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„Gleichstellung“: Mehr Rechte für weibliche Soldaten

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„Gleichstellung“
 

Mehr Rechte für weibliche Soldaten

Die Union im Bundestag fordert mehr Frauenbeauftragte bei der Bundeswehr. Am Montag fand eine Anhörung des Verteidigungsausschusses statt. Die Unionsfraktion im Bundestag teilt dazu mit: „Mit der Novelle des Soldatengleichstellungsgesetzes werden die Rechte der Soldatinnen nachhaltig gestärkt.“
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Soldatinnen bei der Bundeswehr: Demnächst sind sie dank fürsorglicher Unterstützung durch eine Vielzahl von Frauenbeauftragten nicht mehr dem Willkür ihrer männlichen Kollegen ausgesetzt Foto: Flickr/Bundeswehr mit CC2-Lizenz

BERLIN. Die Union im Bundestag fordert mehr Frauenbeauftragte bei der Bundeswehr. Am Montag fand eine Anhörung des Verteidigungsausschusses statt. Die Unionsfraktion im Bundestag teilt dazu mit: „Mit der Novelle des Soldatengleichstellungsgesetzes werden die Rechte der Soldatinnen nachhaltig gestärkt.“ 

Weiter erklärten der stellvertretende verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Henning Otte, und die Berichterstatterin, Anita Schäfer (beide CDU), zukünftig werde es bereits ab der Bataillonsebene eine Gleichstellungsvertrauensfrau geben. Bislang sei dies erst ab Regimentsebene der Fall gewesen.

Die Aufgaben der Gleichstellungsbeauftragten würden durch die Neuregelung komplexer. „Daher ermöglicht der Gesetzentwurf die Wahl mehrerer Stellvertreterinnen für eine Gleichstellungsbeauftragte, um die breiter gefächerten Aufgaben zu bewältigen“, so die Unionspolitiker über den Ausbau des Beauftragtenwesens. (rg)

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