Meine Ausbildung ist liberal fromm und ich missioniere in der Kirche gegen die Falschpolitisierung .Wir haben tolle Pfarrer.Den glimmenden Docht werde ich nicht löschen. Sagt Gott -El Hoheit.Die Fehlauslegungen finde ich schlimm und die Redeverbote durch einen Tiefen Staat innerhalb der Regierung.Gegen die allgemeine politische Verblödung angehen, ist eine Mammutaufgabe.

Es ist albern, sich über einen Verein zu beschweren, aus dem man so leicht austreten kann wie aus der Kirche. Wer dennoch bleibt und sich freiwillig selbst besteuert, um eine Priesterkaste zu alimentieren, muss nicht den Staat, einen Gott oder andere um Abilfe bitten. Viel empörender ist die Zwangsmitgliedschaft im sündhaft teuren ÖRR! Da würden mindestens 90% der Bevölkerung gerne sofort kündigen.

Der „Fuck yourself“-Tag mit dem Austritt aus dem Kirchenjoch ist für alle die ich kenne der Independence day, einer der besten Entscheidungen, die man treffen kann. Traurig, aber wahr.

Es können gar nicht genug Menschen ohne (öffentliches) Bekenntnis sein. Am besten wäre gar keins. Und irgendwelche irgendwelchen einflußreichen Religionsgruppen – incl. der Amtskirchen – brauchen wir schon gar nicht. Wir sind gem. GG ein säkulärer Staat (was selbigen aber auch nicht interessiert). Religion ist Privatsache. Und daß ein Teil der mir (und uns allen) abgepressten Steuergelder (neben der Kirchensteuer) trotzdem großzügig über diese nichtsnützigen Vereine ausgeschüttet werden geht mir sehr gegen den Strich. Und daß denen jeder Handgriff (sog. soziales Engagement wie z. b. der Betrieb kirchl. Krankenhäuser und sonstige als soziale Wohltaten verkaufte Aktivitäten) vom Staat aus Steuergeldern zurückgefordert und erstattet werden wissen die wenigsten. Daß die sog. Kirchensteuer der Allgemeinheit zugute kämme ist eine Mär oder Märe. Diese fließt ausschließlich weitgehend in den eigen Säckel. Zum Segen des Kirchenpersonals.