Irrweg: „In keinem Fall hat die Krisenpolitik der Regierung ihr Ziel erreicht – fast immer aber zum Verlust an Bürgerrechten und Machtzuwachs für die EU geführt“, Quelle: Adobe-Stock (JF-Montage)
Was steckt hinter den Krisen, die uns seit Jahren in Atem halten? Der Ökonom Fritz Söllner warnt in seinem neuen Buch „Krise als Mittel zur Macht“ vor einer versteckten Agenda, die die Politik im Schutze immer neuer Ausnahmesituationen verfolgt.
IHR DIGITALER ZUGANG.
Einfach registrieren undweiterlesen.
Alle Artikel auf JF online frei
Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App
Als Jugendlicher fragte ich mich, wieso China eine so selbst beschädigende „Kulturrevolution“ vollzog. Dass es Mao als einem Zyniker der Macht um mal 10 Mio Menschen mehr oder oder wenig nicht ankommen könnte, war mir unvorstellbar. Die immer neuen Lockdown-Maßnahmen in China haben nur mehr den Zweck, das Volk zu disziplinieren. Der Westen macht auf Mao-Soft.
Und wenn Prof. Söllner wie ein Engel reden könnte, eine Stimme hätte wie dröhnende Glocken, es änderte sich nichts. Auch unsere Regierung ändert nichts mehr, selbst wenn sie göttlich Ratschläge befolgte. Wir sind nur noch Geschiebemergel: Es geschieht mit uns. Macht regiert woanders.
Schon mehrfach auch anderswo gepostet, trotzdem nochmal:
Das liegt zu 100% auf der Linie dessen was eine alte Freundin (aus einer Politiker-Familie stammend) im März 20 so treffend auf den Punkt brachte:
„Ein Politiker der nicht intuitiv-schlagartig erkennt was diese Viren-Sache für seine Karriere bedeuten kann, der hat den Beruf verfehlt!“
Dieser Beitrag ist älter als 2 Tage, die Kommentarfunktion wurde automatisch geschlossen.
Irrweg: „In keinem Fall hat die Krisenpolitik der Regierung ihr Ziel erreicht – fast immer aber zum Verlust an Bürgerrechten und Machtzuwachs für die EU geführt“, Quelle: Adobe-Stock (JF-Montage)