US-Erfolgsautor Rod Dreher sieht das Ende unserer Demokratie und der westlichen Kultur voraus. Doch mit seinem Bestseller „Die Benedikt-Option“ will der christliche Journalist Mut machen, nicht zu kapitulieren und zeigt Wege auf, im dunklen Zeitalter zu bestehen.
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Rod Dreher hat m. E. den Durchblick. Er versteht es, unsere postchristliche Zeit plausibel zu erklären und eine Brücke zum wahren, ursprünglichen Christentum zu schlagen.
Wer die Bibel kennt, wird seinen Aussagen zu nahezu 100% zustimmen!
„US-Erfolgsautor Rod Dreher sieht das Ende unserer Demokratie und der westlichen Kultur voraus.“ So die Einleitung; im Artikel steht aber nicht viel dazu.
Die westliche Kultur besteht nicht nur aus den Christentum. Es sind drei Standbeine: Erkenntnisse der griechisch-römischen Antike, Christentum und Aufklärung. Bricht ein Standbein weg, wie Hr. Dreher richtig schreibt, dann kommt es zur Schieflage. Die Idee sich in die Ortodoxie zu flüchten, ist verständlich, aber was hat die Ostkirche (bzw. die von ihr geprägten Länder) zu bieten? Kulturelle und technische Rückständigkeit.
Wie kann also das dritte Standbein der westlichen Kultur erhalten werden? Drehers Ansatz sich zu distanzieren halte ich als Zwischenschritt für richtig. Lieber kleiner, selbstbewusster und schlagkräftiger, als angepasst und verwässert. Wer stolz auf seinen Glauben ist, gibt ihn nicht an der Garderobe ab, um in eine Aufführung zu kommen, in die er eigentlich gar nicht will. Das Kernstück ist dabei die Erziehung der Kinder. Kinder und vorallem Jugendliche spüren, wenn etwas schwach und ohne Selbstbewusstsein ist. Das ist unattraktiv. Das Internet ist zweischneidig. Kinder sollten nicht alles lesen dürfen.
2.Teil Das Recht, die falsch Rollenausführung des Patriarchats zu kritisieren und ändern zu wollen, schuf den berechtigten Feminismus! Aber heute ist dieser genau so verwerflich, wie alle Ideologien vorher, schafft den Aüpologetinnen Macht und Einfluß, materielle Vorteile und bringt die aus dem Joch der Ehe befreiten Frauen massenhaft ins Joch der Lohnarbeit, im Übrigen zum Nutzen der Kirchen (Diakonie, Caritas, Suppenküchen usw.) weil eine entfamilsierte Gesellschaft irgendwann alle Familienfunktionen monetarisieren muss. Hinter den unzähligen Seelen, die mit Rollen, wie sie z.B. Geschlechter im Laufe der Evolution, entwickelten, nicht mehr klar kommen, entweickelt sich dann ganz Sodom und Gomorra. Ich denke nicht an die erste Stufe, der gleichgeschlechtlichen Lieben, sondern an die zweite! Eine davon ist Babyverkauf und Leihmutterschaft, eine andere perverse Unterhaltung, Verbreitung von Pornographie und Prostitution, hemmungsloser Konsum und Machttrieb, alles was im inneren Unbefriedigte benötigen. Man schaue sich nur die Drogen konsumierenden Geschlechter wechselnden, Pornomärkte bedienenden Topaktivisten der Klimabewegung an!!! Es könnten wiedewr Bücher werden!
„Man schaue sich nur die Drogen konsumierenden Geschlechter wechselnden, Pornomärkte bedienenden Topaktivisten der Klimabewegung an!!! Es könnten wiedewr Bücher werden!“
Von welchem Topaktivisten wissen Sie, liebes Widerstandsgewächs, daß dieser oder diese Drogen konsumieren, das Geschlecht wechseln oder gar Pornomärkte bedienen? Was sind übrigens Pornomärkte? Das Internet? Ein Orion-Shop, eine Kondomerie?
Erhellen sie bitte die Leser der JF mit Ihrem Detailwissen – schließlich sind wir hier in der Kommentarspalte.
Vielleicht morgens nicht gleich den Glühwein als Kaffeeersatz trinken 😉
Tadzio Müller z.B., der sich beim Einführen von Meth in den After seines Sexualpartners auch schon mal für das Fernsehen filmen lässt. Oder, tut mir leid dass ich nicht für jede unwichtige Person Register führe, jener der sich als Frau umschreiben lassen hat und gebrauchte Unterwäsche vertreibt, der in “ Bild“ portraitiert und erwähnt wurde. Ich kann Ihnen noch ein paar mehr beschreiben, auch Berichte über die Exzesse einiger „grün Alternativer“ in tropischen Schwulenbars geben, aber auch mir sind die Persönlichkeitsrechte Dritter wichtig! Hat man nicht auch Volker Beck Drogen erwischt??? Dabei weiß ich mehr, als ich erwähne, habe aber keine Lust, ständig mit Bodygard oder 357er im Hosenbund rumzulaufen! Noch Fragen Hans Dampf?
