„Sarrazins Aussagen und Thesen seien mit dem „christlichen und biblischen Menschenbild“ nicht vereinbar.“

Die sogenannte evangelische Kirche ist mit dem christlichen Glauben nicht vereinbar. Belege dafür liefert die kommunistische Staatskirche jeden Tag erneut.
Falls man diesen Leuten vor der Kirche Halberstadt dann tatsächlich ein Gesicht zeigen will, dann das blanke Mondgesicht.

Für was es alles „Aktionsbündnisse“ gibt… Aber nur weiter so. Noch 20-30 Jahre Kuschel-„Dialüg“ mit den Schwestern und Brüdern von der islamischen Konkurrenzfirma, dann werden vielleicht auch die „Gesichtzeiger“ merken, daß das „christliche und biblische Menschenbild“ unter dem Euro-Islam nichts mehr zu melden hat.

Die Thesen sind mit einem „christlichen, jüdischen u. bibl. Menschenbild“ sehr wohl vereinbar!! Allerdings nicht mit dem uns von, oben aufgeladenen islamischen Weltbild! Das wollen wir nicht!! Immer dreister werden unsere Meinungen mundtot gemacht! Warum lassen wir uns das gefallen? Merken denn die „empörten Bürger“ überhaupt nicht, für was sie hjier „Gesicht „zeigen? Für einen Rückschritt ins Mittelalter? Für eine menschenverachtende, frauenfeindliche und undemokratische Islamisierung, die sich gewaltig über ganz Europa wälzt?
Die AG „Kirche u. Rechtsextrmismus“ stellt noch nicht fest, dass ihre Kirchen kurz vor dem endgültigen „Aus“ stehen u. reden dem Islam das Wort?
Könnte es sein, dass bei vielen eine „Gehirnwäsche“ stattgefunden hat?

In Halberstadt erzielten bei der letzten Kommunalwahl die Linkspartei 26%, die NPD 5,5%. Das heißt, daß dort mehr als 30% der wählenden Menschen dort zum Lebensversagertum bekennen. Ein Sarrazin, der in seinem Buch über weite Strecken sehr wirtschaftlich argumentiert, kann dort nicht willkommen sein.

Ach ja?!? Welche Aussagen und Thesen Th. S. genau sind denn – angeblich – mit dem – ach so – christlichen Menschenbild „nicht vereinbar“?

Und was hat denn Th. S. – angeblich – mit der NPD zu tun?

Die christilichen Kirchen sollten froh sein, einen Th. S. zu haben, sind aber zu naiv-romantisch-treudeutsch-dumm dazu.

Genau wie die Mehrheit der Politiker, Medien und Menschen in Deutschland einig Moslemland!

Es ist eine Beleidigung für einen wirklichen Linken, zu hören, wer sich heute als „links“ bezeichnet !
Ich möchte mal die hier anwesenden Kirchendiener fragen, ob die deutsche evangelische Kirche wirklich noch das Wort Gottes verbreitet und was sie dagegen tun wollen.

Heuchler am Werk!
Von christlichem und biblischem Menschenbild kann gerade, was die Evangelische Kirche angeht, schon seit Jahren keine Rede mehr sein. Pfarrer „alter Art“ werden von denen, den auch die alte Bibel nicht mehr gerecht wird, an den Rand gedrängt.
Wie richtig, daß ich schon vor Jahrzehnten aus dieser Kirche ausgetraten bin. Wenn ich mich erbauen will, besuche ich – vornehmlich in Italien- Abteien wie Loreto, die wunderbaren Kirchen in Assisi und Rom oder ich höre mir Predigten des Kölner Erzbischofs, meines Landsmannes, Joachim Kardinal Meisner an.
Und Thilo Sarrazin hat seine treue Gefolgschaft, die begeistert hinter ihm steht.

“ … empörte Bürger“ für Donnerstagabend eine Demonstration gegen Sarrazin und die NPD angemeldet, um vor dem Dom „Gesicht“ zu zeigen…“
Ist da der rote, schmuddlige Staats-Zottelbart wieder
dabei? Nein, das wundert mich aber. Sicherlich aber Famita Rot(h)? Auch nicht. Aber wer will der Welt nun sein Gesicht zeigen? Haben wir nicht Visagen im Land genug, die wirklich nicht sehenswert sind?

zitat:

„Sarrazins Aussagen und Thesen seien mit dem „christlichen und biblischen Menschenbild“ nicht vereinbar“

aha. ehrlichkeit war auch wohl nie wirklich die stärke des pfaffenvereins…

ich sag`nur: „kurzfristig ausgeladen…“

(2) Im Mittelpunkt steht das Schicksal der (historischen) Philosophin Hypatia, die, nachdem auch die berühmte Bibliothek von Alexandria vom Christenpöbel niedergebrannt wurde, am Ende von einer durch den Bischof Kyrill aufgehetzten Menge grausam gelyncht wird.

Im Film wird sie gesteinigt, und ein zum Christentum konvertierter ehemaliger Student von ihr ersticht sie vorher heimlich aus Mitleid. Den antiken Quellen nach wurde sie allerdings „…Durch die Straßen geschleift, während man ihr mit scharfen Muscheln das Fleisch von den Knochen schnitt…!“

Was hat die Evangelische Kirche mit dem Christentum und dem biblischen Menschenbild zu tun? Nichts! Sie ist der verlängerte Arm der Linken und Sozen und eher eine politische als christliche Institution. Herr Dr.
Sarrazin (jetzt aufpassen Gutmenschen, ob der Dr.
auch echt ist, gell?), Sie versäumen nichts, wenn Sie diese Ignoranten nicht beehren. Es wäre Perlen vor
die Säue zu werfen und schade um die Zeit und das Buch ist inzwischen genug verfügbar. I h r e Fans
können schließlich lesen.

