Was wollen die Polen hier im Rest? Die Hälfte des Gebietes von denen besteht doch sowieso schon aus geklautem deutschem Territorium. Könne sie ja den Rest auch noch haben. Dann hat sich das erledigt. Polen vom Schwarzen Meer bis zum Rhein.

Darunter ist kein einziges Bürgerkriegsland. Man müßte sie sich hier endlich selbst überlassen, weder Wohnraum noch Verpflegung zur Verfügung stellen. Bei den Polen denke ich genauso wie Frank Grimm. Mit dem Hof meiner Großeltern, den Äckern, den Wäldern und der Schnapsfabrik konnten sie nichts anfangen, ist alles abgetragen oder verfallen, jetzt kommen sie hierher.
Die Rundumversorgung müßte versiegen und die Sozialindustrie in die Produktion geschickt werden. Alles hängr am Geldhahn, wann ist der endlich vertrocknet?

@nini ny aus Hamburg meine Perle:
Dann sollen uns die Polen endlich wieder das gestohlene Land zurückgeben. Wie lange soll das noch dauern? Vor 1945 war das ein blühender Teil Deutschlands. Was haben die mit den gestohlenen Billionen-Werten eigentlich seitdem gemacht? Die bekommen zusätzlich auch noch die meisten Mittel aus der EU (also von der BRD)! Was soll das?

Die inländische Gesellschaft ist bereits bezüglich der Akzenptanz der unkontrollierten ZUWANDERUNG in die Sozialsysteme, da bereits rechnerisch ein großer Anteil der Wohnbevölkerung aus diesem KLIENTEL „stammt“ !!!

Bezüglich des ÜBERGEWICHTES an POLEN rührt dies noch aus der Zeit des Dritten Reiches her, als ein Herr Hitler eine DVL (Deutsche Volksliste) in Polen einführte, um polnische Menschen nach Deutschland zu integrieren. Die DVL war in drei GRuppen eingeteilt, je nach der Beherrschung der deutschen Sprache, das Aussehen und die Einstellung.

Nach dem Krieg wurden diese Menschen in Polen teils ermordet, geächtet, drangsaliert, ausgegrenzt, es viel den Polen nicht schwer dies zu tun !

Dann „erinnerte“ man sich an diese DVL,

(2)

(2)

…. Dann erinnerte man sich an diese DVL, die den Nachfahren, die allerdings ihre Vorfahren nach dem Krieg „verflucht“ und „gedemütigt“ hatten, derer die einst auf dieser Liste gestanden hatte, und damit das Recht hatten, in die BRD einzuwandern, da man ja ein „echter“ slawisch-polnischer DEUTSCHER war ?

Nun wird dieser vermeintliche VORTEIL zum eigenen Nutzen gerne in Anspruch genommen, auch wenn die das gerne „abstreiten“.

Daher steht die Einwanderung von Polen an der Spitze,
nach dem alten Spruch: HEIM INS REICH !

Gerade bei den Tschetschenen befürchte ich eine nicht geringe Anzahl baldiger „Gotteskrieger“. Putin lässt sie gern ziehen.

Mit Fleiß betreibt Michel seine Desintegration. Er will Humus sein für andere. Davon, so glaubt er, komme das Wort „human“.

Die hier eingestellten Kommentare treffen den Nagel…….
Kein einziger DEUTSCHER wird sich erheben !!!
Ausgebaut das Rückrat 1945
– kein Nationalbewußsein !!! Kein Nationalstolz –
Armes Deutschland – wie tief bist Du gesunken !!!

Und in der „aktuellen kamera“ wurde das natürlich gleich „als Gewinn für alle“ belogen…

Ich bitte die Mit-Foristen, sich hier mal mal das heutige Grosny, Hauptstadt Tschetscheniens, anzuschauen

https://tinyurl.com/q2xl24d

und dann mit Anmutungen von Bremen, Berlin oder Duisburg zu vergleichen. Aus dieser Ecke der Welt kommen also jene 12.000 „Asylanten“. Anders ausgedrückt, man kann sich denken, welche „Fachkräfte“ Putin von dort nach hier entsorgt.

