Vorwürfe gegen den DFB: Manuel Neuer: Özil hat in Nationalelf keinen Rassismus erfahren

Nationalmannschaftstorwart Manuel Neuer im Bayern-Trainingslager Foto: picture alliance

Vorwürfe gegen den DFB

Manuel Neuer: Özil hat in Nationalelf keinen Rassismus erfahren

Nationalmannschaftskapitän Manuel Neuer hat Vorwürfe gegen den Deutschen Fußball Bund (DFB) zurückgewiesen. Mesut Özil habe in der Nationalelf keinen Rassismus erfahren. Für seine Aussagen wurde Neuer von der Amadeu Antonio Stiftung kritisiert.

ROTTACH-EGERN. Nationalmannschaftskapitän Manuel Neuer hat Rassismusvorwürfe gegen den Deutschen Fußball Bund (DFB) zurückgewiesen. Mesut Özil hatte dem DFB im Zuge seines Rücktritts aus der Nationalmannschaft Rassismus vorgeworfen. In der National-Elf habe Özil sicherlich keinen Rassismus erfahren, sagte der Torwart laut Nachrichtenagentur dpa im Trainingslager des FC Bayern München im oberbayerischen Rottach-Egern.

„Wir haben immer versucht, alle Spieler zu integrieren, und haben auch alles für unsere Mitspieler getan, damit jeder auch mit einem guten Gefühl in die Spiele geht“, betonte Neuer. Den Rücktritt des Spielers von Arsenal London akzeptiere die Mannschaft natürlich.

Nach dem frühen Ausscheiden bei der Fußballweltmeisterschaft in Rußland gehe es nun darum, das Team neu aufzubauen. Dabei komme es darauf an, „wieder die Spieler zu haben, die auch wirklich stolz sind, für die deutsche Nationalmannschaft zu spielen und alles dafür zu geben, für das eigene Land zu spielen, damit man wieder in die Erfolgsspur kommt“, stellte der 32 Jahre Torwart klar.

Amadeu Antonio Stiftung kritisiert Neuer

Die Aussagen Neuers stießen auf Kritik bei der Amadeu Antonio Stiftung und der Türkischen Gemeinde. Beide Organisationen kritisierten, daß es nicht mehr Nationalstolz in Deutschland brauche, sondern Engagement gegen Rassismus.

Ja genau, was dem deutschen #Fußball fehlt ist Nationalstolz, nicht eine Debatte über #Rassismus. Die ist auch eh viel zu anstrengend.
Danke Manuel #Neuer, für nichts.#Özil #metwo https://t.co/nM8mTrZhqS

— Amadeu Antonio St. (@AmadeuAntonio) 3. August 2018

Nein Herr @Manuel_Neuer, wir brauchen nicht mehr Nationalstolz, sondern ein Bewusstsein für vielfältige Lebensentwürfe in diesem Land. Wir brauchen ein @DFB_Team, dass gegen Rassismus aufsteht und nicht schweigt. #MeTwo #Neuer https://t.co/LVDrO0yXOc

— Türkische Gemeinde (@tgd_att) 3. August 2018

Der WDR-Redakteur Tuncay Özdamar warf dem Nationaltorwart mangelnde Empathie vor. Er habe sich nicht hinter seinen ehemaligen Mannschaftskollegen Özil gestellt.

Ja, Manuel #Neuer.
Man braucht in jeder Mannschaft Spielertypen, die stolz sind zu spielen.
Man braucht aber vor allem charakterstarke Spieler, die hinter einem Teamkameraden stehen, wenn er Rassismus erlebt.
Dir fehlt jede Empathie. Sorry, Du bist kein Leader! #Özil #MeTwo https://t.co/Eo9Q7WZp3P

— Tuncay Özdamar (@TuncayOezdamar) 3. August 2018

Weitere Nutzer der Plattform Twitter griffen Neuer scharf an. (ag)

Manuel #Neuer meint im Rahmen des #Özil-Rücktritts, dass der #DFB wieder Spieler braucht, „die wirklich stolz sind, für die Nationalmannschaft zu spielen.“ Manchmal ist es besser, wenn man nix sagt. #Kopfschütteln #DFBTeam

— Bananenflanke (@dirk_adam) 2. August 2018

Manuel #Neuer hat eindrucksvoll bewiesen, warum sich manche bis viele Fußballer eben nicht zur #Özil-Thematik äußern sollten.

