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Q.ANT aus Stuttgart: Wie ein deutsches Start-up die Welt verändern will

Q.ANT aus Stuttgart: Wie ein deutsches Start-up die Welt verändern will

Q.ANT aus Stuttgart: Wie ein deutsches Start-up die Welt verändern will

Katharina Jag-Lauber, Mitarbeiterin der Firma «Q.ANT», demonstriert am Messestand der Firma ein Human Machine Interface, welches mittels Magnetfeldsensor, Biosignale vom Menschen detektieren und für eine Maschine übersetzen kann. Es ruhen große Hoffnungen auf dem Start-up. Demonstriert wird das Interface am Beispiel einer Armprothese. Die weltgrößte Industriemesse findet vom 22. bis 26. April 2024 statt.
Katharina Jag-Lauber, Mitarbeiterin der Firma «Q.ANT», demonstriert am Messestand der Firma ein Human Machine Interface, welches mittels Magnetfeldsensor, Biosignale vom Menschen detektieren und für eine Maschine übersetzen kann. Es ruhen große Hoffnungen auf dem Start-up. Demonstriert wird das Interface am Beispiel einer Armprothese. Die weltgrößte Industriemesse findet vom 22. bis 26. April 2024 statt.
Eine Mitarbeiterin von Q.ANT bei der Arbeit: Das Start-up könnte Datenverarbeitung erheblich effizienter machen. Foto: picture alliance/dpa | Michael Matthey
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Wie ein deutsches Start-up die Welt verändern will

Das deutsche Unternehmen Q.ANT will hoch hinaus: Bei dem Start-up plant man nicht weniger als eine technische Revolution. Sollte das Vorhaben gelingen, könnte Deutschland zu einem wichtigen Tech-Standort werden.

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Eine Mitarbeiterin von Q.ANT bei der Arbeit: Das Start-up könnte Datenverarbeitung erheblich effizienter machen. Foto: picture alliance/dpa | Michael Matthey
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