Er ist nicht weniger als das Rückgrat unserer Zivilisation: elektrischer Strom. Doch mit der Energiewende soll die Stromversorgung auf sogenannte „Erneuerbare Energien“ umgestellt werden. Konventionelle Kraftwerke hingegen seien dreckige Auslaufmodelle einer „alten Technologie“, so ein in Medien und Politik weit verbreitetes Narrativ. Doch stimmt das? Im ersten Teil der großen JF-TV Dokuserie „Mythos Energiewende“ zeigen wir, wie das Phänomen Elektrizität entdeckt wurde, wie sich daraus die moderne Elektrotechnik entwickelte und welche Rolle diese für das Funktionieren moderner Gesellschaften spielt.
Wir klären grundlegende Begrifflichkeiten wie Arbeit und Leistung und erklären die Funktionsweise heutiger Wechselstromnetze. Wir zeigen, daß Strom immer im Augenblick des Verbrauchs produziert werden muß, was Grundlast, Regelstrom und Taktfrequenz sind, wie wichtig dabei Präzision ist und welche entscheidende Rolle Großkraftwerke auch heute noch für die Netzstabilität spielen.
Gefährdete Netzstabilität
Denn tatsächlich sind sie es, die unsere Stromversorgung aufrechterhalten, während die angeblich zukunftsweisenden „Erneuerbaren“ ebenjene Netzstabilität gefährden. Die besorgniserregende Wahrheit lautet: je mehr konventionelle Kraftwerke abgeschaltet werden und je mehr Windräder ans Netz gehen, umso größer und teurer wird der Aufwand, der zur Aufrechterhaltung des Stromnetzes betrieben werden muß.
Wie lange kann das noch gut gehen? Folge 1 der großen JF-TV Dokuserie „Mythos Energiewende“: Mythos Alte Technologie – Stromversorgung in Gefahr? Die zweite Folge erscheint am Sonntag, den 23. Januar, um 18 Uhr.
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