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Machterhaltung: Krisen: „Ohne Skrupel instrumentalisiert“

Machterhaltung: Krisen: „Ohne Skrupel instrumentalisiert“

Machterhaltung: Krisen: „Ohne Skrupel instrumentalisiert“

Straßenschilder als politische Wegweiser, einmal in Richtung Krise, einmal in Richtung EU als dem „Ausweg“ vor einem blauen Himmel mit Wolken und Sonnenschein, Quelle: Adobe-Stock (Montage Junge Freiheit)
Straßenschilder als politische Wegweiser, einmal in Richtung Krise, einmal in Richtung EU als dem „Ausweg“ vor einem blauen Himmel mit Wolken und Sonnenschein, Quelle: Adobe-Stock (Montage Junge Freiheit)
Irrweg: „In keinem Fall hat die Krisenpolitik der Regierung ihr Ziel erreicht – fast immer aber zum Verlust an Bürgerrechten und Machtzuwachs für die EU geführt“, Quelle: Adobe-Stock (JF-Montage)
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Krisen: „Ohne Skrupel instrumentalisiert“

Was steckt hinter den Krisen, die uns seit Jahren in Atem halten? Der Ökonom Fritz Söllner warnt in seinem neuen Buch „Krise als Mittel zur Macht“ vor einer versteckten Agenda, die die Politik im Schutze immer neuer Ausnahmesituationen verfolgt.

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Irrweg: „In keinem Fall hat die Krisenpolitik der Regierung ihr Ziel erreicht – fast immer aber zum Verlust an Bürgerrechten und Machtzuwachs für die EU geführt“, Quelle: Adobe-Stock (JF-Montage)
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