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Die Mörder wurden freigesprochen: Als die DDR einen Regimekritiker erschoß

Die Mörder wurden freigesprochen: Als die DDR einen Regimekritiker erschoß

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1976 erschoß die DDR den Regimekritiker Michael Gartenschläger. Die Auftragsmörder wurden später freigesprochen.
1976 erschoß die DDR den Regimekritiker Michael Gartenschläger. Die Auftragsmörder wurden später freigesprochen.
Eine Wandtafel über Michael Gartenschläger bei der Ausstellung „Jugendopposition in der DDR“ 2012 im Bundesfamilienministerium: Sein Engagement gegen die Selbstschußanlagen machte ihn zum Staatsfeind Nummer eins der DDR-Staatssicherheit Foto: picture alliance / dpa | Britta Pedersen
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Als die DDR einen Regimekritiker erschoß

1976 tötete die DDR-Staatssicherheit am innerdeutschen Todesstreifen den Dissidenten Michael Gartenschläger. Bereits als Jugendlicher war er zu lebenslanger Haft verurteilt worden, später setzte er sich gegen die Selbtschußanlagen an der deutsch-deutschen Grenze ein.

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Eine Wandtafel über Michael Gartenschläger bei der Ausstellung „Jugendopposition in der DDR“ 2012 im Bundesfamilienministerium: Sein Engagement gegen die Selbstschußanlagen machte ihn zum Staatsfeind Nummer eins der DDR-Staatssicherheit Foto: picture alliance / dpa | Britta Pedersen
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