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Widerstand kurz nach dem Mauerbau: „Unsere Brüder in Mitteldeutschland befreien“

Widerstand kurz nach dem Mauerbau: „Unsere Brüder in Mitteldeutschland befreien“

Widerstand kurz nach dem Mauerbau: „Unsere Brüder in Mitteldeutschland befreien“

DDR-Grenzposten bewachen am 26. Mai 1962 die Ausbesserungsarbeiten an der Berliner Mauer, auf die in der Nacht ein Sprengstoffanschlag verübt wurde. Foto: picture-alliance/ dpa | dpa
DDR-Grenzposten bewachen am 26. Mai 1962 die Ausbesserungsarbeiten an der Berliner Mauer, auf die in der Nacht ein Sprengstoffanschlag verübt wurde. Foto: picture-alliance/ dpa | dpa
DDR-Grenzposten bewachen am 26. Mai 1962 die Ausbesserungsarbeiten an der Berliner Mauer, auf die in der Nacht ein Sprengstoffanschlag verübt wurde. Foto: picture-alliance/ dpa | dpa
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„Unsere Brüder in Mitteldeutschland befreien“

Fluchthelfer und Tunnelbauer dürften bezüglich des Eisernen Vorhangs jedem ein Begriff sein. Einige Gegner der deutschen Teilung, die fast in Vergessenheit geraten sind, griffen zu umstrittenen drastischeren Maßnahmen: Sie verübten Sprengstoffanschläge gegen die Berliner Mauer. Mit Folgen.

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DDR-Grenzposten bewachen am 26. Mai 1962 die Ausbesserungsarbeiten an der Berliner Mauer, auf die in der Nacht ein Sprengstoffanschlag verübt wurde. Foto: picture-alliance/ dpa | dpa
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