Wenn schon die Amtskirchen, der öffentlich-rechtliche Zwangsgebührenfunk und der ganze steuerfinanzierte „NGO“-Zirkus sich hauptberuflich als grüne Vorfeldorganisationen verstehen und von früh bis spät grüne Propaganda übers Land ergießen, kann auch der Fußball die Füße nicht stillhalten. Jetzt gibt es also vor jedem Erstrundenspiel im DFB-Pokal erst mal eine Minute „Klimaschutz“-Gehirnwäsche aus den Stadionlautsprechern. Dazu noch eine vegane Bratwurst – darauf haben die Fans sicher nur gewartet.
Mit Fußball hat das alles nichts mehr zu tun, genausowenig wie die „Antirassismus“-, „Respekt“- und Regenbogenkampagnen, mit denen der organisierte Sport seine zahlenden Unterstützer nervt. Um so mehr dagegen mit totalitärem Ungeist. Kein Lebensbereich soll übrig bleiben, wo der Normalbürger vom Propaganda-Dauerfeuer noch verschont bleibt. Alles wird politisiert, alles mit Ideologie durchtränkt. Keine Massenorganisation, die es sich leisten kann, im linientreuen Einheitschor abseits zu stehen.
Armbinden, Bandenwerbungs-Parolen, Transparente, Hinknie-Rituale – wer das geduldig bis gequält über sich ergehen läßt und immer noch darauf wartet, daß einfach nur das Spiel beginnt, kriegt jetzt auch noch Propaganda-Beschallung auf die Ohren. Da kommt doch gleich Nordkorea-Stimmung im Stadion auf. Nur der Sport, der bleibt dabei auf der Strecke.