JF-TV Spezial mit Billy Six: „Die Bundesregierung hat mir nicht geholfen“

Billy Six nach seiner Ankunft in Berlin Foto: privat

JF-TV Spezial mit Billy Six

„Die Bundesregierung hat mir nicht geholfen“

Interview

18. März 2019

Autor: JF-Online

23 Kommentare

Das erste Interview mit JF-Reporter Billy Six nach seiner Freilassung aus der Haft in Venezuela, aufgenommen gleich nach seiner Ankunft am Frankfurter Flughafen. Darin beklagt Billy Six, von der Bundesregierung im Stich gelassen worden zu sein. Für ihn sei es „eine dramatische Erfahrung, daß wir als deutsche Staatsbürger nicht mehr sicher sein können, daß uns die Behörden im Ausland unterstützen.“ Offenbar sei es „mehr und mehr eine politische Frage, ob sie gewillt sind, was für dich zu tun, oder nicht“.

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Kommentare

Mensch Meyer sagt:

19. März 2019 um 18:28 Uhr

Als Deutscher, wenn man nicht gerade Beziehungen zu linksversifften Institutionen hat, wird man wie Dreck behandelt.
Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:

19. März 2019 um 12:48 Uhr

@ Carsten Schulz: "Menschenrechte gelten eben nur für die, die die vermeintlich richtige Gesinnung haben"

Allerdings, diese zum Beispiel, wir erinnern uns:

„Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“ Und weiter: „Nun, da das Ende Deutschlands ausgemachte Sache ist, stellt sich die Frage, was mit dem Raum ohne Volk anzufangen ist, der bald in der Mitte Europas entstehen wird: Zwischen Polen und Frankreich aufteilen? Parzellieren und auf eBay versteigern? Palästinensern, Tuvaluern, Kabylen und anderen Bedürftigen schenken? Zu einem Naherholungsgebiet verwildern lassen? Oder lieber in einen Rübenacker verwandeln? Egal. Etwas Besseres als Deutschland findet sich allemal.“

Yücsel

Und Sarrazin wünschte er einen endlich tödlichen Schlaganfall!

Aber Hetze ist das nicht, – sondern nur, wenn sich z.B. die AFD sachlich zum Islam oder den "Geflüchtenden"-Wahnsinn äußert.

Und für so einen muß die deutsche Regierung sich natürlich auf allerhöchster Ebene einsetzen, wenn der Sultan ihn zu Hause eingelocht hat, klar doch!
1. Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve aus Freudenstadt sagt:
  
  19. März 2019 um 16:50 Uhr
  
  Werter Eckart Eckstein
  
  Danke, daß Sie mal wieder daran erinnert haben, damit es nicht Vergessenheit wird !
  
  MkuvG !
Thorhe sagt:

19. März 2019 um 10:38 Uhr

Das paßt auch gut dazu:

https://philosophia-perennis.com/2019/03/19/so-einen-gesinnungsterrror-gab-es-wohl-zuletzt-in-der-nazizeit/
Erwin der Querdenker sagt:

19. März 2019 um 6:34 Uhr

Die Bundesregierung hatte wohl andere Pläne mit ihm gehabt.
Dieses sollte sich in Zukunft für die zweifelsfreien Deutschlandzerstörer und Rechtsstaatsabschaffer rächen.
Billy Six wird diesbezüglich sehr motiviert sein, die Bundesregierung als das zu entlarven, was sie tatsächlich zu sein scheint.

Sie wollten den regimekritischen Billy Six bis zum St. Nimmerleinstag in den venezulanischen Gefängnissen schmoren lassen.
Möglicherweise hat ja das stark linkslastige Außenministerium unter der Führung von Herrn Maas (SPD) mit den venezulanischen Sozialisten eine stillschweigende Übereinkunft getroffen?
Der lästige Journalist Six hat bekanntlich in unangenehmer Weise für die Bundesregierung die Migrationsströme durchleuchtet und die tatsächlichen Geschehnisse dokumentieren können.
So jemand ist für Merkel, Mass und deren Anhänger ein "Staatsfeind" ersten Ranges!

Da hat der aufrichtige Einsatz der AfD für Billy Six das scheinbar Undenkbare möglich gemacht.
Mit Unterstützung der russischen Botschaft in Venezuela gelang die Freilassung von Billy Six!

Die Bundesregierung, allen voran der Außenminister Maas (SPD), hat sich hierbei mit ihrer gewollten Unfähigkeit ins bodenlose blamiert.
Pyritzer sagt:

19. März 2019 um 1:06 Uhr

Die BRD-Regierung ist eine Regierung der SCHANDE. Shame, Shame, Shame on you!!!!
Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:

18. März 2019 um 21:38 Uhr

Ja nun, die leise Diktatur der links-grünen Merkel-BRD eben. Zu ihrem Bedauern hätten sie ja (noch) nicht die Möglichkeit gehabt, ihn selber wegzusperren oder sonstwie verschwinden zu lassen!

Viel besser war es allerdings früher auch nicht, wer in Asien oder Afrika im Loch saß, konnte kaum auf deutsche Diplomaten zählen. Wenn, dann halfen vertretungsweise die Amis, sofern der betreffende Glück hatte.