— Marc Schwitzky (@jungerherr1892) 3. August 2018

fuck off, manuel. meine güte. #neuer pic.twitter.com/6mkkDs7u1I

— Lisa Ludwig (@Antialleslisa) 3. August 2018

Kommentare anzeigen

Kommentare

Chris Kuhn aus Schland sagt:

5. August 2018 um 9:27 Uhr

Die Bevölkerung der Türkei ist ein ethnischer Mix von 80 Völkerschaften (Kurden, Turkmenen, Armenier, Nubier, Araber, Galater, Perser, Griechen, Juden usw. usf.), und wahrscheinlich sind die untereinander rassistischer als irgendjemand von außen allen zusammen gegenüber.
Veronika BatzJevec sagt:

5. August 2018 um 1:25 Uhr

Ein naher Verwandter in Deutschland, mit dem ich heute über die Farce „Özil“ sprach, meinte, dass das Thema von den 40% Erdogan Wählern< defensiv> negiert wird!
Also, wenn die Diskussionsunfähigkeit derartig blatent ist, dass als Ausweg dann nur die Rassismus Karte gezockt wird, kann man sich den Rest ausmalen.

Diese Art Verschwörung ist dem Türkischen Despoten <Erdowahn>
zuzuschreiben!
Nun, das haben DIE davon, die nicht aufrichtig zu ihrer DEUTSCHEN NATION stehen…!!!
Und wir werden in dieses schmutzige Geschäft hineingezogen!

Das schlafwandlerische Verhalten von Löw, Grindel, Biermann…zur Erogan Wahl-Solicitations mit den ignoblen Photos… hatte das von außen gesteuerte Vehikel ins fahren gebracht!!!
dr. faust sagt:

4. August 2018 um 22:14 Uhr

DER OSMANEN PARALLELER,
EMPFINDSAMER UND ENTMÜNDIGENDER „RASSISMUS“ –
ALLAH WILL ES SO !
1. Veronika BatzJevec sagt:
  
  5. August 2018 um 11:47 Uhr
  
  Werter dr. faust (meint)!
  
  Da die Kommentarfunktion auf der anderen Seite bereits abgeschlossen war, ist es mir hier möglich Ihnen auch im Namen meines „Kätzchens“ für die lieben Grüße zu danken!
  Sie ist zu 2/3 Carthusian (Kloster), eine exzellente Mauserin (klug, fleißig beim Putzen, im Spiel scharf – aufmerksam), und einer Bezugsperson, glücklicherweise mir, liebevoll TREU!
Thomas B. sagt:

4. August 2018 um 19:32 Uhr

Für mich ist das endlich ein nicht deutscher Spieler weniger in unserer Nationalmannschaft. Besser kann es gar nicht laufen !!!
Heinrich Seidelbast sagt:

4. August 2018 um 15:10 Uhr

@"Ja demnach gibt es auch durch Bevorzugung einen Rassismus…"

Genau das war mein Ansatz, lieber Arni Wf, nur das , dass linke Lager das eigentlich die Existenz von Rassen fälschlicher Weise, bewusst verneint, hier,
mit der "Bevorzugung" ihre eigene Lehre ad absurdum führt.
Übrigens , wer die Existenz von Rassen bejaht, der muss noch lange kein Rassist sein, das ist genau wie mit der Nation !!!
Etienne sagt:

4. August 2018 um 13:37 Uhr

"Rassismus" ist ja das Lieblingswort der Kartellparteien und artverwandter Organisationen.
Man muss dieses Wort nur verwenden, schon ticken die Gleichgeschalteten noch gleicher als gleich. D a s weiß auch der tolle Özil und schon wird er hofiert, gehört, gepampert und sicherlich bald zum Experten für alles mögliche.
Hätten die den Özil nicht mitgenommen, hätte der "Rassismus" gequäkt, hätte der nicht gespielt hätte der "Rassissmus" gequäkt, wäre d i e – auf einen wie Özil umbenannte – Mannschaft Weltmeister geworden, hätte der "Rassismus" gequäkt usw.. usf. .
Ein Land wie Buntland, mit einem bewusst fehlinterpretieren, "entkernten" Recht auf Asyl- und "Religions"freiheit- kann sich dann noch von einer Mannschaft aus England mit irgendwelchen Rassismus-Vorwürfen beleidigen lassen.
Als jf würde ich das Gequatsche von den Kartellangehörigen zu Özil daher gar nicht mehr verbreiten.
1. wfokken sagt:
  
  5. August 2018 um 14:15 Uhr
  
  'Rassismus' ist nichts als eine runderneuerte 'Nazi'-Keule,
  es gibt ihn selbstverständlich nur
  bei den Deutschen/den Europäern/dem weißen Mann.
  