Ein Beispiel mit Jemanden von dem sich sogar die Rosa-Luxemburg-Stiftung getrennt hat, als Topaktivist für eine ganze Bewegung?
Und als Quelle die Bild für einen armen Menschen, der Aufmerksamkeit sucht? Und dann noch noch von Exzessen in tropischen Schwulenbars schwurbeln? Donnerwetter… das klingt fast nach einer vertuschten Ibiza-Affäre…
Erinnern wir uns der Doppelmoral der Unionisten in diversen Puffs oder der Liebschaft des FJS in Bonn. Denken Sie auch mal an die Klemmschwestern der 80er , die ihre Homosexualität nicht ausleben konnten? Ganz ehrlich – mir ist eine offene Gesellschaft mit offen gelebter Homosexualität lieber als eine religiös-verklemmte mit gelebter Bigotterie.
LGBTQ und Christopher Street Umzüge, grüne, liberale und meinetwegen auch neoConservative Freunde der Päderastie sind schon noch mal eine andere und härtere Dekadenzstufe als die harmlosen Affären von Brandt, Kohl, Strauss usw. Die blieben ja ganz im konventionellen Hetero-Bereich. Auch die relativ konventionelle Homo-Verbindung eines Herrn Westerwelle oder einer Frau Weidel würde ich jetzt mal als lässliche Sünde bezeichnen. Die von Widerstandsgewächs angedeuteten Abgründe hingegen sind davon zu unterscheiden. Leider sind diese Abgründe seit ungefähr einer Generation unter uns voll toleriert. Sie werden uns, wenn keine Wende passiert, vollends in den Orkus reissen – siehe das warnende Beispiel spätrömischer Dekadenz, die fast naturgesetzlich zum. Untergang des alten Rom geführt hat.
Ich kenne kommunistische Lager von innen, die schwulen Päderasten aus den Spezialkinderheimen der kommunistischen DDR, den liebevollen Umgang in Jugendwerkhöfen, mit Jugendlichen die anderer Meinung waren, die Maulhelden von der Stasi, die nur zu dritt oder viert zuschlugen! Klar, dass ich dann mein kommentierenden Beitrag, zumindest nicht bei diesem Artikel auf die Verwerflichkeit rechter Doppelmoral richte! Aber jeder soll seine Meinung haben, die Meinung und das Handeln der Linken ist jetzt gefährlich, deswegen muß es auch jetzt bekämpft werden! Davon ab, dass die Odenwaldschule ein linkes Projekt war, die Barbaren von heute Ihre Büros, so wie in Leipzig, wieder Bambule nennen und dies selbstverständlich nicht pädophile Priester oder falsch beschuldigende und Nazimethoden nutzende Radikalfeministinnen oder bigotte und verfressene, grüne Schwergewichte entschuldigt!
Die Kirche selbst ist Quell der materialistischen Korruption! Die beiden größten AG der BRD sind Caritas und Diakonie , und um dies zu bleiben, ändern sie jetzt ihr Arbeitsrecht. Dabei zerstört ihr Unternehmenskonzept auch noch die Grundlage der Gesellschaft, die Familien! Sie betreibt vorwiegend das Geschäft der outgesourcten Familienarbeit und somit das der Vernichtung der Institution Familie. Großmäulige Frauen, die HERRSCHEN wollen und denen das sicherlich zu hinterfragende Konzept des Patriarchats, auf dem Weg zur Macht, im Wege steht, kritisieren dabei vorrangig dies. Der Geschlechterkrieg fordert seine Opfer und Elitekämpferinnen predigen von der Kanzel und in Hörsäälen. Dazu passt das heutige MOMA ganz gut, indem eine Lesbe, verheiratet mit Kind, ihre „Rechte“ fordert, wobei der Respekt vor ihr, die Frage nach dem Vater, völlig unbeantwortet lässt. Vermutlich produziert eine vaterlose, mütterlichseits alleinerziehende Gesellschaft, Schwule am Fließband! Selbstverständlich darf beim Anriss dieser Fragen, die patriarchliche Rolle, wie sie leider oft falsch verstanden und ausgeführt wurde, nämlich nur um Herrscher statt Diener zu sein, nicht vergessen werden. V.f.
Danke, Widerstandsgewächs, für Ihre herbe und unerschrockene Sprache, die vor Freund und Feind nicht halt macht, wenn Gründe dafür da sind. Man merkt, dass Sie aus Mitteldeutschland kommen. Wir weichgespülten Wessis (gerade auch im kons. Lager) sind durch tausend zivilgesellschaftliche Anpassungsprozesse schwachbrüstig in der konfrontativen Rhetorik geworden. Ganz anders sie. BRAVO.