„tja, was soll ich dazu schreiben..meine Mutter ist aus Polen.“

@ Lieber nini ny..:

1) Es gibt nicht den geringsten Grund, verschämt auf eine poln. Mutter hinzuweisen. Warum auch?

2) Zur Statistik: Um die POLEN mache ich mir keine Sorgen. Die jungen Polen achten die FAMILIE. Ihre IDENTITÄT ist ausgeprägter als bei uns. Integrieren sich, arbeiten, sprechen deutsch.
Überwiegend..

3) Niemand von den HEUTIGEN Polen hat unsere Ostgebiete geraubt. DAS ist Kollektivschuldthese..

4) Die DEUTSCHEN sind zu +/- 20 % mit den Slawen/Polen „irgendwie verbandelt“..

5) So mancher, der den strammen DEUTSCHEN markiert, würde sehr bedeppert gucken, wenn er seinen STAMMBAUM rückwärts genauer wüßte:
Hier und dort ein Pole.
Wurden alle „gute Deutsche“..

@Kersti Wolnow aus Irrenhaus BRD
Donnerstag, 21-11-13 15:31

„Darunter ist kein einziges Bürgerkriegsland.“
Wie würden Sie denn sonst die Politik des heutigen putinschen Russlands in Tschetschenien bezeichnen? Ein Staat, der Tag täglich einen Völkermord in Tschetschenien verübt. Oder sind Sie der Meinung, Russland kämpft in Tschetschenien gegen den Terrorismus!

WICHTIG !!!

Lasst euch Impfen !!!!

Die erste Seuche ist schon ausgebrochen !!!

https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article122097622/Ansteckende-Tuberkulose-an-Schule.html

T.2

Wenn wir dann zusätzlich in diesem Zusammenhang die Geburtenschwäche Deutschlands ins Kalkül ziehen und hierbei berücksichtigen, dass bei diesen statistisch erfassten Daten nicht zwischen Deutschstämmigen und Migranten unterschieden wird, ergibt hieraus ein erschreckendes Bild für die Zukunft unseres Landes.

U.a. wird hierdurch unverkennbar und vorsätzlich eine Islamisierung ganz massiv vorangetrieben.

Dies führt daher nicht nur zum Untergang unseres Volkes, sondern auch zur Vernichtung unserer Kultur.
Diese Zu- und Abwanderung von Menschen wird daher diesen Auflösungsprozess Deutschlands erheblich beschleunigen!

@Ännchen von Tharau aus Tharau vom 22-11-13 05:22

Wertes Ännchen,

eigentlich war ich mit Ihren bisherigen Kommentaren meist einverstanden, aber …….

Da ich über 25 Jahre im RUHRGEBIET gelebt habe, ist mir schon die „polnische Einwanderung in die Pütts“ (s. auch
Schalke 04 !) bekannt ?

Ihr Punkt 3 verwundert mich allerdings, da diese Rücksichtnahme offensichtlich nicht „auch“ für DEUTSCHE gelten darf ? UNSERE SPÄTGEBOREN (Mit der Gnade der späten Geburt) bekommen nämlich keine ABSOLUTION durch die anderen gleichgrausamen Völker erteilt ?

Zum bedepperten Gucken:
Unser Vater hat durch seine Ahnenforschung festgestellt, daß zurück bis ca. 1640 weder ein Jude, noch ein Pole als AHNE sich in der Familie befindet.

Dieses Gutmenschentum. Ich habe nichts gegen die Polen, aber ich habe was gegen ihre Hasspolitik auch Kaczynskipolitik genannt gegen Deutschland. Gott sei Dank ist ja einer von denen nicht mehr da. Ich habe auch was gegen die Polenpolitik in den polnisch besetzten Gebieten gegen die ethnischen Deutschen, ihre Unterdrückung nicht nur die sprachliche. So wie die Moslems in ihren Ländern die Christen unterdrücken und umbringen, dem letzten christlichen Bischof wurde vor drei Jahren der Kopf abgeschnitten, machen sie sich nun in christlichen Ländern breit und unterdrücken die Christen. Mit den Polen ist es nicht viel anders, sie raubten unser Land, vertrieben die Urbevölkerung, brachten sie um, und unterdrücken heute noch die verbliebenen Deutschen. Jetzt kommen sie nun hierher und lassen sich belohnen. Dieses Verhalten der Deutschen ist nicht normal, es ist krank. Zu wem stehen wir eigentlich? Zu unseren maltraitierten Deutschen in den besetzten deutschen Ländern oder zu den Verursachern, die hier hereinkommen um uns wirtschaftlich für ihr Tun auszubeuten und sich die Belohnung abzuholen? Es ist was faul im Staate Dänemark, auch in Deutschland.

