Windräder in der Stadt, das ist konsequent und richtig.
Die meisten Grünwähler leben in der Stadt und so sollen sie die Windräder, die ja nur einen Teil ihrer vielfältigen Fehlentscheidungen darstellen, jeden Tag genießen können.
In jeden Stadtpark mindestens 2, in Berlin, wegen der Dummheit ihrer Bewohner, eher fünf.

Ich habe es satt, als Landbewohner mir täglich die rotierende Dummheit der Grünen ansehen zu müssen.

In Berlin soll der Grunewald abgeholzt werden, in Nordhessen wird der Reinhardswald, Grimms Märchenwald, für Windradmonster geopfert….. In ihrer ökologischen Struktur einzigartige, jahrhunderte alte Naturgebiete werden gnadenlos zerstört zur Verwirklichung von *Grünem Energiewende-Wahnsinn. Nur weiter so! Es finden sich ganz gewiss noch zahlreiche weitere Waldgebiete und Lebensräume im Land der schlafenden & (gut-)gläubigen Lämmer, die sich platt machen und unwiederbringlich vernichten lassen, zum monetären Vorteil von Illusionisten & Rosstäuschern, die mit dem Land ihrer Väter nichts, aber auch garnichts, am Hut haben.

Die Klimaideologie ist nur vorgeschoben. Diejenigen, die sie propagieren, sind nicht nur bereit, Waelder mit Windmuehlen zu zerstoeren. Auch die weitgehend CO2-neutralen Kernkraftwerke wurden abgeschaltet. Ferner fuehrt die Migrationspolitik nicht zu einem Weniger, sondern einem Mehr an CO2 Ausstoss aus Deutschland. Dazu in Staedten Tempo 30 km/h , was zu hochtourigem Fahren im zweiten Gang fuehrt, mit viel Radau und hohem Benzinverbrauch. Und der Ukrainekrieg, bei dem sich linke Klimaideologen aus den USA und Europa wohl ein wenig zu weit vorgewagt haben: Eine Auseinandersetzung, bei der das Klima nicht gerade die erste Geige spielt.

Was koennte denn dann der wirkliche Hintergrund sein? Da kann man nur spekulieren. Moeglicherweise geht es hier um Gewinnmaximierung von Firmen wie Black Rock, Vanguard und/oder State Street Bank. Oder um die Beseitigung des Mittelstands im Rahmen des grossen Umbruchs (Great Reset). Oder gibt es da noch andere Erklaerungsideen? WUerde mich interessieren, die zu lesen.