  Seine Wirkung soll derjenigen der einstigen österreichischen Handgranate gleichkommen:
  "Triifts, so ist aalles hiin;
  triifts nit, so ist ihre moraalische Wirkung
  eine uungeheure."
Tünnes sagt:

4. August 2018 um 10:05 Uhr

Es wird den "Rassismusrufern" so ergehen, wie dem Hirtenjunge mit dem Wolf!
valhall sagt:

4. August 2018 um 3:29 Uhr

Der Neuer lässt sich gerade genauso zum Spielball machen,
wie Gündozil vor der WM!
Der soll mal lieber Fußball spielen…., wenn er Sane und Rüdiger demnächst nicht
mehr im Team sieht…, dann soll er das laut aussprechen…, und nicht rumeiern wie
so'n kleiner Junge…, schließlich ist er der Käpt'n!

Also sag' was du willst, und red' hier nich so'n Unsinn von wegen Rassismus!

"Die Leute sind schlecht, wir können mit denen nicht zusammenspielen,"
ist das wirklich so schwer?
Veronika BatzJevec sagt:

3. August 2018 um 20:45 Uhr

So wie Manu das meinte vertrete ich (mit ihm) dass seit langem die Predigt vom KEINEN RASSISMUS in der Nationalmannschaft <aufgegangen> ist!

Ich lehne mich an Herrn Seidelbasts inference an, wo der implizierte Rassismus angesprochen wird!
Wie oft wurden (halb-deutsche, halb türkische Fußballer vor Bio-Deutschen bevorzugt nur um die „PK“ Pflicht zufrieden zu stellen…?

Im Übrigen sind die Tweets ohne überzeugende Argumente:
Das Linke, antideutsche Camp, angeführt von der berüchtigten „Stiftung“, und abgeschlossen vom Dreck der (@Antialleslisa…
die nur liebt sich selbst lieben und in einer
HEIMATLOSEN Blase—-
auf dem Nebengleise—
in SCHIZOPHRENER Weise
leben.
DIE stärken meine Nationalen Gefühle und mein nationales Bewusstsein allzumal!!!
Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve aus Freudenstadt sagt:

3. August 2018 um 20:33 Uhr

Könnte man dieses dämliche Thema endlich einmal ENDGÜLTIG abschließen ?

DANKE !
Jägerschnitzel sagt:

3. August 2018 um 18:30 Uhr

Hätten wir objektive und keine "gekauften" Journalisten, die uns nach bestem Wissen und Gewissen informieren in diesem Land, dann hätten wir sicherlich Bürger in unserem Land, die sicher im positiven Bild einer Idealdemokratie leben!
Aber liebe Mitforisten, glauben Sie ernsthaft, daß wir wahrhaftig informiert werden?
Als0 den meisten der wenigen Journalisten, insbesondere denen bei der ÖR – Sendern, die ich kennengelernt habe, vertraue ich nicht!!
1. Albert sagt:
  
  4. August 2018 um 13:05 Uhr
  
  Aber aber liebes Jägerschnitzel, wir alle hier kennen doch den Mainstream Journalismus, da bleibt kein Auge trocken wenn es um den politischen Willen geht.
Thomas Lentze sagt:

3. August 2018 um 18:24 Uhr

@ Türkische Gemeinde: Wieso brauchen wir "nicht mehr Nationalstolz, sondern ein Bewusstsein für vielfältige Lebensentwürfe in diesem Land"? Mit "wir" meinen Sie offenbar uns Deutsche.

Jetzt frage ich Sie zurück: Warum dürfen wir nicht genauso viel Nationalstolz haben wie Herr Özil? Sind Sie einverstanden, wenn türkische Nationalspieler deutscher Herkunft (sofern es sie gibt) sich mit dem deutschen Regierungschef ablichten lassen und vom türkischen Publikum auch noch ein Verständnis für vielfältige Lebensentwürfe einfordern?
1. Chris Kuhn aus Schland sagt:
  
  3. August 2018 um 20:54 Uhr
  
  Die kritsieren nur Stolz auf Dtld., nicht den auf die Türkei, der ist erwünscht.
Tutanchamun sagt:

3. August 2018 um 17:15 Uhr

Völlig richtig, die Aussage von Manuel Neuer. Chapeau!

Diese ewige Rassismus-Jammerei ist NICHT MEHR ZU ERTRAGEN.

Und gerade Özil, dem in der Nationalmannschaft alles nachgetragen wurde, möchte heute von eigenen Fehlern nichts wissen.