So gehen Muslime mit ihren Einwanderern um:

https://www.welt.de/politik/ausland/article121911585/Wenn-Maedchentraeume-in-Blechsaergen-enden.html

@Christian Hetmank aus Kamanz

Wer so über die Polen schreibt wie Sie, sollte sich mal mit der Geschichte befassen. Vielleicht kommen Sie sich dann selbst ja wieder ein bisschen näher.

@Bernd Schmieder aus Berlin

Wie haben Sie es geschafft diesen langen Kommentar zu verfassen? Bei mir ist schon nach ca. der Hälfte Feierabend. Der Text lässt sich nicht mehr weiter schreiben.

Der Kommentar selbst ist vom Allerfeinsten!

@nini ny aus Hamburg meine Perle

Wer akzeptiert, hat kapituliert.

Es zeugt von nicht allzu viel Rückgrat, wenn man Ungerechtigkeiten, egal, ob gerade geschehen, oder schon 100 Jahre her annimmt und damit auch für alle Zukunft fördert. Außerdem braucht man keine Armeen um Unvorstellbares zu erreichen. Warum akzeptieren Sie denn nicht einfach die Masseneinwanderung? Sie ist doch auch eine Tatsache.

Was ist denn eigentlich so Schweres daran die Zusammenhänge zu erkennen zwischen dem Gestern und dem Heute? Wer nicht weiß was gespielt wird stört sich nur an den Folgen und nicht an den Ursachen.

Guten Morgen 🙂
Thomas und Ehrhard
‚Wer akzeptiert, hat kapituliert ‚???
Natürlich akzeptiere ich meine Herkunft!
Es handelte sich in den Kommentaren nicht um eine Grundsatzdebatte, sondern um eine einfache Tatsache :
Meine Mutter ist aus Polen , habe dort noch viele Verwandte. Ein rückgratloses Verhalten wäre, diese Tatsache zu verleugnen.
In polnischer Sprache heißt Pole -> Polak.
In vielen Kommentaren wird aber das ,wenn es von Deutschen verwendet wird, abfällige Wort ‚Polacken‘ verwendet.
Ich meine, wenn ich diese Bezeichnung , aufgrund meiner Herkunft, nicht akzeptiere , zeige ich sehr wohl Rückgrat !

@ Ehrhard Hartmann..:

Ich wollte Ihnen schon eher antworten, aber ich will nicht immer am PC hängen und jf-Kommentare schreiben.

Meine Lebenszeit ist knapp geworden. Anderes ist mir wichtiger. Nur soviel: ICH will nicht als ein verbitterter u hassender Mensch, unterstelle ich Ihnen nicht, „in die Grube fahren“, sondern als ein mit mir, der Welt und mit Gott versöhnter:
Soweit möglich..

Nur soviel: Man muß nichts „vergessen“, aber man sollte seine Lehren aus der VERGANGENHEIT ziehen, GANZ in der GEGENWART leben und schauen, was man noch im Rahmen seiner eigenen geringen Möglichkeiten für die ZUKUNFT der HEIMAT tun kann.

DAS habe ich, auf die HEIMATVERBLIEBENEN in „meinem“ Ostpreußen bezogen, getan. Ideell und materiell…
MfG

@ Thomas B. ..:

Ich finde es schon ein bißchen dreist, wie Sie andere belehren+zurechtweisen, ihnen ein Etikett aufkleben, z.B. „Rückgratlosigkeit“..

Ich denke da an die Kommentare von..
@ nini ny.. und
@ Christian Hetmank..:
Ich stimme denen zu.

Als geborener Ostpreuße, der seit 1989 insgesamt mehr als ein Jahr in der Heimat war, muß ich Ihnen sagen:
Die Dinge sind im Fluß, die Polen bewahren unser Erbe. Da ist in vielem Deutschland mehr als bei uns erkennbar. Es gibt kein „zurück“ mehr..

