Vor 60 Jahren geschah das Unvorstellbare: Am 13. August 1961 zog die SED eine tödliche Mauer quer durch die deutsche Hauptstadt. Der damalige Student Klaus Fleischmann war nicht bereit, das hinzunehmen – und nahm den Kampf auf. Ein Interview.
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Herr Klaus Fleischmann zählt mit seinen Kommilitonen zu den wahrhaftigen Helden Deutschlands. Sie erkannten die schicksalshafte Lage die den ominösen, ja, gravierenden Freiheitsverlust vieler Menschen signalisierte. Ihre Überzeugung -aus edlem Gewissen und Mut geboren- veranlasste Sie das RICHTIGE zu unternehmen; auch wenn es doch äußerst riskant für Sie und die Beteiligten (VDSt) war. Man darf Sie zweifellos weiterhin als pure Befreier anerkennen und würdigen!
Und,
werter Herr Fleischmann, „dass die Amerikaner Nicht für die DEUTSCHEN in den Krieg gehen würden“ sprach doch aus Ihrem kristallklaren BEWUSSTSEIN!
Ich verneige mich vor Ihrer wunderbaren Persönlichkeit!!!
Meine Tante arbeitete beim Ostberliner Magistrat. 2 Tage vor dem Mauerbau kam sie nicht mehr zur Arbeit. Sie wusste warum. Als Konsequenz und Strafe der Roten durfte sie Westberlin bis zur Wiedervereinigung nur per Flugzeug verlassen. Es lebe die Freiheit!
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