Phantastisch, besser gehts nicht.
Was mich aber zutiefst beunruhigt und auch ein Stück weit empört und nachdenklich macht ist, daß Sarrazin überhaupt bei der evangelischen Kirche eingeladen war. Oder haben sie ihn eingeladen um ihn wieder ausladen zu können?

Die „empörten“ Bürger sollte man schleunigst einer produktiven Arbeit zuführen, damit sie keine Zeit haben, sozialistische Veranstaltungen zu organisieren. Es ist bekannt, dass Linke arbeitsscheu und gut vernetzt sind. Die evangelische Kirche unterstützte das DDR Regime, Kasner, Stolpe, De Maiziere sind nur einige Namen, von denen nie Widerstand gehört wurde und die lückenlos ins neue System schlüpften, wie seinerzeit Nazigehilfen wie Weizäcker, Geschichte wiederholt sich, im Sinne der guten Sache selbstverständlich. Die Nazi- und DDR-Größen wollen ein drittes Sozialismusexperiment.

Das ist der vielbeschworene Dialog.

So sensationell wie, daß Hr. Dr. Gysi gegen „rechts “ ist. Immer wieder überraschend, weil (mir) völlig unverständlich, ist, daß nicht mehr Konservative zur Evangelisch-Lutherischen Freikirche bzw. Kirchengemeinden auf den Listen der Kamen-Initiative oder der Konferenz für Gemeindegründung wechseln…

@ Ulrich Motte

Ein Pfarrer der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) war hier allerdings Mitveranstalter. Aus einer SELK-Mitteilung:

Halberstadt, 23.2.2011 – idea/Volksstimme/selk – Nach Protesten aus kirchlichen Kreisen ist ein Diskussionsabend mit dem früheren Bundesbankvorstand Dr. Thilo Sarrazin (SPD) in Halberstadt (Sachsen-Anhalt) abgesagt worden. Pfarrer Harald Kunze vom Evangelischen Kirchspiel Halberstadt und der früher für Halberstadt zuständige emeritierte Pfarrer Hartmut Bartmuß (Bielefeld) von der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) hatten den Autor des umstrittenen Buches „Deutschland schafft sich ab“ zu der Reihe „Halberstädter Abende“ für den 24. Februar in die Winterkirche des Doms eingeladen. Gegen die Veranstaltung protestierten unter anderem ein christliches Aktionsbündnis „Kein Podium für Sarrazin in der Kirche“ und die „Arbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus“. Seitens der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland und des Kreiskirchenrates waren die Pfarrer aufgefordert worden, die Veranstaltung zumindest bis nach der Landtagswahl am 20. März zu verschieben, damit die NPD daraus keinen Nutzen ziehen könne. Die rechtsextreme Partei hatte angekündigt, den „Wahlkampfhelfer Thilo Sarrazin“ mit einer Kundgebung auf dem Domplatz zu begrüßen.

Ganze Meldung: https://www.list.kbx.de/list?visit=selk_news&id=457020208

S. g. Hr. Paulwitz! Ich habe zum Beitritt zur Evangelischen-Lutherischen Freikirche (ELFK) aufgefordert, die sich von der von Ihnen erwähnten Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK) schon vor über 2 Jahrzehnten distanziert hat…So sehr der von Ihnen erwähnte, pensionierte SELk-Pastor seit Jahren durch seltsam linke Tendenzen auffällt, so sehr muß man sagen, daß die von mir stets als konservativeRE oder EHER konservative bezeichnete SELK in vielen Fragen eher positiv steht und vor allem auch für Katholiken anziehende Züge hat. Die Stuttgarter SELK-Gemeinde hat einen guten Ruf!

@Wahr-Sager – aus NRW
Wenn diese Leute eine Ahnung vom biblischen Menschenbild hätten, würden sie sofort vom Glauben abfallen.
Aber dazu muß man freilich die Bibel einmal gelesen haben.

Tja die NPD wollte parallel eine Willkommensparty auf dem Domplatz geben. Letzlich wurden dann die Pfarrer als „rechts“ bezeichnet. Da blieb gar nichts anderes übrig. Sarrazin wäre zum Halberstädter Abend gekommen. Das ist eigentlich keine kirchliche Veranstaltung. Aber kirchlicher Boden ! Da haben die Gebetsabende in der Liebfrauenkirche geholfen 😉

Interessant, was sich heute alles „christlich“ nennt. Die Kirchenvorsteher, die sich im „Kampf gegen rechts“ engagieren, sollten ihre Kirchen vorsorglich in „Kommunistische“ bzw. „Sozialistische Kirche“ umbenennen, damit gleich das richtige Pack angezogen wird, um mittels „christlichem“ Gedankengut dem bösen Gegner, der demzufolge ja dann nicht christlich sein kann, entgegenzutreten.

Warum eigentlich die ganze Distanzeritis von der NPD? Es kräht doch auch kein Hahn danach, dass unter den Linken viele Stasi-Funktionäre, Stalinisten und Anhänger anderer Massenmörder sind, die diese ja sogar als „Befreier“ feiern.

@Klaus Weide ja und. Nanach eigenen Angaben (Bunte) möchte er nicht so leben wie andere es von ihm verlangen. Das ist doch selbst gewählt. Er kann sich und/oder will scheinbar nicht „anpassen“. Das mögen ein Stück weit die Gene sein. Was genau soll Ihre Information implizieren?