Er kann ja jetzt Leistung in der türkischen Nationalmannschaft zeigen.
1. Ratio1 sagt:
  
  4. August 2018 um 11:12 Uhr
  
  Nein,
  das kann er nicht.
  Die EU Reglarien sehen eine Änderung der Nationalität nicht vor.
  Deshalb dauerte damals seine Entscheidung f den DFB auch so lange !
Heinrich Seidelbast sagt:

3. August 2018 um 17:12 Uhr

@"Özil hat in Nationalelf keinen Rassismus erfahren"

Da bin ich anderer Meinung,
denn er wurde doch genau deshalb in die Nationalmannschaft beordert und gehalten , trotz mässiger Leistungen , weil er anders war, wenn man so will , einer anderen Rasse angehört.
Er wurde schamlos benutzt, bekam den Integrationsbambi, wurde lächerlich gemacht,
das ist eindeutig Rassismus,
1. Jägerschnitzel sagt:
  
  3. August 2018 um 18:46 Uhr
  
  Tja, lieber Heinrich Seidelbast, Ihre Argumentation hat Einiges für sich! Darüberlohnt es sich nachzudenken!
  Nach der Devise: Wenn ich mittelmäßige ausländische Spieler hochlobe, dann bin ich kein Rassist!
  Aber opfern wir dann nicht unsere Ehrlichkeit?
  Ach, Sch…e, wir Deutschen können es nie allen Recht machen!
  Gibt es keinen Weg es allen Recht zu machen?
2. Arni Wf sagt:
  
  3. August 2018 um 20:00 Uhr
  
  Moin, Herr Seidelbast,
  Sie kennen das Grundgesetz, Art. 3
  Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
  Art 3, Absatz 3
  (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. …
  
  Ja demnach gibt es auch durch Bevorzugung einen Rassismus … hat sich Özil jemals DARÜBER beschwert?
  (Nur nebenbei: so schwer es auch zu akzeptieren ist – bei Menschen gibt es keine Rassen, ggf. Unterarten.
  Ein guter, erhellender Artikel findet sich hier:
  https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/menschenrassen/42123 )
  
  Daher gehören Deutsche und Türken nicht unterschiedlichen Rassen an; der nun verwendete Begriff "Rassismus" ist ein sozialpsychologisches Phänomen.
  
  Ob Özils Berater, die seine Stellungnahme geschrieben haben, das alles wissen?
  1. Yahel sagt:
    
    4. August 2018 um 12:20 Uhr
    
    @ Arni Wf „…bei Menschen gibt es keine Rassen, ggf. Unterarten.“
    
    Sicher, ganz sicher, wie in der Natur, da gibt es auch keine Rassen, sondern nur Unterarten. In den letzten Tagen war es doch schon recht warm. Auch bei Ihnen?
    1. Arni Wf sagt:
      
      4. August 2018 um 14:24 Uhr
      
      Ich weiß Ihre Sorge zu schätzen.
      Auch hier ist es draußen (38,7 °C) und im Arbeitszimmer (30,1 °C) sehr warm.
      Das Gehirn wird jedoch gekühlt 😉
      
      Haben Sie den von mir verknüpften Artikel gelesen und verstanden?
      (Ich habe nicht alles verstanden!)
      
      Mir war das in dieser Art neu – und ich wundere mich auch, dass z.B. Eskimos oder Aborigines oder Xhosa der gleichen Unterart angehören sollen.
      Das passt nicht zu meinem Empfinden und meinem Sprachgebrauch der letzten Jahrzehnte
      (der Sprachgebrauch bei anderen Tieren als den Menschen ist bei mir stets vom Rasse-Begriff begleitet!)
      … aber auch ich lerne immer wieder hinzu.
      
      Sie vielleicht auch?
      😉
  2. Heinrich Seidelbast sagt:
    
    4. August 2018 um 15:16 Uhr
    
    @"Nur nebenbei: so schwer es auch zu akzeptieren ist – bei Menschen gibt es keine Rassen,"
    
    Und warum werden diese im Grundgesetz thematisiert???
    
    Rassen entstehen durch Anpassung auch durch Auslese, gerade beim Menschen ist das doch mehr als Augenscheinlich!!!
Ehrlich sagt:

3. August 2018 um 16:49 Uhr

Manuel Neuer bringt es auf den Punkt. Seinen Aussagen ist nichts hinzuzufügen. Ein nach wie vor guter Kapitän, der keine Schuld am Desaster der „Mannschaft“ trägt.
Werner Jost sagt:

3. August 2018 um 16:39 Uhr

Das nervt nur noch !

