BERLIN. Der Erfolgsautor Akif Pirinçci schreibt in seinem neuen Buch „Deutschland von Sinnen“ gegen das „Irrenhaus Deutschland“ an. Im Interview mit der JUNGEN FREIHEIT erklärt Pirinçci, warum er Deutschland liebt und was er gegen „Migrantenindustrie, schwachsinnige Politiker und geisteskranke linke Medienleute“ hat.
Sein neues Erfolgsbuch „Deutschland von Sinnen“ habe er „in einem dreimonatigen Wutanfall zusammengedonnert“, sagt Pirinçci. Hart geht er mit den Grünen ins Gericht, die Deutschland in einen „verkommenen Zustand“ gebracht hätten und eine „Mischung aus Schämt-euch-Attitüde, Technikfeindlichkeit, Kindesex-Sehnsüchten, Selbsthaß auf alles Eigene und Deutsche und Überhöhung des Anderen“ seien.
„Wenn das Geld alle ist, bricht so eine Gesellschaft auseinander“
Es gebe ein „links-grün versifftes Dogma, daß Zuwanderung, namentlich islamische, automatisch ein Segen für Deutschland sei“. Die Grünen seien dafür verantwortlich, daß sich Einwanderer heute nicht mehr assimilierten. „Das funktioniert aber nicht, spätestens wenn das Geld alle ist, bricht so eine Gesellschaft auseinander. Dann hat er sich ausgetanzt, der Karneval der Kulturen“, betonte Pirinçci.
Zur These, daß junge Muslime durch ihre Gewalttaten lediglich ihre Minderwertigkeitskomplexe abreagieren würden, erklärt Pirinçci, „daß nichts und niemand so viel Selbstbewußtsein hat wie ein Araber oder Türke, der einem Deutschen am Bordstein das Hirn aus dem Schädel tritt. Und ich glaube, daß die Zahl der so Ermordeten bewußt geheimgehalten wird, da sonst offenbar werden würde, daß es sich um einen veritablen Bürgerkrieg handelt.“ (JF)
Das gesamte Interview ist in der aktuellen Ausgabe (15/14) der JUNGEN FREIHEIT erschienen.