Und die Regierenden im Osten verhalten sich so, weil unsere(!) es zuläßt..

Fahren Sie hin, reden Sie mit den Deutschen (und den Polen). Sind „frei“, aber haben noch berechtigte Forderungen..
ALSO: Hinfahren, Augen aufmachen, unterstützen…

Ob da jetzt paar Polen kommen ist wurscht. Die sind katholisch und schaden nicht.

Und für den Raubzug ihrer Vorfahren können sie nichts, obwohl der zusätzliche Raub Stettins von Polen damals eigenmächtig durchgezogen wurde, das Potsdamer Abkommen sah nicht vor, auch Stettin noch von Deutschland zu stehlen.

Hätten die Russen den polnischen Landnehmern nicht Stop gesagt, hätten wir heute deren „Grenze“ an der Elbe.
Unrecht Gut gedeihet nicht.

Darunter ist kein einziges Bürgerkriegsland.

Sind die Tschetschtschen schwul oder wie wird den sowas begründet???????
„Bombenanschlag beim Boston-Marathon“ da haben sie sich schon bedankt für die herzliche Aufname.
Es ist nur ne Zeit Frage bis diese „Fachkräfte“ sich bei den Deutschen bedanken.

Ännchen von Tharau aus Tharau
Samstag, 23-11-13 12:42
Die Dinge sind im Fluß, die Polen bewahren unser Erbe.
Die Polen bewahren nur unser Erbe, weil sie jedes Jahr 60 Mio DM jetzt € für die Erhaltung des deutschen Kulturgutes von der BRD bekommen. Danzig, Thorn, Heiligelinde, Marienburg würden ohne diese Gelder nicht so aussehen. Ein eigenes Beispiel: 1996 war in Ostpreußen das Gutshaus total demoliert, Fenster herausgenommen, Füßböden, Türen waren weg. Nur das Klavier ließ man stehen und der riesige Herd in der Küche war noch vorhanden. Das ganze Dorf bediente sich an der Bausubstanz des einstmals unversehrt gebliebenen Hauses. 2003 war ich dann in Ostpreußen, kein Gutshaus mehr zu sehen, es war abgerissen. Nur die Insthäuser standen noch und das Getreidesilo. Auch ein paar Ställe waren noch vorhanden. Aber ein Verwalter lebte in einem Hüttchen und bewirtschaftete das Gut. 2009 war anstelle des Hauses ein neues Haus gebaut mit Wohnungen für die Arbeiter des Gutes. Soweit zur Erhaltung des deutschen Erbes.
In Oberschlesien machte man aus dem Eichendorff Schloß Lubowitz eine Mülldeponie. Erst auf den Protest der BRD und als die Millionen flossen, grub man die Ruinen von Lubowitz wieder vom Müll frei. Wer dort hinfährt, kann an den Bäumen sehen, wie hoch der Müll war, denn sie entwickelten Wurzeln in der Mitte ihrer Baumstämme. Soweit zur Achtung der Polen vor deutschen Kulturgüter. Nehmen wir doch endlich zur Kenntnis, die Deutschen und ihre Kultur werden nur geduldet, wenn wir kräftig bezahlen. Auf solche Nachbarn kann ich verzichten. Wenn die EU demnächst richtig uns zur Kasse bittet, die Industrie ins Ausland abgewandert ist, die deutschen Konten geplündert sind, dann verlassen diese Parasiten ganz schnell wieder unser Land. Es braucht aber keiner sich einzubilden, dass nur ein Deutscher in deren Länder dann Aufnahme findet. So war es auch nach dem Krieg, keiner wollte uns, wir mussten unser Land alleine aufbauen. Die Generation heute, die den Nutzen aus der Plackerei ihrer Väter hat, hat ausgerechnet das größte Mitleid für Wirtschaftsflüchtlinge. „Ach ihr Land ist doch zerstört, daher haben sie ein Recht unter die Sozialdecke der BRD zu schlüpfen“. Der Deutsche hat mit allen Mitleid, nur nicht mit sich selbst.