Die große Mehrheit, der bei uns lebenden Türken haben ein stark
ausgeprägtes Nationalgefühl und einen großen Nationalstolz.
Siehe Mesut Özil, der sich mit seinem Präsidenten ablichten lässt.
Und warum sollte sich Mesut Özil auch einem deutschen Volk verbunden fühlen ?
Die vielen Deutschen mit ihrer Nationalpsychose, die sich ständig selbst
anklagen und für das Elend der Welt verantwortlich machen, die dürften bei der
Mehrheit der Türken nicht gerade den Wunsch wecken sich zum
deutschen Volk zu bekennen.
Was ist denn attraktiver,
sich stolz zu seinem Türkentum bekennen oder sich zu seinem Deutschtum
bekennen und sich schämen ?

Und die Deutschen, die sich nicht schämen gelten als – Sie wissen schon was !
1. Yahel sagt:
  
  3. August 2018 um 17:47 Uhr
  
  @ Werner Jost „…der bei uns lebenden Türken haben ein stark ausgeprägtes Nationalgefühl und einen großen Nationalstolz.“
  
  Richtig, aber eben kein ausgeprägtes deutsches Nationalgefühl und keinen ausgeprägten deutschen Nationalstolz, beides ist bei denen noch nie vorhanden gewesen und deshalb das Verbandsgequatsche von „vielfältigen Lebensentwürfen“ entlarvend. Die vielfältigen Lebensentwürfe können Türken in der Türkei ausleben.
  Und schon ist die nächste „Integrationsdebatte“ für Türken in D eröffnet. Die identifizieren sich nicht mit Deutschland und uns Deutschen, müssen sie auch nicht, nur sollen sie hier keine Forderungen stellen, die sie selbst nie erfüllen wollen, sondern einfach ihre Siebensachen packen und in ihre Türkei gehen. Dort können sie dann ihren Nationalismus ausleben.
  Unsere Wurzeln sind schon sehr stark angegriffen.
  1. Ratio1 sagt:
    
    4. August 2018 um 11:19 Uhr
    
    ja stolz sind Sie, unsere Türken…
    Aaaaber …
    nicht zu stolz um unsere Sozialleistungen abzulehnen,
    unsere Krankenkassen zu nutzen, etc.
    das alles greifen diese Leute gerne ab!
    
    und sie wissen das auch…
    Sprecht Sie mal drauf an !
    1. Yahel sagt:
      
      4. August 2018 um 12:25 Uhr
      
      @ Ratio1 „und sie wissen das auch…Sprecht Sie mal drauf an !“
      
      Mein Frau stellte im Gemeinschaftsunterricht der Klasse die Frage, weshalb die Eltern nach Deutschland gekommen sind. Die Türken antworteten wie aus der Pistole geschossen: „Wir wollen euer Geld und von euch in Ruhe gelassen werden, damit wir hier so leben können, wie wir wollen."
      Allen anderen Nationalitäten in der Klasse blieb bei dieser Antwort der Mund offen stehen.
2. K. Twiel sagt:
  
  3. August 2018 um 17:49 Uhr
  
  Özil hat sich zu seinem Präsidenten bekannt. Der "Mann mit dem steifen Führerblick" in Ankara müsste gerade bei so "Dingens" wie der umstrittenen AA-Stiftung Abneigung auslösen, aber die Aversionen gegen die Eigenen scheinen dort noch viel größer.
  Es gilt: Wo Ochsen auf Stiere treffen ist die Hierarchie geklärt. Osmanenrocker gegen Gutmensch-Zocker …
K. Twiel sagt:

3. August 2018 um 16:33 Uhr

Die ärgsten Feinde der Deutschen sind die Deutschen. Wenn noch einer aufrecht geht, gilt er als eine Gefahr für die Welt.
Masochismus, Autorassismus, Borderline-Syndrom, Stockholm-Syndrom, Ödipuskomplex, Biedermanngemüt, Eunuchenstolz – wir sind spitze! Und wenn uns einer davon was nehmen will, erfährt er den furor teutonicus, heute besser bekannt als furor horeitereri.
AnnePetra Kant sagt:

3. August 2018 um 16:30 Uhr

Was wollen Leute wie Özil denn n o c h ? ? ?
Sie können in D Karriere machen, werden von den Mitspielern ohne wenn und
aber akzeptiert,
wundern sich aber, daß man sie kritisiert, wenn sie sich
mit einem Autokraten, der Deutschland auf's übelste beschimpft, gemein machen.

Was hat das mit "Rassismus" zu tun ? – GAR NICHTS !

Neuer hat vollkommen recht: Es hat niemals Rassismus in der Nationalmannschaft im Fußball gegeben.
Andere, die Fehler begehen, werden auch kritisiert.
Es ist ein Zeichen von Lernfähigkeit, wenn man sich für Fehlverhalten entschuldigt.
Aber genau das kann oder will der Deutsche Özil mit den geliebten türkischen Wurzeln eben nicht.