Ist es denn wirklich so, dass man eine Sache, die man nicht nett sagen kann, weil sie nicht nett ist, dann also lieber gar nicht sagen sollte?
Zitat von Rod Dreher aus dem Interview: „Gott will, daß wir nett sind – aber nicht auf Kosten von Wahrheit und Tugend.“ Dazu will ich sagen, 1. dass ich sehr oft damit hadere, denn die Wahrheit ist manchmal nicht sehr schmeichelhaft. Man tanzt um den heissen Brei herum, man versucht es so schonend wie möglich zu formulieren und am Ende ist es doch, wenn schon kein Schlag ins Gesicht mehr, so doch noch eine Ohrfeige.
und 2. dass mir jüngst sogar hier, im Kommentarbereich der JF, ein Kommentar von der Redaktion bzw. der Moderation derart benettigend abgefälscht wurde, dass er nicht mehr die Wahrheit transportierte, sondern eine völlige Fehleinschätzung!
Das mit dem baldigen Eintritt in ein neues totalitäres Zeitalter halte ich für etwas zu pessimistisch. Immerhin gibt es ja noch die JF!
Lieber Rudolf, ähnliche Erfahrungen habe ich in unzähligen kirchlichen und ähnlichen Kontexten gemacht. Der Zwang zur Netiquette frisst die Klarheit der Gedanken und der Sprache auf. Ich versuche es seither mit einer höflich-harten Sachsprache, gendere auch mal zum Spaß, und haue dann mittendrin in einen lauwarmen Sprachfluss einen Hammer rein.
Vieles was er sagt ist leicht nachvollziehbar und geht tendenziell in die richtige Richtung, aber bei den Details hapert es. Beispiel: Er behauptet, das Internet wäre „Quell für so viel Böses“, was sicherlich nicht zu leugnen ist, aber kann nicht jeder Mensch auch mit beispielsweise einem Küchenmesser abgeschlachtet werden, anstatt dieses lediglich zum Schneiden von beispielsweise Brot zu verwenden?
Weshalb sollen sich die Menschen also nicht über soziale Netzwerke sozialisieren? Möchte er stattdessen das Internet einschränken, wie die chinesische Staatspartei dies tut?
Und dann soll nur noch 24/7 sein, wahrer christlicher Glaube die neue alte Ideologie sein? Die tödlichen und quälerischen Nebenwirkungen dieser Ideologie sind zur Genüge bekannt aus der Geschichte. Die alle aufzuzählen würde die Anzahl der zur Verfügung stehenden Zeichen bei weitem sprengen. Mir persönlich reicht es daher, wenn die Menschenrechte überall anerkannt werden würden. In den USA werden diese nämlich nicht anerkannt: Siehe das US-Strafvollzugssystem, welches bereits für ab 10-jährige Haftstrafen unter unmenschlichen Bedingungen vorsieht.
„Die tödlichen und quälerischen Nebenwirkungen dieser Ideologie (Christentum) sind zur Genüge bekannt aus der Geschichte. Die alle aufzuzählen würde die Anzahl der zur Verfügung stehenden Zeichen bei weitem sprengen.“ Das können Sie auch gar nicht. Denn Sie verwechseln offensichtlich christlichen Glauben mit z.B. Menschen, die sich ein Kreuz umgehängt haben und dann auf unmenschliche Weise bereichert haben.
Die zum Schluss Ihres Beitrags abgesetzte Portion Antiamerikanismus verrät, von welcher Schule Sie geprägt wurden. Und da hat Hr. Dreher recht: Kulturellen Marxismus brauchen wir nicht. Der führt in die sozialistische Unmenschlichkeit; ob nun von ganz links oder von ganz rechts. Wir müssen verhindern, dass unsere Kinder davon geprägt werden.
Teil 2:
Ich wünschte eine vergleichbare Konsequenz in Deutschland, vor allem gegen islamische Täter, die eben so gut wie nichts von Menschenrechten halten so wie Sie und ich.
jodibel
Lieber Gekabe, Amerika und die von dort geprägte Zivilisation ist ja gerade das Hauptproblem für die Erfahrung von christlicher Identität! Die US Zivilreligion mit ihrem zweckgerichteten Menschenrechts-Universalismus ist der Totengräber des wahren und eigentlichen Christentums. Es spielt, von Amerika herkommend, dabei auch ein übertriebener Philosemitismus eine problematische Rolle, weil er uns daran hindert, zu unserer christlichen Eigenständigkeit im Gegenüber zu den beiden anderen monotheistischen Weltreligionen zu stehen. Und viele kritische Zeitgenossen wie etwa Thomas Arlt wenden sich dann gleich ganz von dieser angelsächsisch überformten Christlichkeit ab. Sie schütten damit das Kind mit dem bade aus. Aber verstehen kann ich sie gut. Insofern ist die orthodoxe Wende von Ron Dreher eine im Grunde genommen sehr amerikakritische Wendung, die er vollzogen hat.