Hatte auch damit zu tun, daß Kasperländ überall als außenpolitisch machtloser Krämerstaat eingeschätzt wurde. Teilweise selber so gewollt, bloß nicht als selbstbewußter Nationalstaat auftreten, wie früher mal in der bösen "jüngeren Vergangenheit". Lieber von allen geliebt werden, wenn auch nicht erst genommen.

Möglichkeiten hätte es trotzdem geben können, nämlich durch wirtschaftllichen Druck, aber Geschäfte und Profite gingen vor, – mit China zum Beispiel!

Der fromme Schöne Worte-Bundespräsi Rau war übrigens mal da und sprach von christlicher Moral. Die kühle Antwort: "In China gilt die Bibel nicht!"

Kaiser Bill oder die britische Regierung hätten das früher als Kriegserklärung gewertet; für die bundesdemokratürliche Regierung und Wirtschaft hatte es keinerlei Konsequenzen.
1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
  
  18. März 2019 um 22:55 Uhr
  
  P.S.: Im übrigen rate ich Herrn Six dringend, seine Abenteuerreisen einzustellen.
  
  Vox populi vox dei: Wer sich in Gefahr begibt kommt darin um; bzw. der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht!
  
  Er sollte nicht in die Fußstapfen Peter Scholl-Latours treten wollen, der hatte die französische (!) Staatsbürgerschaft, beschränkte sich weitgehend auf den Orient und Afrika, sprach fließend arabisch mit allen Führern und Fürsten, hatte ein Netzwerk aus Beziehungen und Kontakten hinter sich und wurde in der muslimischen Welt überall hoch geachtet. Es gab viele Mächtige, die sich nötigenfalls für ihn eingesetzt hätten.
  
  Unter anderem ob seines Alters, als ehemaliger Kämpfer und französischer Soldat, und nicht zuletzt wegen seiner freundschaftlichen Beziehung zum Ayatollah Khomeni, den er bei seiner Rückkehr nach Teheran im Flugzeug begleitet hatte. Er trug stets ein Foto von ihm selbst und dem lächenden Ayatollah neben ihm bei sich, – weswegen er u.a. auch bei den Taliban in Afghanistan ehrfürchtig empfangen und bewirtet wurde!
  
  Hinzu kam seine außergewöhnliche Persönlichkeit, und er blieb stets überzeugend neutral, politisch und religiös!
Veronika BatzJevec sagt:

18. März 2019 um 20:54 Uhr

Billy ist anscheinend unversehrt (jedoch mit verheerenden Erfahrungen) wieder in Freiheit!
Wie sich der deutsche Boden unter seinen Füßen anfühlte mag unserer Phantasie überlassen sein…
Die schandhafte Haltung sich nicht für einen deutschen Staatsbürger einzusetzen, um seine Befreiung zu beschleunigen, jedoch für einen Türkisch-Deutschen Journalisten, sprich Deniz Yücel, alle Hebel in Bewegung zu setzen ist und bleibt
G R O T E S K!!!
Eine Form von ‚Abandonata’ öersten Ranges!
Das muss sich die Bundesregierung, falls eine Unze von Gewissen vorhanden ist, zum Vorwurf machen!
Darauf kann sie und darf sie <<nicht>> stolz sein!!!
Lob des „AfD – Obmann“, Petr Bystron und dem Russischen Außenminister „Lawrow“, die sich als zusätzliche Vermittler engagierten! (Danke Heinrich Seidelbast!)
Carsten Schulz sagt:

18. März 2019 um 19:26 Uhr

Man denke nur an die Begeisterung des linksgrünen Lagers, als ihr heissgeliebter 'Deniz' freigelassen wurde.

Und jetzt: eisiges Schweigen. Menschenrechte gelten eben nur für die, die die vermeintlich richtige Gesinnung haben.
Münchner sagt:

18. März 2019 um 19:22 Uhr

Auf die Russen ist anscheinend Verlass, jedoch nicht auf unsere linkskranke und israelfeindliche (siehe Abstimmung) Bundesregierung.
Heinrich Seidelbast sagt:

18. März 2019 um 18:01 Uhr

Die Freilassung von Billy geht hauptsächlich auf das Engagement der AfD zurück!!!

Das erklärten seine Eltern heute. Ohne das Engagement des AfD-Obmanns im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron und dessen Frau, die den russischen Außenminister Lawrow kontaktierten, säße Billy noch in Einzelhaft.

„Zu unserer großen Erleichterung erhielten wir gestern Abend die Information, dass unser Sohn Billy Six nach 119 Tagen Isolationshaft endlich wieder frei ist. Das Geheimdienstgefängnis durfte er mittlerweile verlassen. Wir sind überglücklich und froh, dass diese schwere Zeit nun ein Ende gefunden hat“,

Der Dank für Billys Freilassung gebühre dem russischen Außenminister Sergej Lawrow, der am Donnerstag während eines schon länger geplanten Treffens mit der österreichischen Regierung in Wien auch seinen venezolanischen Amtskollegen Jorge Arreaza empfing. Die Regierung von Venezuela kam dem Wunsch der Russen nach sofortiger Freilassung ohne weiteres nach.

