Anzeige
Marc Jongen, ESN Fraktion
Anzeige
ESN Fraktion, Europa der Souveränen Nationen, ESN Stellenanzeigen

Brandenburger Tor: Islamisches Massengebet: Das ist Berlin, nicht Kabul

Brandenburger Tor: Islamisches Massengebet: Das ist Berlin, nicht Kabul

Brandenburger Tor: Islamisches Massengebet: Das ist Berlin, nicht Kabul

Mehrheit will keine Muslime mehr: Öffentliches Gebet von Zuwanderern im vergangenen Oktober vor dem Brandenburger Tor in Berlin.
Mehrheit will keine Muslime mehr: Öffentliches Gebet von Zuwanderern im vergangenen Oktober vor dem Brandenburger Tor in Berlin.
Mehrheit will keine Muslime mehr: Öffentliches Gebet von Zuwanderern im vergangenen Oktober vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Foto: Screenshot JF
Brandenburger Tor
 

Islamisches Massengebet: Das ist Berlin, nicht Kabul

Machtdemonstration am Brandenburger Tor: Dutzende Muslime rollen ihre Gebetsteppiche aus und beten für Palästina und die Hamas. Die Berliner Polizei unternimmt nichts. Mit Video.
Anzeige

Unwort, Umfrage, Alternativ

BERLIN. Dutzende muslimische Männer haben am Sonnabend vor dem Brandenburger Tor gebetet. Die politische Machtdemonstration war offenbar eine Solidaritätsaktion für die Palästinenser und Hamas-Kämpfer, die am 7. Oktober 1.400 Israelis getötet hatten.

Das Massengebet fand auf dem Pariser Platz, direkt vor dem Wahrzeichen, statt. Die Männer rollten ihre Gebetsteppiche aus und gingen auf die Knie, um Richtung Mekka zu beten. Das Brandenburger Tor, an dem vergangene Woche Moslems Polizisten attackierten, hatten sie dadurch im Rücken.

Berliner Polizei schreitet nicht ein

Laut Polizei dauerte die Aktion eine halbe Stunde, zu Zwischenfällen sei es nicht gekommen. Deshalb habe es für die Beamten an dem Wahrzeichen keine Veranlassung gegeben, einzuschreiten. Die Veranstaltung war nicht angemeldet.

Der Berliner Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Benjamin Jendro, erklärte gegenüber Bild: „Grundsätzlich gilt in unserem Land freie Religionsausübung. Selbstverständlich sorgt dieses Bild für viel Interpretationsspielraum, der mit Blick auf die aktuelle Lage in Nahost gerade in Social Media polarisiert und für Propaganda mißbraucht wird.“ (fh)

Mehrheit will keine Muslime mehr: Öffentliches Gebet von Zuwanderern im vergangenen Oktober vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Foto: Screenshot JF
Anzeige
Anzeige

Der nächste Beitrag