Zitat:
„Mir persönlich reicht es daher, wenn die Menschenrechte überall anerkannt werden würden.“
Vermutlich verstehen Sie unter Menschenrechte die gleichen wie ich. Nur: wer hat diese definiert ? Im Islam gibt es sicherlich ein anderes Verständnis von Menschenrechten. Gibt es uns das Recht diese weniger zu akzeptieren ?
Wenn Die Moslems in Europa in der Mehrheit als Folge der demographischen Entwicklung sein werden, dann nutzen Ihnen Ihr und mein Verständnis von Menschenrechten gar nichts mehr. Es gilt die Scharia.
Zitat:
„Siehe das US-Strafvollzugssystem, welches bereits für ab 10-jährige Haftstrafen unter unmenschlichen Bedingungen vorsieht.“
Nach einem Artikel in der NZZ vom 18.12.2015 können Minderjährige ab 10 Jahren nach Erwachsenenrecht verurteilt werden, bis hin zu lebenslanger Haft. Wenn sie eins und eins zusammenzählen können werden Sie erkennen, setzt lebenslänglich einen Mord voraus.
Ein 10-jähriger Mensch, der mit Absicht tötet, ist kein Kind mehr, sondern ein Monster, vor dem die Gesellschaft geschützt werden muß.
—Teil 2 folgt —
Zu ihrem angesprochenen Verständnis der Menschenrechte:
Die UN-Menschenrechts-Konvention von 1948 wurde von fast allen Staaten der Welt, einschließlich der USA, unterschrieben.
Jedoch wurde die UN-Kinderrechtskonvention von 1989 bis zum heutigen Tag nicht von den USA ratifiziert.
Obwohl die Mehrzahl der amerikanischen Gesetze mit den Grundsätzen der Kinderrechtskonvention übereinstimmen, trifft dies nicht für die lebenslange Haftstrafe bei Minderjährigen zu, die in den USA erlaubt ist. Bis 2005 konnten auf amerikanischem Boden Minderjährige sogar zum Tode verurteilt werden. Darüber hinaus erlaubt ein Drittel der amerikanischen Bundesstaaten die körperliche Züchtigung an Schulen und auch für den häuslichen Bereich gibt es keine Regelung.
Weiterhin ist in einigen Bundesstaaten der USA die Abtreibung von menschlichen Babys bis unmittelbar vor der Geburt erlaubt. Dies steht jedoch leider nicht im Widerspruch zur UN-Kinderrechtskonvention.
„…Denn Sie verwechseln offensichtlich christlichen Glauben mit z. B. Menschen, die sich ein Kreuz umgehängt haben …“
Wenn Sie Frau Sahra Wagenknecht darauf hinweisen würden, dass der reale Sozialismus überall in der Welt krachend gescheitert ist, würde diese vermutlich in ähnlicher Weise antworten. Sie würde sagen, die Menschen hätten den Marxismus nur nicht richtig umgesetzt. Die reine Lehre des Kommunismus sei aber weiterhin richtig.
Ausschlaggebend ist jedoch, wie sich eine Ideologie in der realen Welt manifestiert. Dabei spielt natürlich der menschliche Faktor die wichtigste Rolle. Rein empirisch gesehen ist daher der Kommunismus ebenso abzulehnen wie das Christentum.
Ein etwas mutiger Kommentar -zum Nachdenken: Die linke Seite unserer Gesellschaft, die jetzt die „Normalbürger“ (was ist schon normal?) zunehmend ärgert, sehe ich auch wie ein Lackmustest. Es krankt die Gesellschaft, wenn alles wie geschmiert und glattläuft. Dann ist ein jeglicher Bürger sozusagen in ein Muster „eingenordet“. Die „linke Gefahr“ sehe ich auch als das an, wenn nur einseitig die Gesellschaft funktionieren soll. Beispiel: Wölfe in europäischen Ländern regulieren das Gleichgewicht in Flora und Fauna, wenn sie überproportional andere Tierarten kurzhalten. So sehe ich auch ein Regularium darin, politisch unbequeme Richtungen zuzulassen. Auf keinen Fall jedoch linke Kriminalität zu dulden. So muß es auch ein Gleichgewicht „Rechter“ unbequemer Politik in einem Rechtsstaat geben. Derzeitige Linkspolitik ist jedoch zurückzustutzen. Deshalb hoffe ich jetzt auf einen grandiosen Wahlsieg der konservativen Parteien.
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