@Georgi T.
————-
Sie haben nicht ganz unrecht. Doch sorry, im Kaukasus gibt es, neben dem tschetschenischen, dutzende weiterer solcher Konflikte ohne wirkliche Lösung. Und wenn es dort ebenso viele Staaten gäbe, würden die sich als solche bekämpfen, siehe Berg Karabach.

Die Russen bauten Grosny, gewiß mit einem Satellitenregime, zu einem Schaufenster auf. Schauen Sie bitte mal auf die Weltkarte! Wer in Tschetschnija nicht mitmachen will, soll doch nach Aserbaidschan, Georgien, Kasachistan oder in die Türkei gehen. Solange sich indes Taxifahrten für 2000 € ins Weltsozialamt BRD lohnen, stimmt hier was nicht, und das hat nichts mit ihrer Standardkeule „Rassismus“ zu tun.

Deutsche haben auch das Recht, unter sich bleiben zu wollen!

Georgi T. aus Saxonia
Sonntag, 24-11-13 07:34
Und mit Rassisten möchte ich persönlich nichts zu tun haben.
Diese guten Tschetschenen, ich suche sie und finde sie nicht. Die sind anscheinend alle zu Hause geblieben und zwar da, wo sie hingehören. Die kämpfen dann in ihrem Land für bessere Lebensbedingungen. Lobenswert, das sollten alle. Die Kriminellen und Wirtschaftsflüchtlinge, die haben wir dann hier in der BRD und werden von den Gutmenschen auch noch bedauert. Man soll den Link der FAZ mal sorgfältig lesen: Sie kommen hier an, verroht und hoch aggressiv.
https://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlinge-aus-tschetschenien-verroht-und-hoch-aggressiv-12%5B..]
Der Gutmensch sieht diese Kritik an diesen Kriminellen, auch Wirtschaftsflüchtlinge sind kriminell, sie erschleichen sich unter falschen Voraussetzungen Sozialgelder des Gastlandes, als Rassismus an. In Ihrem Weltbild und Sensibilität für Betrug ist gewaltig etwas gestört. Es ist höchst verwunderlich, Wahrheit zu ignorieren und andere dafür als Rassisten zu bezeichnen. Eigentlich ist das auch kriminell. Wer möchte jetzt was mit wem nichts mehr zu tun haben? Und diese Gutmenschen mit ihren Gesellschaften, die unbedingt Gutes tun wollen und sich eine Phantasiewelt aufbauen, könnten mal wirklich was Produktives und Gutes leisten. Sie sollten eine Gesellschaft gründen: „Wie rette ich den Bundesbürger vor den Schmarotzern und Kriminellen dieser Welt.“ Oder „Wie stoppe ich die Umvolkung meines Heimatlandes“. Oder „Wie bewahre ich die Deutschen und ihre Kultur vor dem Aussterben“ Oder „Wie erhalte ich mein Land und gebe auch meinen Nachkommen ein Land, das noch lebenswert ist.“ In dieser Weise könnte man noch weiter fortfahren. Aber Ihrem Namen zu urteilen, sind Sie auch Pole. Dann wundert es mich umso mehr, ich finde keine Tschetschenen in Polen oder andere Flüchtlinge. Polen macht die Grenzen dicht vor Wirtschaftsflüchtlingen und Kriminellen. Und warum unterdrückt Polen immer noch die Restdeutschen in den besetzten Gebieten? Ist das kein Rassismus? Das ist Rassismus in Höchstform.

„Sollte“ man erwähnen, daß es sich bei den ehemaligen sowjetischen Kaukasus-Ländern (UdSSR) überwiegend um islamische Länder handelt ?

Mein damaliger russischer Freund Oberst Kumin (1949) in Apolda, hat mir damals schon erzählt, daß die Rote Armee größte Probleme mit diesen „Sowjetbürgern“ aus diesen Ländern hätte !

Ich habe diese „sicher religiösen Pobleme“ damals weder verstanden noch begriffen, ich machte dafür einfach die Rote Armee verantwortlich, da z.B. einfache Soldaten immer nur in Begleitung eines Offiziers aus der Kaserne heraus kamen, um evtl. etwas einzukaufen.
Die einfachen Sowjet-Soldaten waren „arme Schweine“.

(Daß berechtigt die Nachkommen allerdings nicht, mit dem TAXI für 2.000,- Euro ins Welt-Sozialamt zu kommen !)