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Geopolitik im Weltraum: Militärische Satelliten – Berlin hinkt hinterher

Geopolitik im Weltraum: Militärische Satelliten – Berlin hinkt hinterher

Geopolitik im Weltraum: Militärische Satelliten – Berlin hinkt hinterher

HANDOUT - Astrium, die OHB System AG (Bremen) haben am 18.09.2013 in Friedrichshafen einen Vertrag über die Entwicklung und den Bau des kompletten Teilsystems «Phased Array» für das satellitengestützte Radar-Aufklärungssystem «SARah» unterzeichnet. Foto: Astrium/dpa (Achtung: Nur für die redaktionelle Verwendung bei Nennung der Quelle: Astrium)
HANDOUT - Astrium, die OHB System AG (Bremen) haben am 18.09.2013 in Friedrichshafen einen Vertrag über die Entwicklung und den Bau des kompletten Teilsystems «Phased Array» für das satellitengestützte Radar-Aufklärungssystem «SARah» unterzeichnet. Foto: Astrium/dpa (Achtung: Nur für die redaktionelle Verwendung bei Nennung der Quelle: Astrium)
Ein Satellit der Bundeswehr: Geopolitisches Säbelrasseln greift auf Weltall über. Foto: picture alliance / dpa | –
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Militärische Satelliten – Berlin hinkt hinterher

Der Weltraum als potentieller Kriegsschauplatz: Großmächte investieren in militärische Aufrüstung, doch Deutschland hinkt bei der Entwicklung hinterher. Die Verschiebung britischer Satelliten wirft brisante Fragen auf.

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Ein Satellit der Bundeswehr: Geopolitisches Säbelrasseln greift auf Weltall über. Foto: picture alliance / dpa | –
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