Talkshow-Kritik: Olaf Scholz bei Illner: Vom verhinderten Kindergartenchef zum Friedenskanzler

Bundeskanzler Scholz bei Maybritt Illner: Er glaubt an seinen Wahlsieg. Foto: ZDF/Montage: JF

Talkshow-Kritik

Olaf Scholz bei Illner: Vom verhinderten Kindergartenchef zum Friedenskanzler

Medien

25. Oktober 2024

Autor: Ulrich Clauß

7 Kommentare

Eine Ansage wie aus einer anderen Welt: Der Bundeskanzler findet es zwar, „überhaupt nicht gut, daß es so läuft“ – ist jedoch fest von seiner Wiederwahl überzeugt. Was aber, wenn er recht behält?

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Kommentare

infaustumveritas sagt:

27. Oktober 2024 um 2:09 Uhr

Auch wenn Scholz sich gerne als „Traumtänzer“ gibt, so glaube ich doch, daß er kein solcher ist. Er kann auch nicht sagen, daß er glaubt, daß er nicht wiedergewählt wird – denn würde er das tun, so bräuchte er gar nicht anzutreten und die Wähler würden darauf verzichten, ihm ihre Stimmen zu geben. Also gibt er sich zuversichtlich – auch wenn er in seinem Inneren weiß, daß diese Periode die Einzige mit ihm als Kanzler bleiben wird.
Fritz aus Fritzlar sagt:

26. Oktober 2024 um 18:38 Uhr

Er macht es einfach wie weiland die unselige Frau Merkel, die Teflon-Kanzlerin. Nur daß er zusätzlich noch den ewig grinsenden Schlumpf macht. Kann man dem etwas so Böses wie seine Abwahl antun? Wir kennen doch alle die sieben Zwerge. Die sind doch auch so niedlich.
Thomas B. sagt:

26. Oktober 2024 um 12:28 Uhr

„… (Scholz) ist jedoch fest von seiner Wiederwahl überzeugt“

Ein Kanzler weiß halt mehr!

Zum Beispiel, dass die künstliche Intelligenz Unmassen an Energie frisst, die mit grünen Windmühlen niemals zu erzeugen wäre. Deshalb setzt auch die ganze Welt inzwischen voll auf Atomkraft, bis auf, na ja, wir wissen!

Von ihrer enormen Bedeutung sind die grünen Inkompetent:innen, so sehr überzeugt, dass sie gar nicht mitbekommen, dass nur noch im Weg stehen. Sie haben ihre Pflicht und Schuldigkeit getan!

Deshalb bekommt die SPD so viele Stimmen, dass die globalen „Bestrebungen“ nun mit KI-Unterstützung fortgesetzt werden können. Dafür haben die Sozis jeden Menge, ich sage mal: „Impulsgeber“ in ihren Reihen, die schon dafür sorgen werden, dass auch die Atomkraft in Deutschland eine Wiederauferstehung feiern wird.

Ich schätze mal, dass diese Sendung rechtzeitig vor der Wahl rausgehen wird, die SPD als Partei des Realismus und des Friedens (Scholz) darstellt und so eine dicke Wahlempfehlung für 2025 ist.

Und dann können auch die Grenzen noch ein bisschen weiter geöffnet werden. Die Einwanderung ist ja auch kein Problem, sondern eine „Tatsache“!

Da lacht der Kanzler!
Ólafur sagt:

26. Oktober 2024 um 9:17 Uhr

Bitte nicht 4 weitere Jahre als Kanzler! Das ist der endgültige Untergang, vermutlich mit Robert wieder im Schlepptau.

Er soll lieber wieder als Sonne bei den Tele-Tubbies arbeiten, da passt sein rundes Grinse-Gesicht besser hin.
Freddy sagt:

25. Oktober 2024 um 17:50 Uhr

Ich schaue mir schon jahrelang aus Prinzip keine ZDF-Sendung mehr an .Bei den A R D nur noch absolut Unpolitisches .Da brauche ich mich nicht zu Ärgern und lebe friedlich.Außerdem gibt es ja Kontrafunk ,Junge Freiheit,Cato und vielerlei interessante Blocks. Da ist man bestens informiert.
Radix sagt:

25. Oktober 2024 um 16:08 Uhr

Ja, er macht einfach so weiter. Und die anderen auch. Und die Deutschen werden es fertig bringen, sich zur Bundestagswahl die nächste linksgrünsozialistische Regierung – das schließt die vergrünte Union und den FDP-Rest ausdrücklich ein – zu wählen und damit einen weiteren Nagel in den Sarg des eigenen Landes einzuschlagen.
Seit fast 100 Jahren hat der Sozialismus – egal welcher Farbe – nur Not und Elend über dieses Land und andere gebracht, aber ausgerechnet die Deutschen können nicht von ihm lassen.
1. Thomas B. sagt:
  
  26. Oktober 2024 um 12:37 Uhr
  
  Auch kein anderes Volk könnte vom Sozialismus „lassen“, wenn es so gezielt psychisch manipuliert wurde, wie die Deutschen!
  
  Und der weitere Sargnagel wird nicht in ein „Land“ geschlagen, sondern in das was man Volkskörper nennt. Das ist nämlich erheblich beunruhigender, da sich dadurch irgendwie jeder angesprochen fühlt, der dazugehört.