Verteidigungsministerin: Lambrechts Silvester-Video ist ein Offenbarungseid

Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) beschädigt das Amt Foto: picture alliance/dpa | Fabian Sommer

Verteidigungsministerin

Lambrechts Silvester-Video ist ein Offenbarungseid

Kommentar

02. Januar 2023

Autor: Alexander Graf

12 Kommentare

Das peinliche Silvestervideo von Verteidigungsministerin Lambrecht allein reicht schon für einen Rücktritt. Doch standhaft hält sich die Sozialdemokratin im Amt – trotz Pleiten, Pech und Pannen. Dabei bettelt sie förmlich darum, abgelöst zu werden. Ein Kommentar.

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Kommentare

usalloch sagt:

3. Januar 2023 um 20:27 Uhr

Das Ganze hat doch Methode. Welcher vernünftige Boss stellt einen Elefanten ein, der die Porzellanabteilung führen soll. Das wird nur einer tun, der sich sicher ist , nach absehbarer Zeit, einen Trümmerhaufen vorzufinden.
Der Sauerländer sagt:

3. Januar 2023 um 12:18 Uhr

Welchen Zweck sollte dieser Auftritt überhaupt verfolgen? Das war doch eine Rede ohne jeden Anlaß und ohne jeden Bezugspunkt. Sie hat während des Krieges „tolle Menschen“ kennengelernt. Sie weiß garnicht, von welchen Menschen sie spricht, weil sie sie nicht kennt, aber sie sind „toll“. Der ganze Auftritt ist ein einziger Unfug. Es scheint, als spiele sie freiwillig den Hofnarren für ihre Regierungskollegen. Weg damit, aber schnell.
Marilla aus Oberschlesien sagt:

2. Januar 2023 um 22:46 Uhr

Taub oder nur zynisch? Oder beides. Für 20 Tausend monatlich plus Vergünstigungen.
1. usalloch sagt:
  
  3. Januar 2023 um 20:28 Uhr
  
  Schlimmer noch. Sie bekommt auch eine Rente. Egal wann sie aufgibt.
Gottfried Hermann Spieth sagt:

2. Januar 2023 um 22:06 Uhr

Jetzt lasst Frau Ministerin doch mal machen, gönnt ihr eine Verschnaufpause und seid nicht so kleinlich. Nicht jeder/jede schafft es, stets und ständig die Worte auf die Goldwaage zu legen. Was hat sie gegen verbrochen? Nichts. Ich wehre mich dagegen, wegen des osteuropäischen kriegerischen Konflikts (so schlimm er ist) stets und ständig mit hochmoralischen Argumenten (die alle darauf hinauslaufen, uns einen permanenten Betroffenheitsmodus aufzuzwingen) die Ohren vollgestopft zu bekommen. Man muss auch mal Abstand gewinnen können. Immerfort Partei ergreifen zu müssen, ist zuviel des Guten. Frau Lambrecht hat eine Auszeit genommen. Ich gönne es ihr…
1. herbst sagt:
  
  3. Januar 2023 um 14:26 Uhr
  
  Dann sollte sie sich besser mit einer Wärmflasche ins Bett legen und sich eine Flasche Schampus genehmigen. Warum dieser Auftritt?
Hanseat aus HH sagt:

2. Januar 2023 um 20:20 Uhr

Als treu dienender Offizier kann man sich für seinen Dienstherrn, vertreten durch die Inhaberin der Befehls-und Kommandogewalt nur noch schämen. Loyalität ist keine Einbahnstraße.
Kopfhörer sagt:

2. Januar 2023 um 17:35 Uhr

Ich bin froh um eine Lambrecht und das meine ich nicht sarkastisch.

Keine menschenverachtende Skrupellosigkeit die sich hinter Werten und Pseudomoral versteckt. Kein ideologiegetriebener Vernichtungswille gegen Strukturen die Menschen über Generationen vor Machtansprüchen Stärkerer geschützt haben. Keine Verlogenheit und Korruption, kein verschlingender Hass gegen alles männliche. All das, was andere rot-grüne Ministerien zeigen sehen wir im Verteidigungsministerium nicht. Keine woke Trans-Missionarin und auch keine Hebamme die Hochschwangere beim Militär „schützen“ will.

Einfach nur Inkompetenz mit einem Schuss Machtversoffenheit. Ministerin will sie sein.

Die Ukraine verfügt selbst über eine fähige wehrtechnische Industrie. Ohne Lambrecht wären wohl schon Leo2-Panzer dort. Vermutlich auch schon zerlegt und kopiert. In 5 Jahren wäre die Ukraine eine zündelnde Regionalmacht mit Brandstifterambitionen – ähnlich der Türkei.
1. Bärbel sagt:
  
  2. Januar 2023 um 21:40 Uhr
  
  Sehr guter Kommentar. Genauso ist es!
W. Wagener sagt:

2. Januar 2023 um 17:06 Uhr

Rußland abschrecken: Bundeswehr führt Nato-Eingreiftruppe VJTF.
Mit dieser Verteidigungsministerin wird die Abschreckung glatt gelingen. Der schrecklichste Feind kapituliert vor Lachen.
Nun Zum Ernst der Lage. Diese Frau ist das Aushängeschild einer Armee, deren moderne Waffen (Puma, Boxer, Leopard II etc.) in Depots als nicht einsatzbereit stehen. Einer Armee, deren Verwaltungsapparat personell wohl ebenso hoch aufgestellt ist, wie der, der kämpfenden Truppe. Ein Schlag ins Gesicht für jeden, der Bereitschaft zeigt, eine Uniform zu tragen. Auch ihre Vorgängerinnen, von der Leyen und Kramp-Karrenbauer haben bereits ihren Beitrag am mißlichen Zustand dieser Bundeswehr beigetragen.
Frankundfrei sagt:

2. Januar 2023 um 16:49 Uhr

Das Motto der Regierung von Kanzler Scholz und dasjenige des „Respekt“-Kanzlers selbst ist Respektlosigkeit. Das sind keine Aussetzer und Patzer, das ist Programm. Man wird nicht erwarten können, dass sich diese Regierung von diesem Programm verabschiedet, solange sie im Amt ist. Die einzige Möglichkeit ist, dass wir diese Regierung verabschieden, und zwar nicht auf dem ein oder anderen Posten, sonder in Gänze. Denn die programmatische, verordnete Respektlosigkeit gegenüber den Bürgern geht von der Spitze, von Scholz aus.
Carsten Schulz sagt:

2. Januar 2023 um 16:20 Uhr

Wenn der Herr schon bei dieser Dame kein Hirn hat regnen lassen, dann sollte man wenigstens ein Minimum an Taktgefühl erwarten. Aber nicht einmal das ist drin. Ich weiß ja nicht, wer diese Aufnahme gemacht hat. Zu befürchten ist, dass ihr unmittelbares Umfeld in dieser Hinsicht auch nicht mehr zu bieten hat.