Merkel ist für Katholiken nicht mehr wählbar

Prof. Dr. Hubert Windisch von der Universität Freiburg hat es auf den Punkt gebracht. Katholiken können Merkel nicht mehr wählen. Es wird versucht, die letzte Bastion zu schleifen, die die pc noch nicht einnehmen konnte. Länder kann man mit Krieg überziehen oder zitrusfruchtfarbene Revolutionen inszenieren. Die Kirche aber gibt es seit 2000 Jahren – als immerwährendes Korrektiv.

Diese Kampagne ist so widerlich…

Eine alte chinesische Weisheit besagt: Der Narr tut, was er nicht lassen kann; der Weise lässt, was er nicht tun kann.
Vielleicht sollte sich Michel Friedman unter Weglassung des „Narren“ diese Worte verinnerlichen. Aber eigentlich habe ich von ihm nichts anderes erwartet. Seine Worte gegenüber dem Papst und die „Drohung“ der Dialogverweigerung sind unverschämt anmaßend, beleidigend und nötigend. Er kann wohl nicht anders. Dabei sollte er sich erst einmal selbst um seine eigene Glaubwürdigkeit, die er dem Papst so einfach lapidar aberkennt, sorgen. Z. B. in Form einer freiwilligen, regelmäßigen Haarprobenanalyse. Sein eiferndes Verhalten wirkt nämlich befremdlich aggressiv.

Der Zentralrat der Juden sollte wissen, daß miese Typen wie Friedman den Antisemitismus in Deutschland stärker fördern, als es irgendeine extremistische Dumpfbacke jemals könnte.

Vermutlich wird diese provozierende Polemik bewußt eingesetzt. Es lebt sich in Deutschland ja gut mit der Schuldkeule. Und man kann sie jederzeit und völlig ungeniert schwingen.

Der ZdJ hat wieder gezeigt, daß er in Deutschland die stärkste außerparlamentarische Macht ist. Man braucht nur mit dem Finger zu schnippen und die Kanzlerin wird wunschgemäß tätig (siehe Hohmann, Oettinger und jetzt sogar beim Pabst). Welche andere Institution hierzulande ist dazu in der Lage?

Dieses ganze unsägliche Theater von Merkel bis Friedman erinnert mich an das “Lied der Linde“ über die Gegenwart der Welt:

“…
Fremden Völkern front dein Sohn als Knecht,
Tut und läßt, was ihren Sklaven recht,
Grausam hat zerrissen Feindeshand
Eines Blutes, einer Sprache Band.

Zehre, Magen, zehr vom deutschen Saft,
Bis mit einmal endet deine Kraft,
Krankt das Herz, siecht ganzer Körper hin,
Deutschlands Elend ist der Welt Ruin.
…
Wer die meisten Sünden hat,
Fühlt als Richter sich und höchster Rat,
Raucht das Blut wird wilder nur das Tier,
Raub zur Arbeit wird und Mord zur Gier.

Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar,
Schonet nicht den Greis im Silberhaar,
Über Leichen muß der Höchste fliehn
Und verfolgt von Ort

Selten ist ein Sprichwort so treffend gewesen wie im Bezug auf die Papst-Kampagne:“Deutschland ist mal wieder päpstlicher als der Papst“. Dieser Betroffenheits-Klamauk, mit dem jeden Tag eine andere moralische Sau durchs Dorf getrieben wird, ist wahrlich kein Ersatz für das, was wir dringend benötigen, nämlich eine strategisch ausgerichtete Politik, die deutsche Interessen mit Härte und Konsequenz nach innen und außen verfolgt. Stattdessen gerieren sich unsere Eliten tagtäglich als Gewissen der Welt und versuchen nicht nur uns, die Bürger, unter Dauerbelehrung zu setzen, sondern auch Außenstehenden klar zu machen, dass Deutschland im Besitz der absoluten Wahrheit ist.

Alle Deutschen Catholiken sollten erstmal den Talmud lesen um dort zu entdeken was darin steht uber Jesus Christus und seine Heilige Mutter. Vieleicht wereden dann ihnen die Augen allmalich aufgehen!

Fur nicht Katoliken wurde es nicht schaden wenn sie auch mal in das Judische Heilige Buch schauen um rausszufinden was es zu sagen hat uber nicht Juden.

Was fällt einem solchen Widerling wie Michel Friedmann ein, sich in innerkatholische Angelegenheiten einzumischen?

Diese seine Einmischung lässt sich nur vergleichen, als würden wir entscheiden, wer Rabbiner werden darf und wer nicht.

Es war klug vom Papst sich nicht zu entschuldigen, denn sein Standpunkt stand von Anfang an fest.

Aber in Deutschland geht es schon lange nicht mehr um die Wahrheit, sondern nur noch um Meinungsmache, Deutungshoheit, vorauseilendem Gehorsam und die Unterwerfung unter einen gigantischen Schuldkomplex, so dass „Meinungs-Lobbyisten“ jederzeit unser tun als moralisch verwerflich bezeichnen dürfen, wenn wir nicht so tun, wie es gewisse „Institution“ von uns verlangen.

Das Michel-Friedmann-Statement hat in dieser widerwärtigen Kampagne noch gefehlt; darauf hat Deutschland gerade noch gewartet. Dieser im Wechsel schleimende und hetzende Wichtigtuer, der anscheinend glaubt, aufgrund seiner einschlägigen Erfahrungen mit Zwangsprostituierten als koksender Paolo Pinkel das nötige Rüstzeug zu haben, den Menschen in Deutschland und jetzt auch dem Papst Moral zu lehren, findet immer wieder Dienstbeflissene, die ihm eine Plattform bieten.
Es lohnt sich, seine Freunde und Unterstützer näher anzusehen. Darunter sind neben der üblichen Medien-Clique auch Personen, die höchste politische Ämter in Deutschland bekleiden, so natürlich auch Frau Merkel, die neben ihrem „aufopfernden“ Dienst an Deutschland immer wieder genug Gelegenheit findet, sich in diesen Kreisen anzudienen.
Insofern hat die Kampagne auch ihr Gutes: sie wirft klare Frontlinien auf. Man kann nur hoffen, dass sich die Wähler bei den anstehenden Wahlen dieser schmierigen Horror-Show erinnern werden.

Die Deutschen sind wieder mal los – die Empörung, das Entsetzen, die Betroffenheit greifen um sich, die Lieblingsbeschäftigung der Deutschen neben der Selbstzerfleischung! Das ganze wird sekundiert von linksliberalen, freimaurergesteurten Medien, die doch nur die ganze Zeit nach „kompromittierendem“ Material gesucht haben, diesen Papst zu diskreditieren, der nie aufgehört hat, Ihnen ein Dorn im Auge zu sein.
Und natürlich wer nicht fehlen darf, ist der aus der Rolle des Konzertdirigenten in solchen Situationen nicht herauskommen wollende, zu bemitleidende und bedauernswerte Zentralrat der Juden – der übrigens in Kauf nimmt, dass sich die antisemitische Stimmung im Land nur noch weiter verstärkt!
Viva il papa!