atomausstieg gerade auch für das Klima war – was mittlerweile der letzte Depp verstanden hat. 

„Unfaßbarer Irrsinn, daß ein Land sich freiwillig selbst so ruiniert“

Na ja, die Bundesregierung und unsere Medien nicht. 

Herles: Daher wird auch überall in der Welt über Deutschland gelacht und weiter fleißig Kernkraftwerke gebaut. Ein Metier übrigens, in dem Deutschland mit Siemens einmal führend war! Heute dagegen muß ein deutscher Forschungsreaktor in Afrika betrieben werden, weil es hierzulande verboten ist. Was für ein unfaßbarer Irrsinn, daß ein Land, das technisch ja einiges zum Fortschritt auf der Welt beigesteuert hat, sich freiwillig selbst so ruiniert! 

Heute schreiben Sie sowohl für den linken „Freitag“ als auch für „Tichys Einblick“ – was wohl einmalig in Deutschland ist. Doch als Kolumnist des letzteren sorgen Sie mitunter für Leserbeschwerden von AfD-Anhängern. Sehen Sie in der Partei denn keine Alternative?

Herles: Mir geht es nicht um demonstrative Distanzierung von der AfD, denn was ich vom Unsinn einer „Kontaktschuld“ halte, mache ich im neuen Buch eindeutig klar. Aber zum einen behagt mir der völkisch-nationalistische Sumpf in der AfD ganz und gar nicht.

In Frankreich hat die Partei Marine Le Pens einen reinigenden Prozeß der „Dédiabolisation“, der „Entteufelung“, durchlaufen, der bei der AfD noch aussteht. Zum anderen beobachte ich inzwischen auch bei dieser Partei, was wir von den bisherigen schon kennen: die Bildung einer existentiell von der Politik abhängigen Funktionärskaste. 

Die AfD-Parteichefs Alice Weidel und Tino Chrupalla haben sich beide zuvor beruflich bewährt und könnten das auch in Zukunft wieder, sind also wohl kaum „existentiell abhängig“ von der Politik. 

Herles: Das sind aber nur zwei, und grundsätzlich sind Bundes- und Landtagsabgeordnete in Deutschland Berufspolitiker, was zum Entstehen einer einerseits abgehobenen, andererseits opportunistischen Funktionärselite führt, die sich nur noch für ihr Fortkommen, aber nicht mehr für Bürger und Land interessiert. 

„Der Verfassungsschutz sollte sich mal unsere Regierung und unser Parlament ansehen“ 

Sie meinen, die AfD trägt nicht zur Problemlösung bei? 

Herles: Ich bin grundsätzlich gegen den sich überall aufdrängenden, bevormundenden Staat und für den eigenverantwortlichen Bürger. Unsere Demokratie benötigt tiefgreifende Reformen. Ein Vorbild könnte die Schweiz sein, wo die Mitglieder der Bundesversammlung nur „nebenberuflich“ Parlamentarier und dank eines ordentlichen Berufs unabhängig von der Politik sind.

Es gibt viele weitere Vorschläge wie direktdemokratische Elemente, die Trennung von Regierung und Parlament – während heute Kanzler, Minister, Staatssekretäre auch Bundestagsabgeordnete sein können – oder eine Amtszeitbegrenzung, wie etwa beim US-Präsidenten. Vor allem aber müssen die Parteien zurückgestutzt werden.

Natürlich geht es nicht ohne sie, doch bilden sie sich ja mittlerweile ein, ihnen gehöre der Staat! Wenn der Verfassungsschutz Leute verfolgt, die den Staat angeblich delegitimieren, weil sie die Politik kritisieren, sollte er sich Parlament und Regierung ansehen, die immer wieder schamlos verfassungswidrige Gesetze verabschieden, während sie sich zugleich als Hüter von Demokratie und Verfassung aufspielen. 

„Die Verteidigung der eigenen Zivilisation ist Häuserkampf“

Um den für all das nötigen bürgerlichen Ungehorsam praktisch umzusetzen, geben Sie im vorletzten Kapitel Ihrer „Anstiftung“ etliche Tips. 

Herles: Ja, denn Ungehorsam ist die erste Bürgerpflicht! Es geht um die Entfesselung des Bürgers in bester demokratischer Tradition, denn wer nicht weiter kujoniert werden will, muß die Stimme erheben. Deshalb: Ziehen Sie sich nicht zurück, weil ihnen alles so entmutigend erscheint!

Die Verteidigung der eigenen Zivilisation ist Häuserkampf. Also kommen Sie heraus und machen Sie sich bemerkbar! Machen Sie klar: Mit mir nicht! Verweigern Sie sich, beschweren Sie sich, brechen Sie, wo immer Sie weder sich noch andere gefährden, die Regeln! Kündigen Sie, boykottieren Sie, unterstützen Sie jene, die sich auch verweigern! Mischen Sie sich bei jeder Gelegenheit ein! Und lassen Sie sich niemals davon einschüchtern, zu Unrecht als Rechtsradikaler verunglimpft zu werden.

Vor allem aber, haben Sie dabei Spaß! Das ist, was wir Bürgerlichen von den Achtundsechzigern lernen können, die damit sehr erfolgreich waren. Lassen Sie sich kein schlechtes Gewissen einreden, sondern reden Sie, wie Ihnen der Schnabel gewachsen ist, essen Sie so viel Fleisch, Fett und Zucker wie Sie wollen, fahren Sie Auto mit Verbrenner, fliegen Sie um die Welt und genießen Sie das Leben!

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Dr. Wolfgang Herles war von 2000 bis 2015 Redaktionsleiter und Gastgeber des ZDF-Kulturmagazins „Aspekte“. Zudem moderierte er die Literatursendungen „Das Blaue Sofa“ (ZDF), „Schrifttypen“ (3Sat) und „Auf den Punkt“ (Phoenix) sowie die Talkshow „Live“ (ZDF). Geboren 1950 in Tittling bei Passau begann er beim Bayerischen Rundfunk, war Redakteur bei „Tagesschau“ und „Report München“, ging 1984 zum ZDF, wo er als Vizeredaktionsleiter Innenpolitik die Politmagazine „Bonn direkt “ und „Was nun, …?“ konzipierte.

Er schrieb zahlreiche Bücher, von denen vor allem seine scharfe Abrechnung „Die Gefallsüchtigen. Gegen Konformismus in den Medien und Populismus in der Politik“ (2015) Aufmerksamkeit erregte. Nach „Die neurotische Nation. Die Bundesrepublik vom Wirtschaftswunder bis zur Willkommenskultur“ (2018) und „Vorwiegend festkochend. Kultur und Seele der deutschen Küche“ (2019) ist nun im Verlag Langen-Müller erschienen: „Mehr Anarchie, die Herrschaften! Eine Anstiftung“

Nachtrag: 2025 ist zudem seine Autobiographie „Gemütlich war es nie. Erinnerungen eines Skeptikers“ erschienen.

JF 52/23–1/24

Wolfgang Herles in der ZDF-Sendung „Das blaue Sofa“: „Was früher Kommunismus hieß, heißt heute Klima“, Quelle: picture alliance/dpa, Erwin Elsner
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