Eine organisierte Solidarisierungswelle wie im Fall Deniz Yücel blieb von deutscher Seite in seinem Fall aus.!!!

Warum???
1. Eckart Eckstein aus Bundeskasperländ sagt:
  
  18. März 2019 um 21:47 Uhr
  
  Das fragen Sie noch?
Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve aus Freudenstadt sagt:

18. März 2019 um 17:52 Uhr

Das heißt dann wohl im Klartext, daß man sich in Zukunft gleich an die russische
Botschaft wenden sollte, um Hilfe und Freilassung zu erhalten !

Schöne Aussichten !

Staatsversagen allerorten, wann fliegt das System endlich auseinander ?
1. Kersti Wolnow sagt:
  
  18. März 2019 um 18:55 Uhr
  
  Staatsversagen allerorten, wann fliegt das System endlich auseinander ?
  
  Es wird nicht explodieren, denn dazu fehlt ihm die Kraft, es wird verpuffen, implodieren. Darauf warte ich auch.
2. Stephan M. sagt:
  
  18. März 2019 um 23:10 Uhr
  
  Hoffentlich bald. Die russische Regierung hat hiermit mehr Menschlichkeit bewiesen als die deutsche Regierung.
  Was kommt da noch auf uns zu?
  Wie groß der Hass der Linken auf einen konservativen Journalisten wirklich ist, ist durch das schmähliche Verhalten des Bundesaußenministers gänzlich an das Tageslicht gekommen. Was für ein Elend!!
  Gott dem Herrn sei Lob und Dank, dass Billy wieder zuhause sein darf.
  1. Veronika BatzJevec sagt:
    
    19. März 2019 um 8:49 Uhr
    
    An Gott gerichtete Gebete sind nicht „in vain“…
    1. Stephan M. sagt:
      
      19. März 2019 um 18:25 Uhr
      
      Ja, richtig! Es wurde viel für den Billy gebetet – und Gott hat erhört!
      Bin mal gespannt wann uns das von den säkularen Linken auch noch verboten werden soll.
      Ich bin nach wie vor bestürzt über das Verhalten der Bundesregierung. Soviel parteiliche Bosheit hätte ich denen gar nicht zugetraut. Billy's Vater sagte noch, dass er einen Brief vom Bundesaußenminister bekommen hätte. In dem stand: "Wir werden nichts unternehmen und keinen Protest einlegen!" Ein Außenminister ist dazu verpflichtet einem eigenen Staatsangehörigen, egal welcher Herkunft, Denkweise, Religion usw. unbedingt aus einer ungerechten Inhaftierung mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln herauszuretten!! Was für ein schreckliches Zeugnis von Herrn Heiko Maas.
AnnePetra Kant sagt:

18. März 2019 um 17:49 Uhr

Gott sei Dank und vielen engagierten Menschen sei Dank für die Freilassung
und die glückliche Heimkehr von Billy Six!

Es ist unfaßbar, daß der deutsche Staat nicht m e h r getan hat, um diesen zu Unrecht
eingekerkerten d e u t s c h e n Journalisten zu betreuen und zu befreien.

Da werden Milliarden ausgegeben für wildfremde Menschen hier im Land und im Ausland, aber für die eigenen Staatsbürger ist offenbar kein Engagement und kein Geld vorhanden.
In Köln überwintern gerade wieder Tausende "Gäste" aus Bulgarien und Rumänien auf Kosten der deutschen Steuerzahler, die sie – ganz nebenbei – auch noch auf dem Kölner Bahnhof von ihren Kindern beklauen lassen.
Was in unserem Lande tagtäglich ungehindert passiert, sprengt die Grenzen jeglicher Vernunft.
Deutschland verrät seine Bürger und ist zum Irrenhaus geworden.
valhall sagt:

18. März 2019 um 17:29 Uhr

Nun sein Geist scheint ungebrochen, das ist schon mal positiv.
Dass er der FAZ gleich ihre Lügenmärchen unter die Nase reibt ist
völlig richtig, nennt diese Lügner beim Namen. Schande über sie!

Die Bundesregierung und die deutsche Presse hat sich ein
Armutszeugnis ausgestellt mit ihrer unterlassenen Hilfeleistung
für Billy Six.

Schön dass er wohlbehalten zurück ist…, es gibt dieser Tage
wahrlich nicht viele gute Nachrichten, dies ist eine.
K. Twiel sagt:

18. März 2019 um 17:22 Uhr

Lawrow sei Dank!
1. Heinrich Seidelbast sagt:
  
  18. März 2019 um 18:10 Uhr
  
  Habe ich weiter oben geschrieben, vielleicht erscheint es,
  lieber Herr Twiel
muku polkorr feminist gender sagt:

18. März 2019 um 16:44 Uhr

Die Bundesregierung unterstützt nur Schriftsteller die Deutschland in den Dreck ziehen . Das ist denen eine Herzensangelegenheit.
Außerdem ist er kein Türke , da ist Berlin gar nicht zuständig.