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Bremen: Osteuropäer prügeln Bremer Polizisten ins Krankenhaus

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Bremen
 

Osteuropäer prügeln Bremer Polizisten ins Krankenhaus

Eine Gruppe von sechs Osteuropäern hat am Wochenende in Bremen zwei Polizisten angegriffen und schwer verletzt. Die Täter schlugen einen der beiden Beamten zu Boden und traten mehrfach gegen den Kopf ihres Opfers. Auch der zweite Polizist erlitt schwere Verletzungen.
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Polizeiwagen: Ausländer und Linksextremisten attackieren Polizisten Foto: Arno Bachert/pixelio.de

BREMEN. Eine Gruppe von sechs Osteuropäern hat am Wochenende in Bremen zwei Polizisten angegriffen und schwer verletzt. Die Täter schlugen einen der beiden Beamten zu Boden und traten mehrfach gegen den Kopf ihres Opfers. Auch der zweite Polizist erlitt schwere Verletzungen. Ein Sprecher der Polizei sagte der JUNGEN FREIHEIT, die Osteuropäer seien jedoch nicht „einschlägig vorbestraft“.

Die vier Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 19 und 25 Jahren sind der Polizei mittlerweile namentlich bekannt. Bei der Festnahme eines 23 Jahre alten Tatbeteiligten wurden die Sicherheitskräfte in dessen Wohnung auch von Familienangehörigen des Täters angegriffen.

Der Festgenommene wurde nach Abschluß aller polizeilicher Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt. Gegen alle Beteiligten wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Der Polizeisprecher wies dabei auf steigende Gewalt gegen Polizeibeamte hin: „Das ist ein bundesweiter Trend, den wir auch hier in Bremen beobachten.“

Linksextremisten locken Polizisten in Hinterhalt

Auch in Berlin kam es am Wochenende zu Angriffen auf Polizeibeamte. In Friedrichshain-Kreuzberg zündeten vermummte Linksextremisten in der Nacht zum Sonntag Mülltonnen und Toilettenhäuschen an. Nach Eintreffen der Polizei zogen sich die Randalierer in die umstehenden Häuser zurück und attackierten die Beamten mit Reizgas.

Dabei erlitten vier Polizisten Reizungen an den Augen und Atemwegen, blieben ansonsten jedoch unverletzt. Die Beamten leiteten Verfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ein. (ho)

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